Das neue Buch von Michael Klonovsky ist da – "Schilda wird täglich bunter"

2 Mai

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Jetzt ist er also da: der neue Band der Klonovsky-Tagebücher namens „Schilda wird täglich bunter“. Michael Klonovskys „Acta Diurna“ ist dabei nicht irgendein Tagebuch, das halt jährlich erscheint. Es ist jedes Mal ein wundervoll dargebrachtes Dokument zeithistorischer Analyse. Es liegt jedes Jahr aufs Neue mit den Prognosen richtig – auch da, wo der Autor gar nicht richtig liegen möchte…

Das neue Buch enthält nun Betrachtungen zur Innen- und Außenpolitik, zu GEZ-Wahnsinn und Medienwelt, zudem wieder Beobachtungen Klonovskys aus dem persönlichen Alltag, fein gesetzte Spitzen gegen Claudia Roth, Angela Merkel, Martin Schulz und Co. Schön auch, dass Klonovsky weiterhin seine Leser einbindet. Wer ihm eine Mail schreibt, die sinnvolle Fragen oder Anregungen enthält, kann sich fast schon sicher sein: Er wird im nächsten Buch der „Acta Diurna“ enthalten sein (natürlich anonymisiert)! >>> weiterlesen

Bestellinformationen: Michael Klonovsky: „Schilda wird täglich bunter. Reaktionäres vom Tage – Acta Diurna 2016“ (24,80 €)

Quelle: Der neue Klonovsky – ein deutsches Tagebuch

Noch ein paar Zitat aus Michael Klonovsky’s Acta Diurna;

"Ihre Sprache lassen sie verkommen. Ihre Jugend lassen sie verkommen. Ihre Kultur lassen sie verkommen. Ihre Sitten lassen sie verkommen. Ihr Land lassen sie verkommen. Ihr Volk lassen sie verkommen. Ihre ungeborenen Kinder schmeißen sie in den Abfall. Nur ihren Müll sortieren sie fein." (hier)

Zur Aussage von Innenminister de Maizière, sein Ministerium verzeichne bei der Kriminalitäsbelastung von "Zuwanderern" im Vergleich zum Vorjahr einen Anstieg um mehr als 50 Prozent: Hätte er 2014 als Vergleichsjahr genommen, könnte er sogar stolz eine Verdreifachung der zugelaufenen Tatverdächtigen melden. Binnen dreier Jahre hat sich die Zahl der eingewanderten Tatverdächtigen ver-drei-facht! Rechnen Sie das mal auf die nächsten drei Jahre hoch, wenn die Party erst richtig losgeht!…

Die Mauren waren im Mittelalter dem christlichen Abendland tatsächlich in praktisch allen Wissenschaften überlegen. Byzanz bzw. byzantinische Christen spielten beim östlich-westlichen Wissenstransfer nur eine untergeordnete Rolle, entscheidend waren Bagdad und Toledo. Die Übersetzerschule von Bagdad (im sogenannten ‚Haus der Weisheit‘) hatte im 8. und 9. Jahrhundert aufgrund ihrer Übersetzungen von Texten aus der griechischen Antike welthistorische Bedeutung, da in nicht wenigen Fällen die dort übersetzten Texte das einzige Zeugnis von Texten sind, die im griechischen Original verloren gegangen waren.

Sponsoren dieser Übersetzungen bzw. Wissensweitergabe waren abassidische, also arabische Kalifen, insbesondere Harun al-Rashid und al-Ma`mun; die geistige, übersetzerische Arbeit hingegen wurde in vielen Fällen von syrischen Christen übernommen, die sowohl des Arabischen als auch des Griechischen mächtig waren. Um nur zwei Namen zu nennen: Hunayn ibn Ishaq, ohne dessen Übersetzungen von Galen und Hippokrates die mittelalterliche Medizin wohl ganz erbärmlich ausgesehen hätte; und Thabit ibn Qurra hat mit seinen Übersetzungen von Euklid, Archimedes und Ptolemäus die Arithmetik [Mathematik] und Astronomie weit vorangebracht …

Drei Jahrhunderte nach Bagdad wurde dann das maurische Toledo in Spanien zum Zentrum der Wissensvermittlung: Im 12. und 13. Jahrhundert wurden hier alle bedeutenden Schriften aus den Bereichen Wissenschaft und Philosophie aus dem Arabischen ins Lateinische übersetzt. Hier waren nun kaum noch ‚waschechte‘ Araber an den Übersetzungen beteiligt, sondern vielmehr wurden diese von Mozarabern, also [arabisierte, zwangsislamisierte?] Christen, die sich im muslimischen Spanien in religiöser, sprachlicher und kultureller Hinsicht an die Mauren angepasst hatten, oder von Juden und Christen angefertigt. Üblicherweise übersetzte ein Mozaraber oder ein arabischkundiger Jude den arabischen Ausgangstext mündlich in die damalige romanische Umgangssprache, und ein christlicher Kleriker [Geistlicher, Priester, Mönch, Bischof] übersetzte dies ins Lateinische."

