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2017 ist Bundestagswahl – Die Jagd auf die AfD hat begonnen

31 Mai

Was die AfD aus der Boateng-​Affäre lernen muss.

alexander_gauland_wahl_2017 Die angebliche Beleidigung des deutschen Fußball-Nationalmannschaftsspielers Boateng durch Alexander Gauland (AfD) lässt die Empörung in den Medien aufkochen. Prominente Fußball-​Spieler beziehen Stellung, N24 unterbricht sein Programm für eine Sondersendung und auf allen Ebenen wird gegen die AfD gehetzt: Ein seniler, alter und unsympathischer Nazi hetzt gegen unseren schwarzen Nationalmannschaftsspieler und Superhelden Jerome Boateng. Die Krönung: Über ihren Pressesprecher nahm selbst Bundeskanzlerin Angela Merkel Stellung: „Der Satz, der da gefallen ist, ist ein niederträchtiger und ein trauriger Satz“, stieß die gerade noch in Verdun vom Wort „Vaterland“ angeekelte Regierungschefin ins Anti-​AfD-​Horn.

Spätestens nach „Muttis“-Stellungnahme sollte jedem klar sein: Das hier war kein Zufall, sondern eine konzertierte Aktion gegen die Alternative für Deutschland und ein Vorgeschmack auf den Bundestagswahlkampf 2017, in dem die Partei ein mediales und politisches Kreuzfeuer erwartet, was es in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland noch nicht gegeben hat.

2016 soll nun die Europameisterschaft den Startschuss für die Hexenjagd liefern: Eine multikulturelle Mannschaft, die sich offiziell nicht mehr Nationalmannschaft nennen will (sondern nur noch "Mannschaft") [1], die für das neue und „bunte“ Deutschland steht und alle hinter sich vereint, während die AfD als ungeliebter Gesellschaftsmüll und als ewig gestriger Nörgler-​Verein an den Seitenrand verbannt wird. >>> weiterlesen

[1] Die Fußball-Nationalmannschaft heißt jetzt nur noch „Die Mannschaft“ – Der neue Name kommt von Merkel – “National” das geht natürlich gar nicht, man könnte ja noch auf die Idee kommen, das seien Deutsche

Meine Meinung:

Bettina Röhl schreibt, dass bei dem Interview ein vertrauensvoller Verzicht auf Autorisierung erklärt wurde. Gauland hätte den Journalisten vertraut und ausdrücklich auf eine Autorisierung des Gesprächs verzichtet. Und genau dies war sein Fehler. Man sollte den Journalisten der Lügenpresse eben nicht vertrauen, sondern auf der Autorisierung und vielleicht sogar auf eine Aufzeichnung des Gesprächs bestehen.

Bettina Röhl: Die FAZ rudert bei den angeblichen Aussagen von Alexander Gauland (AfD) zurück

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Am Dienstag bestätigt der Deutsche Journalistenverband [DJV] Berlin / Brandenburg die hier vorgelegte Sicht der Dinge: und wird ungewohnt medienkritisch: “Journalistische Grundsätze werden mittlerweile über Bord geworfen, falls es gegen die AfD geht. Gleichzeitig zeigen sich die gleichen Medien völlig überrascht, dass sie immer öfters als „Lügenpresse” beschimpft werden.

Die niveaulosen Äußerungen gegen Gauland durch Julia Klöckner, Heiko Maas, Sigmar Gabriel oder Sahra Wagenknecht als politische Gegner sprechen auch nicht für das Niveau der politischen Auseinandersetzung mit der AfD. Auch Merkel konnte nicht mehr an sich halten und bezeichnete die Gauland-Äußerung als „niederträchtig“. Sagte da jemand “Lügenpresse”? Der DJV? Wird aus dem Fall Gauland ein Fall FAZ? Und auch die Kanzlerin kommt da nicht gut weg. Denn sie hat sich unkritisch drangehängt.

Aber der Reihe nach: Die FAZ räumt ein, dass nicht Gauland, sondern dass sie, die Redakteure von FAS und FAZ es selber waren, die den Namen und die Person Jerome Boateng in das Hintergrundgespräch eingebracht haben. Eckart Lohse im Deutschlandfunkinterview: “Als wir ihn nach Boateng fragten, war für uns erkennbar: er weiß, wer gemeint ist, und er hat ja auch geantwortet.” >>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

Köln: Afghane vergewaltigt 20-jährige Flüchtlingshelferin

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Der Mann aus Afghanistan, der vor zwei Jahren nach Deutschland geflohen war, war über die [linke] Internetplattform „Flüchtlinge Willkommen“ bei einer 20-Jährigen untergekommen. Am 25. Oktober hatte er sich nachts in das Zimmer seines Opfers geschlichen und mit der schlafenden Frau den Geschlechtsverkehr vollzogen. Als sie wach wurde, setzte sie sich zur Wehr und floh ins Zimmer ihres Bruders, der in derselben Wohnung lebt. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Dies zeigt die ganze Naivität und multikulturelle Verblendung links-grüner Frauen. Jeder halbwegs intelligente Mensch hätte so etwas vorher gewusst und sich gar nicht erst darauf eingelassen. Aber die rot-grünen Flüchtlingshelfer weigern sich ohnehin, die Realität anzuerkennen. Sie tragen Scheuklappen und leben lieber in ihrem Multikulti-Traumparadies. Ob sie wohl daraus gelernt hat? Der Lernprozess bei rot-grünen Flüchtlingshelfern scheint nicht besonders stark ausgeprägt zu sein.

Verwandtennachzug? Immer öfter müssen Asylanten zum DNS-Test

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Überall in der Europäischen Union erkennen Behörden, welche Konsequenzen der »Familiennachzug« von anerkannten Asylanten für die Zusammensetzung der Gesellschaft haben wird. Nun ziehen viele die Notbremse und schicken die Asylanten erst einmal zum DNS-Test. Ganz anders ist es in Deutschland. Dort gibt es Ärzte, die sich auf DNS-Bescheinigungen spezialisiert haben, auch wenn sie die Probanden nie zu Gesicht bekommen. >>> weiterlesen

Darmstadt: 18 Anzeigen nach sexuellen Übergriffen durch Asylbewerber auf dem Schlossgrabenfest

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Nach den mutmaßlichen sexuellen Übergriffen auf dem Schlossgrabenfest in Darmstadt sind bei der Polizei 15 weitere Anzeigen eingegangen. Die zumeist jungen Frauen erklärten nach Polizeiangaben, sie seien bei dem Volksfest von Männergruppen umzingelt und unsittlich berührt worden. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Video: Uwe Steimle – Kabarettist mit Charakter

Innere Immigration – wie aus einer Grünenwählerin eine Grünenhasserin wurde

Alexander Gauland (AfD): Ich habe Boateng nicht beleidigt

Hamburger Grünenpolitikerin Stefanie von Berg fordert Moscheen in jedem Hamburger Bezirk

Asyl-Irrsinn: Syrischer „Flüchtling“ kann 20 Kinder und drei Frauen nach Dänemark holen

Der Aufstand in der Hölle von Auschwitz