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Zensur bei der BBC: Maulkorb für Angestellte und Journalisten – Keine freie Meinungsäußerung über LGBTQ-Themen

3 Mai
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By Jörg Hempel – Waldsauerklee – CC BY-SA 3.0 de
Überall in Europa scheint sich der von rotlackierten Feministinnen diktierte Genderismus durchzusetzen, die jeden Kritiker, der sich dagegen ausspricht, solange terrorisiert und mit Schmutz bewirft, bis er aufgibt. Ein oft erprobtes und erfolgversprechendes Mittel der Gender-“Forscherinnen”. Der Universität Marburg erhielt jetzt 1 Millionen Euro für die "Genderforschung", die man unter anderem wohl auch dazu nutzt Kritiker der Genderforschung mundtot zu machen.
Geleitet wird das Projekt von der Gender-Professorin Annette Henninger, die nebenbei bei der ultralinken Hans-Böckler-Stiftung und Rosa-Luxemburg-Stiftung fungiert. So können die linksradikalen Feministinnen ihrem Männerhass freien Lauf lassen und die Familien zerstören.
Diese öffentlich erzwungene familienfeindliche Einstellung um die Gender- und LGBTQ-Themen (Lesbian Gay, Bisexual, Transsexual, Queer), hat sich mittlerweile auch beim britischen BBC durchgesetzt. Da nicht alle Reporter, Journalisten und Mitarbeiter der von der BBC verordneten Richtung zustimmen und es immer wieder zu kontroversen Diskussionen kommt, hat man den BBC-Mitarbeitern jetzt, wie die Linksliberalen es gerne machen, falls sich jemand nicht an die politisch verordnete Agenda hält, einen Maulkorb erteilt.
Die BBC will nicht mehr, dass BBC-Mitarbeiter, Journalisten und Reporter ihre persönlichen Meinungen öffentlich via Twitter oder Facebook diskutieren. Was sie dagegen will, so scheint es jedenfalls, die staatlich vorgegebene und erwünschte Doktrin des Genderismus, ihren Bürgern zwangsweise verordnen, wie sie dem linken Zeitgeist entspricht.
Damit zerstört sie die Grundlage des Staates, die Familie, die über viele tausend Jahre das Heiligste und Natürlichste war, die Kraft, die den Staat zusammenhielt und ihn stark machte. Aber offensichtlich will man nicht nur die Familie zerstören, sondern ebenfalls den Zusammenhalt der Menschen, die gemeinsame Kultur, Tradition, die Identität, das Gefühl einer gemeinsamen Heimat und den Nationalstaat.
Die meisten Briten lassen diesen Genderwahn genau so klaglos über sich ergehen, wie die meisten Deutschen. Anders dagegen ist es bei den Muslimen, denn die wollen mit dieser Genderdreck nichts zu tun haben. Sie wollen keinen LGBTQ-Unterricht an ihrer Schule.
Inklusion ad absurdum: Sexualkunde und LGBTQ-Aufklärung sollten in einer Grundschule in Birmingham kleine Kinder vor Homophobie bewahren. Doch die Kinder und Eltern sind vornehmlich Muslime. Diese boykottierten kurzerhand die Schule
Nebenbei gesagt frage ich mich, warum es Muslimen erlaubt wird rein islamische Schulen zu betreiben, Einheimischen aber nicht? Ist eine Schule ohne Muslime nicht ein Segen für alle einheimischen Schüler?
Linke und Kulturmarxisten wollen der Welt die unendliche Toleranz aufzwingen, die sie ihren Kritikern aber nicht zugestehen. Dabei scheint es keine Rolle zu spielen, ob die Logik ihrer Weltanschauung im Wege steht oder nicht. Einerseits sollen wir dem Islam und orientalischen Kulturen gegenüber tolerant und aufgeschlossen sein, andererseits sollen wir bereits unsere Kinder mit Sexualkunde und LGBTQ-Ansichten belästigen lassen.
Und schon gar nicht sollen wir den Genderwahn und den Islam kritisieren dürfen, wie z.B. die Intoleranz der Muslime gegenüber Homosexuellen. Der normale Deutsche und Brite soll dagegen den ganzen aufgezwungenen Genderwahn ohne zu maulen schlucken, selbst wenn dabei die Kinder geistig vergewaltigt werden, denn häufig führt der Sexualunterricht mit seiner Frühsexualisierung und Homosexualisierung (Mitte) zu schwerwiegenden psychischen Störungen.
Hier prallen linker Kulturmarxismus und der Islam aufeinander. In Birmingham, einer durch und durch islamisierten Stadt, weigerten sich die muslimischen Eltern, ihre Kinder an der LGBTQ-Sexualaufklärung teilnehmen sie lassen. Sie unterschrieben Petitionen und hielten ihre Kinder vom Unterricht fern. Rund 600 Kinder sind einen Tag lang nicht zur Schule gekommen.
Wie so oft wollen die Muslime wieder einmal eine Extrawurst. Mal sehen, wie es weitergeht. Aber ich ahne schon, wie es weitergeht. Die Linken werden gegenüber dem Islam feige den Schwanz einziehen und sich davon trollen, denn langfristig wird der Islam auf Grund des Geburtenjihads, der höheren Geburtenraten, im Londoner Ealing-Hospital werden vier mal so viele Muslime wie Briten geboren, die Oberhand gewinnen. Und dann steht der ganze linke Wahn ohnehin ganz oben auf der Speisekarte der Muslime, zum Abschuss freigegeben.