Noch ein klein wenig OT:

Paris: Krawalle am Rande der Mai-Demonstration: Mehrere Dutzend Linksradikale werfen Molotowcocktails auf Polizisten – vier Polizisten verletzt

In Paris sind am Montag bei Krawallen am Rande der Demonstration zum 1. Mai vier Polizisten verletzt worden. Wie Innenminister Matthias Fekl mitteilte, wurden die Beamten von "mehreren Dutzend" Demonstranten mit "zahlreichen Molotow-Cocktails" attackiert. >>> weiterlesenWeitere Bilder von den Maikrawallen hier.


Video: 1. Mai 2017: Linke Gewalt in Berlin, Hamburg und Paris (01:30)

AfD-Saalekreis schreibt:

Hier zeigen sich die Abartigkeiten einer durch die unkontrollierte Flüchtlingspolitik, tief gespaltene europäische Gesellschaft. Wie ein roter Pfaden ziehen diese asozialen, radikalen linken Faschisten über die Städte hinweg und hinterlassen ein Trümmerfeld der Schande! Möge uns Gott solche Bilder auf deutschen Boden, im bevorstehenden Endspurt zu den Bundestagswahlen ersparen. Brennende Polizisten bei Krawallen am Rande der Demonstration zum 1. Mai in Paris, nachdem maskierte und vermummte, linke Gegner von Marine Le Pen, die am Sonntag in der Stichwahl um das Präsidentenamt antritt, Wurfgeschosse und Molotowcocktails auf die Sicherheitskräfte geworfen haben.

Siehe auch:

Köln: Stadtteile mit über 75 % Migrantenanteil: Finkenberg und Chorweiler

Unbekannte setzen Schwedens größte Moschee in Brand

Video: Reaktionär – Folge 25 – Appeasement – Islamische Realität: Mord, Terror und Vergewaltigung – Islamkritik verboten (13:22)

Akif Pirincci: Scheinland – Bericht aus einem verlorenen Land

Menschenrechtler*innen tragen Kopftuch aus Solidarität

Paris: Frauen meiden aus Angst vor Übergriffen öffentliche Verkehrsmittel

4 Antworten to “Das neue Buch von Michael Klonovsky ist da – "Schilda wird täglich bunter"”

  1. Ketzer 4. Mai 2017 um 17:10 #

    Heute wurde der Tod von Daliah Lavi bekannt und ich könnte fast schon darauf wetten, das ihr Lied, welches ich als schönstes Friedenslied sehe „Jerusalem“ bald wie andere Lieder von ihr oder sozialkritische Lieder von Udo Jürgens im Netz auf den Index kommen. Sein „Lieb Vaterland“ wird wohl auf nimmer Wiedersehen verschollen bleiben. Daran kann man schon sehr deutlich merken, wir bewegen uns in Richtung Diktatur. Ich kann auch nicht verstehen, warum die Deutschen nicht aufwachen wollen, obwohl die Zeichen für den Kurs in die Katastrophe deutlich erkennbar sind. Nach der Wahlprognose für Schleswig Holstein (freie Fahrt für die Kinder als Pornosklaven und Grüne Träume) und NRW bin ich absolut total frustriert.

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    • nixgut 4. Mai 2017 um 17:29 #

      Ich meine, mich auch an ein Lied von Udo Jürgens zu erinnern, in dem er die Migrantengewalt angesprochen hat. Ich habe es gesucht, dann aber nicht mehr wieder gefunden. Ich schaue gleich einmal ob ich das Lied „Lieb Vaterland“ finde. Hast mich jetzt neugierig gemacht.

      Und die Deutschen sind so transusig, weil es ihnen noch zu gut geht, vor allem die Mehrheit der deutschen Jugend, die linksversiffte Flausen im Kopf hat. Sie tanzen immer noch um das goldene Wohlstandskalb und schreien nach Bereicherung. Das Wohlstandskalb ist irgendwann geschlachtet, aber die Bereicherung bleibt. Manchmal denke ich, es kann gar nicht genug Bereicherungen geben, damit die verblödeten Deutschen endlich aufwachen.

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  2. Ketzer 3. Mai 2017 um 07:59 #

    Wenn wir wüssten, was uns da noch alles erwartet an bösen Überraschungen…. die manche Politiker noch parat haben

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    • nixgut 3. Mai 2017 um 10:36 #

      Die Deutschen wachen wohl erst auf, wenn entweder das Sozialsystem zusammengebrochen oder der Bürgerkrieg ausgebrochen ist. Es scheint sie offensichtlich nicht weiter zu stören, wenn ihre Söhne und Töchter zusammengetreten und vergewaltigt werden, wenn sie sich abends nicht mehr aus dem Haus trauen und wenn die Steuerbelastungen immer höher werden, um den ganzen Asylwahnsinn zu finanzieren. Solange sie nicht selber zu den Opfern gehören, geht ihnen alles am Arsch vorbei. Mir scheint, die Mehrheit der Deutschen ist eine hirnlose, feige Masse ohne Moral und Verantwortungsgefühl. Der Wohlstand hat sie verblöden lassen. Aber dafür werden sie noch einen hohen Preis bezahlen, nämlich den Preis ihrer Ausrottung und Versklavung.

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