L.S.Gabriel: Müllkippe Duisburg-Marxloh – der erste Slum in Deutschland?

23 Aug


Video: Spiegel-TV: Müllberge und Schrottimmobilien: Duisburg-Marxloh versinkt im Chaos (19:46)

Multikriminalität, Müll, Dreck, Gestank – Duisburg Marxloh kann man als uneingeschränkt verloren an den Mutikultiwahn ansehen. Es ist ein herausragendes Beispiel dafür, wie Deutschland sich, dank der verantwortungs- und zügellosen Zuwanderungspolitik wandelt. Deutsche, die es sich irgendwie leisten können, ziehen weg und mit ihnen die letzten Bestrebungen diese verheerende Entwicklung noch umzukehren.

Sogar hier geborene und integrierte Ausländer wollen nur noch eines: weg aus Marxloh. Denn es sind nicht mehr nur einzelne Hot-Spots, die gefährlich oder heruntergekommen sind. Ganze Straßenzüge versinken im Müll der zugezogenen Zigeuner. Schimmel, Verfall, Ratten und dazu Lärm, Gestank und Gewalt. Marxloh ein deutsches Township [Slum, verwahrlostes, heruntergekommenes Stadtteil].

Schon lange verkommt der Stadtteil, die Geschäfte fest in türkischer Hand, die Sprache kaum noch Deutsch, das Gesetz nur eine Möglichkeit, nicht zwingend. Den endgültigen Todesstoß aber versetze ihm die EU, mit der im Januar 2014 beschlossenen Arbeitnehmerfreizügigkeit für Bulgarien und Rumänien. Seither strömen die Zigeuner in Massen nach Deutschland und mit ihnen ihr Lebensstil.

Die Kontrolle im Stadtteil haben im Prinzip drei libanesische Clans, die unseren Rechtsstaat für nicht mehr als einen Vorschlag halten. Recht und Gesetz gelten für sie nicht, sie führen Krieg untereinander aber vor allem gegen unsere Gesellschaft. Die Behörden scheinen längst kapituliert zu haben. Drogen, Menschenhandel, Raub und Erpressung ist ihr Geschäft. Die Zigeuner sorgen dann für den Rest. >>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

Ich möchte an dieser Stelle auf einen Text von Ronahi Chaker eingehen. Sie schreibt einfach genial:

Ronahi Chaker: Das Verstummen der okzidentalen Lämmer

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Zunächst geht sie auf den Vorwurf ein, dass man den Islamkritikern vorwirft, sie würden durch ihre Kritik rechtsextreme Gruppen unterstützen.

„Oft wirft man uns Islamkritikern vor, dass wir extremen Gruppierungen in die Hände spielen. Unsere Kritik würde zu einem Anstieg rechtsextremer, sowie islamistischer Gruppen führen. Liebe Tadler [Kritiker], natürlich habe ich mich mit dieser These auseinandergesetzt und werde im Folgenden auch auf diese Behauptung eingehen.”

Bevor sie aber auf den Vorwurf, Islamkritiker würden rechte Gruppen unterstützen, näher eingeht, sagt wie, warum sie den Islam kritisiert:

„…jegliche Kritik am Islam [wird] von vielen Muslimen als diskriminierend, entfremdend und bevormundend wahrgenommen. Warum? Sie vertreten eine schizophrene Opferhaltung, die geprägt ist durch Minderwertigkeitsgefühle nach außen und einem übermäßigen Überlegenheitsgefühl innerhalb der islamischen Parallelgesellschaften. Dieses Überlegenheitsgefühl ist der islamische Faschismus, den Hamed Abdel-Samad beschreibt. Und dieser Faschismus wird besonders geprägt durch eine radikale identitäre-Haltung zum Islam, die unter dem Einfluss aus Saudi Arabien/ Katar/ Türkei/ Muslimbrüder usw… steht.”

Sie hält den Islam deshalb besonders für gefährlich, weil der Islam keine Trennung zwischen Staat und Religion vornimmt, und mit der Scharia eine eigene Gesetzgebung vornimmt. Während der Westen in einer pluralistischen Gesellschaft lebt und sich an demokratischen Vorstellungen orientiert, lehnt der Islam diese Werte ab und bekämpft sogar die Aufklärung sehr hartnäckig, für die einst viel Blut geflossen ist. Dann geht sie auf die arabischen Medien ein, die tagtäglich ihren Hass auf Juden und den Westen verbreiten:

„Selbst die islamischen Fernsehkanäle sind geprägt durch antisemitische Propaganda, sowie Hass und Verschwörungstheorien gegenüber dem Westen. So werden unter anderem im arabischen Fernsehen Bilder des Holocausts gepriesen und kleine Kinder für Propagandazwecke benutzt, während sie Juden als „Affen und Schweine“ titulieren. Wo sind die liberalen Kräfte? Die Schuld für Unterentwicklung und politische Instabilität wird auf den Westen verlagert.”

