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Video: Phillip Huemer (Heimatkurier): Warum ist der Bevölkerungsaustausch die zentrale Krise des 21. Jahrhunderts? (26:04)

1 Feb

phillip huemer

Video: Phillip Huemer (Heimatkurier): Warum ist der Bevölkerungsaustausch die zentrale Krise des 21. Jahrhunderts? (26:04)

Die Antwort auf diese Frage lieferte Philipp Huemer als Vertreter des Heimatkuriers unlängst in einem Vortrag bei der Bürgerbewegung “Die Österreicher”:

“Den Plänen und Maßnahmen der regierenden globalen Eliten kann sich nur ein Volk widersetzen, das in sich geschlossen und von einem gemeinsamen Willen zu einer gemeinsamen Zukunft beseelt ist.”

Wir veröffentlichen hiermit den Mitschnitt des Vortrags in voller Länge.

Minute 02:20

Der französische Philosoph Guillaume Fayes schreibt in seinem Buch “Konvergenz der Katastrophe”:

In der ersten Hälfte des 21. Jahrhunderts wird die westliche Welt von zahlreichen Krisen erschüttert werden. Und er nennt sieben davon:

1. Der Zerfall des sozialen und gesellschaftlichen Zusammenhalts in Europa durch steigende Kriminalität, dekadenten Kulturverfall, Bildungsverfall und eine Kultur des Spektakels.

2. Eine demographische und ökonomische Krise durch sinkende Geburtenraten, Alterung der Bevölkerung und Masseneinwanderung.

3. Politisches und wirtschaftliches Chaos in globalen Süden, in den ehemaligen Entwicklungs- und Schwellenländern in Afrika und Asien. Hungersnöte, Klimakatastrophen, Massenfluchten, etc.

4. Eine weltweite Finanzkrise

5. Ein Aufstieg fanatisch religiöser Kulte (Islam)

6. Ein Kampf zwischen dem globalen Süden und dem reichen Norden, der seine Wurzeln im Kolonialismus hat. Der Süden sinnt auf Rache.

7. Ein unkontrolliertes Bevölkerungswachstum im Süden.

https://unser-mitteleuropa.com/guillaume-fayes-philosophie-der-katastrophe/

Meine Meinung:

Im Punkt 6 möchte ich ganz entschieden widersprechen. Der Unterschied zwischen dem reichen Norden und dem armen Süden beruht nur zu einem kleinen Teil auf dem Kolonialismus.

Erstens hatte der Süden (der Islam) einen sehr viel ausgeprägten Kolonialismus als der reiche Norden. Nicht umsonst hat der Islam sich genau auf diese Weise z.B. in ganz Afrika und Asien ausgebreitet:

Paul Fregosi schreibt:

Muslimische Eroberungen (Kolonisation) gingen vom 7. bis zum 21. Jahrhundert): „Westliche Kolonisierung in der Nähe von muslimischen Ländern dauerte 130 Jahre, ungefähr von den Jahren um 1830 bis zu den Jahren um 1960.

Muslimische Kolonisierung in der Nähe europäischer Länder dauerte 1.300 Jahre, von den Jahren um 600 bis in die Mitte der 1960er Jahre. (In einigen islamischen Staaten gibt es heute noch Sklaven.)

Aber seltsamerweise sind es die Muslime, die am meisten verbittert sind über den Kolonialismus und die Demütigungen, denen sie unterworfen waren und es sind die Europäer, die dieser Scham und Schuld eine sichere Heimat geben. Es sollte genau anders herum sein.“

https://nixgut.wordpress.com/2015/07/05/fjordman-europer-als-opfer-des-islamischen-kolonialismus/

Zweitens trägt der ärmere Süden (Afrika) größtenteils selber Schuld an seiner Armut:

Das größte Problem in Afrika ist die Geburtenexplosion. Die große Mehrheit der Afrikaner ist viel zu gleichgültig, um eine eigene Infrastruktur aufzubauen und hat man einmal etwas aufgebaut, dann lässt man es einfach wieder verrotten.

