Baden-Württemberg: Die Asylflut im Rems-Murr-Kreis und ihre Folgen

3 Jan

fellbach Anfang 2015 waren es 11 Flüchtlingsunterkünfte, Ende 2015 sind es über 40.

Zahlen schockieren, Zahlen erklären, Zahlen können die Wirklichkeit aber immer nur abstrakt abbilden. Um den Wahnsinn der Asylkrise nachvollziehbarer zu machen, ist es notwendig, ins Detail zu gehen, um die Lebenswirklichkeit der Menschen vorstellbar zu machen. Weit über eine Million Asylforderer sind in 2015 nach Deutschland illegal eingereist. Keiner hätte vor einem Jahr wirklich geglaubt, dass solche Massen an meist jungen moslemischen Männern in unser Land einfallen würden. Beschleunigt hat diese Entwicklung Kanzlerin Merkel mit ihrer in Sportpalastmanier ausgerufenen totalen Willkommenskultur. Wie sich die Zahlen in den Landkreisen entwickelt haben, wollen wir anhand eines Landkreises exemplarisch darstellen.

Eskalation in Zahlen

Der östlich von Stuttgart gelegene Rems-Murr-Kreis in Baden-Württemberg brachte Anfang 2015 gut 1.000 Asylforderer in Massenunterkünften unter. Heute gibt es bereits 4.094 Plätze, private und kleinere Unterkünfte nicht mit eingerechnet. Statt die Belegung der Turnhallen, öffentlichen Plätze und Gebäude zu stoppen, wird von den Bürgermeistern und dem verantwortlichen Landrat Richard Sigel der Allparteien-Parole der Kanzlerin „Wir schaffen das!“ nichts entgegengesetzt. Und so verwundert es auch nicht, dass für 2016 bereits eine ähnlich große Anzahl an Unterkünften auf Steuerzahlerkosten errichtet wird. 3.637 Illegale in Massenunterkünften sollen zu den bestehenden 4.094 Plätzen dazu kommen.

Keine Entspannung in Sicht

Die neu geschaffenen Plätze werden belegt, unabhängig davon, ob der Illegalenstrom zu- oder abnehmen wird, weil die schon bestehenden Massen aus den Erstaufnahmelagern verteilt werden „müssen“. Wenn dann in 2016 – und davon ist auszugehen – weitere Glückssucher ins Land einfallen werden, sind neue Unterkünfte und vielleicht auch Beschlagnahmungen von privatem Wohnraum vorstellbar, wie dies bereits im an den Landkreis angrenzenden Stuttgart angekündigt wurde. Dort sollen nach Wunsch des grünen OB Fritz Kuhn Wohneigentümer 50.000 Euro Strafe zahlen, wenn sie nach einem halben Jahr Leerstand ihre Wohnung nicht freiwillig vermieten.

Vor einem Jahr: Ein Asylforderer auf 240 Einwohner – Anfang 2016: Ein Asylforderer auf 40 Einwohner

Die Kreisebene verlassend, hinein in die kommunalen Niederungen, zeigt sich das Ausmaß der katastrophalen Entwicklung in diesem Land besonders eindrücklich. PI [Politically Incorrect] hat in der Vergangenheit schon mehrfach exemplarisch über die Eskalation der Asylzahlen anhand der 44.000 Einwohner zählenden Stadt Fellbach aus dem Rems-Murr-Kreis berichtet (zuletzt hier).

Kamen Anfang 2015 noch 180 Illegale in damals neu errichteten Containern unter, werden es Anfang 2016 bereits über 1.042 Asylforderer in Massenunterkünften an verschiedenen Stellen der Stadt sein. Ende des Jahres scheuten sich die Stadtoberen auch nicht, ein geplantes Familienzentrum dem Massenansturm der Illegalen zu opfern.

Die Kinder, die eigentlich nur vorübergehend in Containern ausweichen sollten, bis das alte Gebäude abgerissen und das Zentrum errichtet ist, müssen jetzt voraussichtlich bis 2019 in dem Provisorium ausharren. Neu gebaut wird zunächst nicht, weil über 90 meist moslemischen Invasoren das alte Gebäude als Wohnraum überlassen wurde. Ein Zaun trennt den Kindergarten von der in der Innenstadt gelegenen Asylunterkunft neben der örtlichen Pauluskirche.

fellbach1 
fellbach2 
fellbach3 
Die neueste und dann größte Unterkunft der Stadt mit über 200 Personen wird auf einem ehemaligen Freibadgelände mitten im Wohngebiet errichtet. Dabei handelt es sich um Modellgebäude der Firma Kärcher Futuretech aus dem nahen Schwaikheim. 80 Männer, die sich derzeit in einer Sporthalle der Stadt befinden, sind für diese Unterkunft schon fest eingeplant, weitere aus den Landeserstaufnahmestellen werden folgen.

Hier ein paar Bilder des Geländes:

fellbach4 
fellbach5 
fellbach6 
Weitere Plätze, wie Teile des Parkplatzes am neuen Freibad, werden mit Containern ebenso belegt werden, wie im Stadtteil Fellbach-Schmiden das Freizeitgelände Lehmgrube. Und so wird die Stadt Fellbach innerhalb eines Jahres das Verhältnis „Flüchtlinge“ zu Bürger von 1:240 auf 1:40 vermehrt haben. Bei diesem Zahlenbeispiel wurde natürlich nicht berücksichtigt, dass die Bürger der Stadt im Schnitt weit über 40 Jahre alt sind und die Illegalen im Schnitt halb so alt sein dürften. Was das für die Zukunft der Stadt bei gleichbleibendem Zustrom aus Afrika, dem arabischen Raum und anderen Teilen der Welt bedeutet, ist im kürzlich auf PI erschienen Artikel „Deutsche bis 35 Jahre bald in der Minderheit“ nachzulesen.

