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Neue Kriminalstatistik 2018 – die maximale Unverfrorenheit

25 Apr

Es sind noch nie so viele Menschen abgestochen worden wie den letzten 4 Monaten. Zu keinem Zeitpunkt wurden mehr Frauen sexuell belästigt, erniedrigt, bedrängt und bedroht worden wie in den letzten drei Jahren. Nie hatten wir mehr Ladendiebstähle, Drogendelikte und schweren Nötigungen als gerade jetzt. Von Diebstahlsdelikten, Prostitution, Sozialbetrug oder Schlägereien will ich erst gar nicht reden. Bandenkriminalität allenthalben

Aber die Polizei und die Medien erzählen uns, das subjektive Gefühl vor einer Straftat sei größer, als die reale Gefahr. Zum Glück ist das so, denn dies zeigt, dass die Menschen nicht mehr so naiv sind und glauben, sie leben in einer heilen Multikultiwelt, sondern in einer Welt, in der schwerste Verbrechen dank der Massenmigration krimineller Migranten heute zum Alltag gehören.

Man kann an keinem Bahnsteig mehr stehen, ohne mit dem Gefühl im Nacken, von irgendeinem Migranten auf’s Bahngleis gestoßen zu werden. Man kann in keine Diskothek mehr gehen, ohne befürchten zu müssen, sexuell belästigt oder mit einem Messer angegriffen zu werden. Man kann an keiner Ampel mehr stehen oder in keinem Straßenkaffee mehr sitzen, ohne die Angst im Hinterkopf, es könnte ein psychisch gestörter muslimischer Amokfahrer in die Menschenmenge rasen.

Man kann besonders am Wochenende nicht mehr auf die Partymeile, ohne befürchten zu müssen, von einer Gruppe Migranten, überfallen, ausgeraubt, zusammengeschlagen, zusammengetreten, vergewaltigt oder abgestochen zu werden. An der Tatsache einer stark anwachsenden Kriminalität aufgrund starker Zuwanderung gibt es nichts zu deuteln. Und sie wird mit zunehmender Migration immer größer.

Berliner LKA hat über 55.000 Fälle nicht bearbeitet: Unglaublich: Schwere und schwerste Verbrechen werden nicht verfolgt

Der Kriminologe Christian Pfeifer vom Kriminologischen Institut in Niedersachsen behauptet in einer Maischbergersendung vom 29.11.2017: „Werden Straftaten von Migranten mit denen der Gesamtbevölkerung in Deutschland verglichen, ist kaum eine Auffälligkeit zu sehen. Mit Flüchtlingen hätten die vergangenen Zuwächse nichts zu tun“. In Berlin hat es 2017 im Durchschnitt sieben Messerangriffe gegeben. Das sind insgesamt 2.737 Messerattacken pro Jahr. Und es werden immer mehr.

Christian Pfeiffer sagte aber auch, dass der Flüchtlingsanteil in Niedersachsen 0,9 Prozent der Bevölkerung beträgt, dass sie aber für insgesamt 17,1 % aller Straftaten verantwortlich sind. Flüchtlinge sind also 19 mal so oft straffällig, wie Deutsche. Wie passt das mit seiner obigen Aussage zusammen? Er sagte wörtlich:

„Deutlich überrepräsentiert sind unter den Verdächtigen bei aufgeklärten Kriminalfällen Flüchtlinge aus einigen Maghreb-Staaten: In 17,1 Prozent der Fälle, in denen Flüchtlinge tatverdächtig waren, handelte es sich um Algerier, Tunesier und Marokkaner. Bei Raubdelikten lag diese Quote sogar bei 31 Prozent – mehr als das 35-Fache des Bevölkerungsanteils dieser Gruppe in Niedersachsen. Auch in Berlin haben 2016 Straftaten von Flüchtlingen stark zugenommen.”

Und kurier.at schreibt: „Zwischen 2014 und 2016 stieg die Zahl polizeilich registrierter Gewalttaten in Niedersachsen um 10,4 Prozent. Zu 92,1 Prozent sei diese Zunahme Flüchtlingen zuzurechnen.”

Ramin Paymani schreibt:

„Den erfreulichen Befund, dass es 2017 nur noch rund 5,76 Millionen Straftaten gegeben hat, ist bei näherer Betrachtung alles andere als beruhigend. Der Rückgang von etwas mehr als 600.000 Fällen geht nämlich fast vollständig auf das Konto der Diebstahlsdelikte sowie der Verstöße gegen Aufenthaltsbestimmungen.

Letztere sind für mehr als die Hälfte des Rückgangs verantwortlich, wie Oliver Malchow, Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP), erläutert. Währenddessen ist die Zahl der Gewalttaten im Jahresvergleich nur leicht rückläufig und die Zahl der Morde angestiegen. Eines darf zudem nicht übersehen werden: Es handelt sich um das Jahr 2017, das erst den Beginn einer Welle von Gewaltverbrechen markiert, bei der nicht nur Messerattacken inzwischen zum Alltag gehören.” >>> weiterlesen

Die Diebstahlsdelikte sind zurückgegangen, weil die Menschen ihre Wohnungen und Häuser besser sichern. Die Verstöße gegen die Aufenthaltsbestimmungen haben sich verringert, weil im Moment nicht so viele illegale Migranten einreisen. Das kann sich aber sehr schnell ändern, wenn man die Pläne der EU (Änderung von Dublin-3-Abkommens, nach dem jeder Migrant sich das Land aussuchen kann, in das er einwandern möchte), der UNO (UNO bereitet Massenmigration vor) und der ISIS bedenkt (ISIS-Terroristen bereiten neue Migrationswelle aus Afrika nach Europa vor).

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