So ist nun mal die afrikanische Kultur und Mentalität, wie viele sagen, die jahrzehntelang wie Volker Seitz in der Entwicklungshilfe gearbeitet haben, obwohl es natürlich auch Ausnahmen gibt.

Ein weiteres Problem: Afrika “vögelt” sich zu Tode [1]: Die wahre Ursache für den afrikanischen Niedergang ist ihr Schlendrian, ihre Gleichgültigkeit, ihre andere Art zu Denken, ihre Unberechenbarkeit und Unzuverlässigkeit, ihre Unbeherrschtheit, ihre mangelnde emotionale Kontrolle.

[1] https://nixgut.wordpress.com/2019/04/24/24-april-gedenktag-des-trkischen-vlkermords-droht-den-deutschen-das-schicksal-der-armenier/

Nicht wenige Afrikaner scheinen Manana [Liebe machen] und das Chillen [Herumlungern?] zu lieben. Sind sie für die hohen Geburtenraten verantwortlich?

Wieder andere sagen, die Unpünktlichkeit, das Vertagen und Aufschieben entspricht der afrikanischen Lebensart. Das ist Sand im Getriebe einer erfolgreichen Wirtschaftspolitik.

Viele Probleme in Afrika sind selbst verschuldet. Bestechung, Erpressung, Wahlmanipulation, Korruption, Geldverschwendung und Unvernunft sind in vielen afrikanischen Staaten anzutreffen sind.

Volker Seitz, der mehrere Jahrzehnte in leitender Stelle in der Entwicklungshilfe tätig war, wies darauf hin, dass Afrika sich seine Armut selber schafft [2], weil z.B. etliche afrikanische Staaten mehr Geld für Waffen, als für die Ernährungssicherheit ausgeben [3].

[2] https://nixgut.wordpress.com/2017/10/15/afrika-schafft-sich-seine-armut-selber/

[3] http://www.achgut.com/artikel/afrika_was_nicht_produziert_wird_kann_nicht_gegessen_werden

Der Korruption fallen etwa 40 Prozent der Staatsausgaben zum Opfer [4]. Alle, auch „kleine Leute“ wie Polizisten, Zöllner, Richter, Ärzte (ohne Bestechung gibt es im Krankenhaus kein Bett), Lehrer und Soldaten, leben von Bestechungsgeldern und Erpressung.

[4] https://www.achgut.com/artikel/wie_kamerun_an_einer_Feudalclique_zerbricht

weiterlesen:

https://nixgut.wordpress.com/2022/05/17/die-wichtigste-ursache-fur-den-hunger-in-afrika-ist-nicht-der-ukrainekrieg-die-fehlende-entwicklungshilfe-oder-der-klimawandel-sondern-die-ungebremste-bevolkerungsexplosion/

Minute 08:05

All das, was wir schätzen und was uns im Alltag als selbstverständlich erscheinen mag, beruht auf unserer identitären ethno-kulturellem Grundlage.  Unser Lebensstandard, unser Wohlstand, unser Sozialsystem, unser technologischer Fortschritt, unsere historischen Leistungen, unsere Geisteshaltung, unser Verhalten, unser Charakter.

All das geht Jahrhunderte zurück und gründet letzten Endes auf der Leistung und Opferbereitschaft unser Vorfahren. Unsere Pflicht als Volk und als Angehörige unseres Volkes ist es, dieses Erbe in die Zukunft zu tragen.

Minute 18:43

Behzad Karim Khani (Iran) zur Silvesternacht: Integriert euch doch selber!

https://www.berliner-zeitung.de/kultur-vergnuegen/kommentar-meinung-berlin-jahreswechsel-krawalle-integration-debatte-neukoelln-sonnenallee-behzad-k-khani-zur-silvesternacht-integriert-euch-doch-selber-li.305225