Danach geht sie wieder auf den Vorwand ein, Islamkritik wäre Wasser auf die Mühlen der Rechten und würde mit dazu beitragen, dass der Islam sich diskriminiert fühle und dadurch weiter radikalisieren würde. Aber sie beantwortet diese Frage zurecht mit der Feststellung, dass der Islam sich auch ohne jede Kritik weiter radikalisieren würde. Schließlich besteht der militante Islam nicht erst, seit dem es Islamkritik gibt, sondern bereits seit 1400 Jahren. Die gesamte Geschichte des Islam ist nichts anderes als ein grausamer Eroberungsfeldzug, der von blutigen Schlachten und Völkermorden durchzogen ist, die sich stets gegen Nichtmuslime richtete.

„Eine stetige Radikalisierung findet auch ohne unsere Kritik statt. Auch ohne unsere Kritik wird es Anschläge und Terror geben. Diese Menschen [die Muslime] sind keine Opfer von Diskriminierung, sondern Opfer einer falschen [westlichen] Toleranz. Opfer einer Ignoranz und Gleichgültigkeit, die zu einem dunklen Schatten der freiheitlichen Werte wurde… Zudem verteidigt ihr eine Opferhaltung, die die Radikalisierung fördert, weil ihr die Schuld auf den Westen verlagert. Wenn Integration scheitert, dann sind alle anderen schuld, aber nicht der Wille eurer propagierten Opfer.”

„Statt eine Opferhaltung zu fördern, solltet ihr Aufklärer der islamischen Welt fördern, die einen Beitrag zu Humanisierung leisten und ihr Leben riskieren. Was der Islam braucht ist Laizismus, Aufklärung und Säkularisierung! Ihr legt durch eure falsche Toleranz den Grundstein für einen islamischen Faschismus. Einen Faschismus, der die Apostasie [Verbot aus dem Islam auszutreten] in unsere Gesellschaft gebracht hat und passiv von konservativen Islamverbänden Verbänden unterstützt wird, weil diese eine Modernisierung strikt ablehnen.”

Am Ende ihres Posts ermuntert sie die Muslime auf, sich für den Fortschritt, für die Aufklärung des Islam zu öffnen. Sich den Notwendigkeiten des 21. Jahrhunderts zu öffnen, sich neu zu orientieren, und auch eine wissenschaftliche Exegese des Korans zuzulassen. Ist das nicht eigentlich selbstverständlich? Aber dagegen verweigert sich der Islam bisher beharrlich, bzw. die konservativen Kräfte des Islam. Und sie stellt die berechtigte Frage an die Kritiker der Islamkritiker, warum sie beim Selbstmord der westlichen Fortschritte und Errungenschaften so teilnahmslos zusehen und ermuntert sie, diese Werte zu verteidigen.

„So geht es unter anderem Menschen wie Wafa Sultan, Hamed Abdel Samad, dem Islamwissenschaftler Khorchide, und Sabatina James. Die Liste ist lang. Die Pflicht des Islams im Westen besteht daraus, sich einer Neuorientierung in der modernen Welt zu stellen. Die Angst vor einer wissenschaftlichen Exegese, sowie aufklärerischen Religionskritik zu beheben. Dies ist keine Anpassung an die westliche Welt, sondern eine Angleichung an das 21. Jahrhundert.”

„Zudem steht es einer pluralistischen und demokratischen Gesellschaft zu diese Forderungen zu stellen. Vor allem weil sie bestimmte Werte blutig erkämpft hat. Liebe Tadler, seid ihr wirklich zum Selbstmord eurer jahrhundertalten Werte erzogen worden? Freiheit wird nicht durch Lämmer geschützt! "Rise and rise again until lambs become lions" [Steigt höher und höher, bis aus Lämmern Löwen geworden sind.]. Es ist euer Erbe, also tretet für den Erhalt dieser Werte ein und verteidigt sie.”

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Die Flüchtlinge bewerfen die Lastwagen mit Steinen, errichten mit Bäumen Straßensperren oder setzen Teile der Straße mit Benzin in Brand, um die LKWs zum Anhalten zu zwingen. Für die Fahrer ist das extrem gefährlich: Windschutzscheiben werden zerschlagen, LKWS brennen. Laut dem Sprecher des britischen Spediteurs-Verbands, Richard Burnett, fürchten viele Fahrer um ihr Leben…" >>> weiterlesen

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