Traiskirchen/Österreich: „Personenschutz” für Kinder

11 Jun

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Im niederösterreichischen Traiskirchen ist seit Jahren die Hölle los, denn dort steht das Erstaufnahmezentrum für Asylforderer. Derzeit ist es wieder mit mehr als 2000 Illegalen voll bis unters Dach. Die Probleme sind die gleichen wie überall – multikulti-superkriminell und de facto Dauereinsatz für Polizei, Rettung und Feuerwehr (PI berichtete mehrfach). Die illegalen Eindringlinge lungern in der ganzen Stadt herum, es wird gedealt, geraubt, bedroht und vergewaltigt, niemand ist mehr sicher. Aber auch wenn die erwachsene Bevölkerung schon in Angst lebt, stellte offenbar niemand bisher die Frage, wie es Kindern dabei geht, wenn sie mit in Rudeln auftretenden, aggressiven „Flüchtlingsfamilien“, die ja offenbar fast ausschließlich aus jungen, kräftigen Männer bestehen, konfrontiert werden.

Von L.S.Gabriel

Da die Situation um das Lager aber wohl noch nicht prekär genug war, ließ das Innenministerium nun auch noch eine Zeltstadt im Pulverfass Traiskirchen errichten, damit man zusätzlich 480 Bereicherer dort ansiedeln kann.

Früher konnten Kinder allein zur Schule und in den Hort gehen, es gehört zum „Großwerden” und Kinder in der Grundschule sind meist stolz darauf, wenn sie dann „wie die Großen” einen oft auch nur kurzen Weg allein zurücklegen dürfen. Nun aber trauen sich die Erwachsenen schon in ihrer Heimat oftmals kaum mehr auf die Straße und Kinder brauchen Personenschutz.

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Die Kronenzeitung berichtet:

„Die Kinder trauen sich nicht mehr, alleine durch die vielen herumlungernden Asylwerber zu gehen”, schlagen Eltern Alarm. Und eine Entschärfung des Problems ist noch nicht in Sicht … In was für einer irren Welt leben wir eigentlich? Diese Frage stellen sich Eltern in Traiskirchen schon lange. Doch so schlimm wie derzeit war es noch nie. „Man traut sich ja kaum mehr aus dem Haus! Überall kommen einem Gruppen von Männern aus dem Flüchtlingslager entgegen, die weder ausweichen noch sonst Rücksicht nehmen”, so die Kritik.

Dass die Asylanten dabei ungeniert Häuser und Kinder mit ihren Handys fotografieren, brachte das Fass zum Überlaufen: Die Kinder werden nun von der Volksschule abgeholt und in den Hort gebracht. Eine betroffene Mutter: „Das ist ein Armutszeugnis für unsere Stadt!”

Die Causa ist natürlich auch ein Politikum. Nach Kritik – auch von Bürgermeister Andreas Babler – hat Landeschef Erwin Pröll den zuständigen Landesrat Maurice Androsch nun mit der „dringenden Entspannung der Situation” beauftragt.

Am Dienstagabend gingen auf Betreiben von Bürgermeister Andreas Babler von der SPÖ (man darf staunen) rund 800 Traiskirchner gegen die Asylpolitik der völlig überforderten ÖVP-Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (kleines Foto) in Wien auf die Straße. Auch die FPÖ konnte Bürger mobilisieren. „Es reicht, Frau Ministerin“ stand auf mitgebrachten Schildern, mit denen die Menschen durch die Innenstadt zum Amtssitz der Innenministerin zogen. Der Protest war zwar lautstark, aber wohl ebenso sinnlos, denn Mikl-Leitner war zu diesem Zeitpunkt auf Betroffenheitsbesuch in den jüngst von schlimmen Unwettern heimgesuchten Regionen Tirols.

Aber selbst wäre sie da gewesen hätte sie sich vermutlich nur wieder mit „immer noch nicht erfüllten Unterbringungsquoten der Bundesländer“ für das Desaster Traiskirchen gerechtfertigt.

