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Japan: Misslungener Islamisierungsversuch – Syrer scheitern mit Asylklagen

29 Mär

KEIN-ISLAM-IN-JAPAN
Warum Moslems so gut wie nie Asyl islamischen Ländern beantragen

Überall versuchen Moslems, die Schwäche der liberalen westlichen Gesetze auszunutzen, um diese Ländern zu islamisieren. Denn nur darum geht es den „Asylsuchenden“. Um die weltweite Verbreitung des Islam mit dem Ziel der von Allah befohlenen islamischen Weltherrschaft. [1]

[1] Es geht den Muslimen natürlich auch darum, die sozialen Systeme dieser Länder auszuplündern. Aber die westlichen Länder haben selber schuld, warum lassen sie dies zu. Es geht auch anders, das zeigen uns, Japan, Australien, USA, Kanada und Neuseeland. Selbst das reiche Saudi-Arabien lässt keine Flüchtlinge ins Land, weil sie genau wissen, wenn sie die Muslime ins Land lassen, importieren sie gleichzeitig den Terrorismus mit ein.

Nur die naiv-gutmenschlichen Europäer öffnen den ungebildeten, integrationsunwilligen, kriminellen und religiösen muslimischen Fanatikern die Grenzen. Sie werden es noch bitter bereuen. Wir sollten sie alle wieder ausweisen, um unsere Kultur, Tradition und Identität zu bewahren und um nicht permanent in Angst vor muslimischer Gewalt und Intoleranz zu leben.

Gleichzeitig sollten wir alle Politiker der etablierten Parteien, die für die Islamisierung Deutschlands verantwortlich sind, aus den Parlamenten vertreiben. Was Islamisierung in der Realität bedeutet, könnt ihr hier nachlesen: Barbara Köster: Der Islam konsequent zu Ende gedacht

Verfolgte Moslem könnten genauso gut Asyl in islamischen Ländern beantragen. Doch diese gewähren ihren Glaubensbrüdern- und -schwestern ganz bewusst kein Asyl. Weil sie die Absicht haben, Moslems in die Länder des Westens zu verfrachten.

Diese Taktik war bislang vor allem in Europa so erfolgreich, dass die dritte Angriffswelle des Islam auf den „Goldenen Apfel“ (wie Europa als Ziel der Eroberung von moslemischen Dschihadisten seit 1000 Jahren genannt wird) [2] der mit Abstand erfolgreichste Angriff des Islam auf Europa war. Binnen weniger Jahrzehnte schwoll die Zahl der in Europa lebenden Moslems von einst 600.000 meist an den südeuropäischen Küsten lebenden und aus der Zeit des Osmanischen Reichs stammenden Moslems zu nun fast 60 Millionen Moslems an.

[2] Die ersten beiden Türkenkriege die abgewehrt werden konnten waren die Erste Wiener Türkenbelagerung von 1526-1555 und die Zweite Wiener Türkenbelagerung 1683-1699. Aber es gab zahlreiche weitere Türkenkriege, die sich gegen Venedig, Rhodos, Malta, Astrachan, Polen, Russland und Österreich richteten. Wir sollten auch nicht die Eroberung des christlichen Byzanz durch die Osmanen vergessen, wodurch 1453 die Herrschaft des über tausendjährigen christlichen Byzanz beendet wurde und die Türkei entstand.

dschizza

Länder wie Ägypten oder der Libanon diskutieren in TV-Sendungen bereits jetzt, wann sie dazu übergehen sollen, Europa völlig zu übernehmen – und wie hoch die „Ungläubigensteuer“ (Dschizza) ausfallen muss. [3]

[3] Diese Übernahme wird natürlich nicht friedlich erfolgen. Wie die Muslime so etwas handhaben, kann man z.B. auf den Philippinen, in Indonesien [Indonesien: Das Ende eines islamischen Musterstaates] oder im Libanon [Die Islamisierung Libanons] beobachten.

Nebenbei sei erwähnt, dass viele weitere Länder von den Muslimen gewaltsam islamisiert (erobert) wurden:

Nach dem Tod Mohammeds führten seine Nachfolger die von Mohammed begonnen Kriege, wie sie im Koran festgelegt sind, weiter fort: Mohammed selber führte insgesamt 74 Kriege gegen die "Ungläubigen".

Fast 500 Jahre lang überfielen muslimische Truppen jüdische, christliche, hinduistische und buddhistische Länder wie Palästina, Syrien, Jordanien, Israel, Marokko, Ägypten, Tunesien, Algerien, Libyen, Iran, Irak, Spanien, Portugal, Teile Frankreichs, Sizilien, Griechenland, Bulgarien, Jugoslawien, Rumänien, Armenien, die Türkei (Byzanz), Zypern, Usbekistan, Turkmenistan, Kirgisistan, Tadschikistan, Afghanistan, Indien, China und Pakistan.

1400 Jahre islamische Expansion, islamischer Imperialismus und islamischer Sklavenhandel)

Beim Überfall auf Indien, ermordeten die Muslime 80 Millionen Hindus und die friedlichen und sich gegen die mörderischen Angriffe der Araber nicht zur Wehr setzenden Buddhisten Indiens, wurden nahezu ausrottete.“

Durch die fast 500 Jahre währenden muslimischen Eroberungskriege entstanden erst die christlichen Kreuzzüge, die den muslimischen Eroberungskriegen etwas entgegensetzen wollten, um sie zu beenden. Die Kreuzzüge waren also ein Akt der Notwehr.