Bisher nur gut zwei Prozent aller hier lebenden Illegalen abgeschoben

Abgeschoben hat man in 2015 von Januar bis November aus besagtem Landkreis gerade einmal 97 Personen, dies sind nur gut zwei Prozent aller im Landkreis lebenden Illegalen. 45 Asylforderer sollen freiwillig weitergezogen sein. Und 140 unbegleitete „Flüchtlinge“ (Personen die angeblich unter 18 Jahre alt sind) sind in den obigen Berechnungen noch gar nicht enthalten, für deren Betreuung eine Gastfamilie nach Auskunft beim Jugendamt in Waiblingen monatlich 1.000 Euro erhält.

Angesichts der lächerlichen zwei Euro Kindergelderhöhung (nach vier Euro mehr in 2015) für deutsche Kinder ab 2016 ein weiterer Schlag ins Gesicht deutscher Steuerzahler und Familien. Vor der Asylkrise (2013) lautete das Versprechen von Merkel noch 35 Euro mehr Kindergeld für die Jüngsten unserer Gesellschaft. So schnell können sich die Prioritäten ändern. Merkel muss weg und mit ihr die Helfershelfer ihrer Katastrophen-Politik gegen die Interessen des deutschen Volkes.

Bilder der Unterkünfte und des Geländes Freibad sind von der Seite „Fellbach wehrt sich

Quelle: Eskalation der Asylkrise und was uns bevorsteht

Meine Meinung:

Ich habe immer stärker das Gefühl, diese Völkerwanderung hat weniger mit Flucht, sondern viel mehr mit der gezielten Vernichtung des deutschen Volkes zu tun. Ist es ein Krieg gegen das deutsche/europäische Volk zur Schaffung einer neuen Weltordnung? Ist dies die Rache für den Hitlerfaschismus? Vielleicht wurden die Kriege im Nahen Osten sogar absichtlich geführt, nachdem man die ISIS zunächst mit Waffen aufgerüstet hat, um diese Flüchtlingsströme zu erzeugen, die Deutschland/Europa vernichten sollen.

Wahrscheinlich ist man erst zufrieden, wenn Europa knietief im Blut versinkt. Und selbst wenn es keine bewusste Vernichtung des deutschen Volkes ist, die Masseneinwanderung von nichtintegrierbaren, kulturfremden, ungebildeten Migranten wird genau darauf hinauslaufen. Wenn man sich die Pläne der Mächtigen dieser Welt ansieht, dann entsprechen diese Überlegungen genau ihren Vorstellungen. Man lese sich z.B. einmal den Artikel von Friedericke Beck durch: Die Kriegserklärung der globalen Elite an die Nationalstaaten Europas

Video: Migration als Waffe (17:26)

Siehe auch:

Die Denkfehler des Grünen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann

Henryk M. Broder: Stephan Kramer – Weltmann in Thüringer Provinz

Saudi-Arabien finanziert Islamisierung der Philippinen, einschließlich des Terrorismus

Henryk M. Broder: Claus Kleber – der Alles-Kleber vom ZDF

Berlin: Polizisten durchsuchen Moscheen auf Strümpfen

Philosoph Rüdiger Safranski über Merkels infantile Asylmoral

3 Antworten to “Baden-Württemberg: Die Asylflut im Rems-Murr-Kreis und ihre Folgen”

  1. Einer von Vielen 26. Juli 2016 um 15:56 #

    Man sollte einen bundesweiten Generalstreik machen. Wenn alle Arbeiter einfach alle 2-3 Tage streiken. Das ist die eigene Volksbefragung zu der Asylflut. Wer für weitere Aufnahme ist geht arbeiten, und die anderen streiken. Für deren Sozialausgaben gehen wir bestimmt schon eine Stunde am Tag arbeiten. Polizeieinsätze, Gefängnisplätze, Gerichtskosten, Hotelunterbringung, Anmietung, Häuseraufkauf, Integrationsunterricht, kostenlose Schwimmbadnutzung mit Amüsiermeile a la Bikinigrabschen. Etc. Wann ist genug, genug?

    Gefällt 1 Person

    • nixgut 26. Juli 2016 um 16:00 #

      Ja, ein Generalstreik wäre eine gute Idee. Aber solange sie noch Brot und Spiele haben, bzw. Döner; Bier und Pokemon, wählen sie lieber ihren eigenen Untergang. Erst wenn die eigene Tochter vergewaltigt, der Sohn erschlagen und ausgeraubt und eigene Hütte brennt, fangen sie vielleicht an, ihren Verstand zu benutzen.

      In Kirchheim/Teck (Baden-Württemberg) gibt es jetzt übrigens auch die kostenlose Freibadbenutzung für Migranten. Dafür macht der deutsche Michel gerne ein paar Überstunden:

      Kirchheim: Orgie der Gewalt und zahlreiche sexuelle Übergriffe im Freibad durch Migranten

      Like

  2. Runenkrieger11 3. Januar 2016 um 12:28 #

    Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.

    Like

Hinterlasse einen Kommentar