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Allein die Tatsache, dass es so etwas wie „zu erfüllende Flüchtlingsquoten“ innerhalb der europäischen Nationalstaaten gibt, sollte jeden den Bürgen verpflichteten Politiker eigentlich in Rage versetzen und motivieren sich endlich mit aller Macht gegen diese EU-gesteuerte Invasionspolitik zu stemmen. Aber nein egal, ob wie in diesem Fall in Österreich oder auch in Deutschland, anstatt endlich zu sagen: Grenzen dicht – nichts geht mehr und wer kein gesetzliches Recht auf Asyl hat wird sofort in sein Herkunftsland abgeschoben, wird nach Lösungen gesucht noch mehr Kriminalitätsnomaden in die europäischen Staaten zu schaufeln.

Wir alle brauchen keine „Entspannung der Situation“, wir brauchen eine Befreiung aus derselben.

Quelle: Traiskirchen: „Personenschutz” für die Kinder

Marcus Junge [#16] schreibt:

2 Jahre geht der Spaß schon so? Und, wie wählte man in den letzten 2 Jahren in Traiskirchen? Ich wette immer noch 50%+X System [für die Parteien, die sich für die Einwanderung einsetzen]. Daher, wer bestellt, soll auch bezahlen.

Schau hier:

Gemeinderatswahlen 2015

60% Beteiligung in Traiskirchen
73% für die Asozialdemokratie (SPÖ)
13% für Schwarz + Grün

Sie wollen es doch so. Also hört auf über die Deppen zu berichten! Wer System wählt, der Wählt Bereicherung [Völkermord?] und das waren in Traiskirchen über 80 % der gültigen Stimmen.

BePe [#33] schreibt:

73%, der Hammer!! Trotz der Probleme haben die 2015 erneut die SPÖ gewählt, was für Idioten-Wähler. Traiskirchen bekommt was es verdient. Was da jetzt abgeht muss noch schlimmer kommen, bevor eine vollständige Heilung des Geistes einsetzt.

Selberdenker [#44] schreibt:

Im niederösterreichischen Traiskirchen ist seit Jahren die Hölle los,(…)

Sie haben es so gewählt.

Meine Meinung:

Bzw. sie haben gar nicht gewählt, was im Endeffekt auf’s Selbe hinauskommt, denn sie überlassen den Wählern, die linke Parteien wählen das Feld.

Improsperus [#54] schreibt:

Solange nicht auch die solventen, respektive gutsituierten Bevölkerungsschichten – vor allem in den besonders massiv betroffenen Städten und Gemeinden – spürbar (nachteilig) und vor allem ganz persönlich mit diesem asozialen, kriminellen Pack täglich konfrontiert werden, solange werden sich keine entscheidenden Mehrheiten gegen diese katastrophalen und auch beängstigenden Zustände bilden.

Wenn ich in meiner Stadt unterwegs bin, dann begegne ich immer seltener Menschen, die meine Sprache verstehen. Stattdessen (ganz offen ausgelebte) Kriminalität wohin man sieht. Und was dieses Gesocks alles fordert… Taschengeld, Spielzimmer, Erzieherinnen, neue Toiletten mit „Standscheißvorrichtung”, Computer, Wohnungen (aus denen deutsche einfach rausgeworfen werden), Arbeitsplätze…

Und bitte, bitte nur noch alle zwei Jahre zum Amt, denn diese halbjährlichen persönlichen Meldung (Vorsprachen) bei betimmten Behörden ist doch wohl eine unzumutbare Härte, eine menschenunwürdige Diskriminierung für Einwanderer und Flüchtlinge, die doch nur in Frieden leben wollen, während sie die Messer für den nächsten Überfall mit Todesfolge oder den Raubüberfall mit anschließendem Wachkomapatienten wetzen.

Ich bin Vater von drei Erwachsenen Kindern und Großvater zweier Enkelkinder. Seit in der Grundschule meiner Enkelin ein friedliebender Muselschwachkopf einen anderen Schüler mit dem Messer schwer verletzte, vergehe ich fast vor Angst um sie. Die deutsche Bevölkerung wird von Politikern, Journalisten, Medienvertretern erbärmlich und unentschuldbar im Stich gelassen. Wir werden im Gegenteil verhöhnt verspottet und nach Strich und Faden belogen und verarscht.

Noch ein klein wenig OT:

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