Video: Es gab 12 christliche Kreuzzüge, aber 548 islamische Feldzüge gegen Europa (05:02)

Dass unsere Lügenpresse auch dies weitestgehend verschweigt, muss hier nicht erneut betont werden. Denn sie sind bekanntlich wesentlich an der Islamisierung Deutschlands und Europas beteiligt. Doch es gibt Länder, bei denen Moslems mit ihrer Taktik der Unterwanderung per Gerichtsurteile auf Granit beißen. Eines dieser Länder ist Japan.

Japanese-Muslim
Japanischer Moslem. Noch ist er scheinbar friedlich. Das würde sich schlagartig ändern, wenn Japan den Fehler der Europäer machen – und seine Grenzen für diese gewalttätige Religion öffnen sollte.

Auch in Japan gibt es bereits Moslems. Doch sie sind zahlenmäßig derart gering vertreten, dass sie sich – noch – friedlich verhalten. Die ersten Moslems klagen in Japan auf ihr scheinbares Recht auf Asyl. Zwei Syrer taten das vor kurzem – und verloren den Prozess.

Wer meint, es handele sich um eine private Klage dieser beiden Syrer, verkennt die wahren Verhältnisse: Hinter solchen Klagen stehen stets hochbezahlte Anwälte, die von Saudi-Arabien, Katar oder anderen reichen islamischen Ländern bezahlt werden. Es geht nicht um Asyl für zwei völlig unwichtige Syrer, sondern um Asyl für Millionen von Moslems, die, wenn das japanische Gericht so entschieden hätte wie das deutsche Bundesverfassungsgericht, millionenfach nach Japan eingeströmt wären, um auch Japan zu islamisieren [zerstören].

Syrer scheitern mit Asylgesuchen in Japan

kurdische-Refugees-in-JapanSitzstreik kurdischer Flüchtlinge in Tokio (Archivbild) Foto: (c) epa-Bildfunk

TOKIO. Zwei Syrer sind mit ihrem Ziel, in Japan als Asylbewerber anerkannt zu werden, gescheitert. Ein Gericht in Tokio verwarf die Beschwerden der beiden Männer gegen die Entscheidung der Einwanderungsbehörde aus dem Jahr 2013. Einer der Kläger, der kurdischstämmige Syrer Joude Youssef, gab an, Demonstrationen gegen die Regierung von Baschar el-Assad organisiert zu haben, weswegen sein Leben bei einer Rückkehr in Gefahr sei, berichtete die Japan Times. [4]

[4] Mit anderen Worten, man kann davon ausgehen, dass dieser Syrer ein radikaler sunnitischer Moslem (Dschihadist) ist, der in Syrien einen islamischen Gottesstaat errichten wollte. Viele dieser radikalen und terroristischen Muslime (Salafisten, Islamisten, Al-Qaida- und ISIS-Sympathisanten und -Anhänger) sind übrigens auch nach Deutschland geflohen, weil ihnen in Syrien zu recht ein Gerichtsverfahren droht.

Das Gericht zog aber in Zweifel, dass er deswegen mit Repressionen in Syrien rechnen müsse. Er erfülle somit nicht die Voraussetzungen, als Flüchtling anerkannt zu werden. „Dieses Urteil zeigt, dass kein syrischer Flüchtling jemals erwarten kann, als Flüchtling in Japan anerkannt zu werden“, klagte Youssef nach dem Urteil.

20 von 19.629 Asylanträgen wurden bewilligt

Youssef war 2012 mit drei syrischen Begleitern im Alter zwischen 22 und 35 Jahren nach Japan gekommen. Alle vier beantragten unmittelbar nach ihrer Ankunft Asyl. Nachdem ihre Anträge abgelehnt wurden, erhielten sie „besondere Aufenthaltsgenehmigungen“, die immer nur für ein Jahr gültig sind und danach verlängert werden müssen. [am besten gleich abschieben, bevor sie Terror machen]

Außerdem dürfen sie mit diesem Dokument – anders als mit einem Flüchtlingspass – das Land nicht verlassen. Ihnen stehen zudem keine kostenlosen Sprachkurse zur Verfügung und sie erhalten keine Hilfe bei der Arbeitsplatzsuche. Zwei der Männer haben Japan mittlerweile wieder verlassen. [In Japan gibt es keine Arbeitslosenhilfe oder Sozialleistungen.]

Youssef hatte, bevor er nach Japan einwanderte, bereits im Vereinigten Königreich [Großbritannien] ein Asylgesuch eingereicht. Auch dieses war abschlägig beschieden worden. Im vergangenen Jahr stellten nach Angaben des japanischen Justizministeriums 19.629 Personen einen Asylantrag in Japan. Davon wurden 20 bewilligt, darunter die von fünf Syrern.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Syrer scheitern mit Asylgesuchen in Japan

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Siehe auch:

Barbara Köster: Der Islam konsequent zu Ende gedacht

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