Video: Hart aber Fair: Vorentscheidung im Westen: Was liefern die Parteien bei Integration, Sicherheit, Gerechtigkeit? (74:56)

10 Mai

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Am kommenden Sonntag haben die Bürger Nordrhein-Westfalens – dem wohl am meisten bereicherten und sicherheitspolitisch dem Abgrund am nächsten stehenden Bundesland – die Wahl. Das Richtige zu wählen wäre also mehr als notwendig. Was erwarten die Wähler aus Sicht der Parteien und was können oder wollen diese liefern bei Integration, Sicherheit, Gerechtigkeit, fragt “Hart aber fair” um 21 Uhr in der ARD. Mit dabei sind diesmal Vertreter aller Parteien – auch der AfD, für die NRW-Parteisprecher und Bundestagswahl-Spitzenkandidat Martin Renner das Wort haben wird.

Moderator Frank Plasberg, Gäste: Hermann Gröhe, Bundesgesundheitsminister, CDU – Sarah Wagenknecht, Die Linke – Karl Lauterbach, SPD – Johannes Vogel (FDP) – Bärbel Höhn Bürgerkrieg 90/Die Grünen – Martin Renner (AfD) -  Sendung vom 08.05.2017


Video: Hart aber fair – Vorentscheidung im Westen, Was liefern die Parteien bei Integration, Sicherheit, Gerechtigkeit? (74:56)

Quelle: Video: Hart aber fair mit Martin Renner (AfD)

Meine Meinung:

Besonders unangenehm ist mir Sarah Wagenknecht aufgefallen, die ich bisher eigentlich für ziemlich vernünftig hielt. Nun wird sie bei mir aber wohl für immer unten durch sein und zwar weil sie total unsachlich diskutiert hat. Ihre kommunistische Weltanschauung und ihre Sympathie mit Leuten wie Fidel Castro waren eigentlich immer schon vorn Arsch. Aber darüber hat man, bzw. habe ich, immer großzügig hinweggesehen. Aber die Vorschläge, die sie gestern in der Talkshow unterbreitete liefen eigentlich alle darauf hinaus, dass der deutsche Steuerzahler gefälligst für die Migration aufzukommen hätte.

Erst lässt man hunderttausende illegale Migranten nach Deutschland einreisen und dann hat der deutsche Steuerzahler also dafür aufzukommen. Hat die eigentlich noch alle Tassen im Schrank? Hat man das Volke Volk je gefragt, ob sie diese Migranten überhaupt in Deutschland haben wollen? Nein, sie wurden dem deutschen Volk von der  Regierung aufgezwungen. Und spricht man sich gegen die Masseneinwanderung aus, dann ist man offensichtlich auch in den Augen von Sarah Wagenknecht ein Nazi und Rassist, obwohl sie sich selber auch schon sehr kritisch zur Einwanderung geäußert hat.

Auf die Argumente, die Martin Renner ins Gespräch brachte, reagierte sie dermaßen unsachlich und abwertend, wie man es sonst nur von irgendwelchen Linksradikalen erwarten würde. Frau Wagenknecht, mit solchen Argumenten kann man niemanden überzeugen. Kaum sitzt ihr ein AfD-Mitglied gegenüber, da verliert sie vollkommen die Fassung und beginnt in hetzerische Art, wie wir es von den Lügenmedien gewohnt sind, über die AfD herzuziehen. Kommt der Hass daher, dass die AfD in Schleswig-Holstein ins Parlament eingezogen ist, die Linke aber nicht? Dann wollen wir hoffen, dass in NRW genau dasselbe passiert.

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