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Nürnberg: Türke und Grieche stoßen drei 16-jährige Deutsche auf Gleis – zwei tot!

1 Feb

Nürnberg_HauptbahnhofChristian Scherm – Nürnberg-Hauptbahnhof – Gemeinfrei

Am vergangenen Wochenende ging es wie ein Lauffeuer durch die sozialen Netzwerke des Internets: In der Nürnberger S-Bahnstation Frankenstadion sind in der Nacht von Freitag auf Samstag drei junge Franken aufs Gleis gestoßen worden. Zwei von ihnen wurden von einem heranrasenden Zug überrollt und getötet. Jeder Bürger mit gesundem Menschenverstand fragte sich sogleich, welche kulturspezifische Identität die beiden Täter wohl haben.

Die Relotius-verseuchte Mainstreampresse log von „Deutschen“, um einen Migrationshintergrund zu verschleiern. Zudem wurde von „Unfall“ und „Tragödie“ gefaselt, die drei 16-jährigen seien aufs Gleis „gefallen“. Außerdem wurde so getan, als sei es ein Streit unter Fußballfans verschiedener Vereine.

Die Bild deckte aber am Montag die knallharte Realität auf: Die Mörder oder zumindest Totschläger, die die drei jungen Deutschen aufs Gleis stießen, waren ein Türke und ein Grieche, die lediglich in Deutschland geboren sind. Der hochinteressante Artikel, ist im BILD Plus-Abo mit der Monatsgebühr von 3,99 Euro einzusehen. >>> weiterlesen

Nürnberg: Tödliche Auseinandersetzung: Zwei 16-Jährige auf Gleise gestoßen und von Zug überfahren

Digitalis_Purpurea_buds[6]By Twdragon – Fingerhut – CC BY-SA 3.0

Zwei 16-Jährige sind in der Nacht auf Samstag an der S-Bahn-Station Frankenstadion in Nürnberg ums Leben gekommen. Nach einem Streit sollen drei Kontrahenten die Jugendlich mit Absicht auf die Gleise gestoßen haben. Die Polizei sucht nun weitere Zeugen des Vorfalls. S-Bahn-Drama im mittelfränkischen Nürnberg: Zwei 16-Jährige sind in in der Nacht von Freitag auf Samstag (26.01.2019) von einem Zug erfasst worden und dabei ums Leben gekommen. Beide starben in den Gleisen am S-Bahnhof Frankenstadion.

Nach der tödlichen Tragödie wird jetzt gegen zwei 17-jährige Jugendliche wegen vorsätzlichen Totschlags ermittelt. Dem bisherigen Kenntnisstand zufolge hätten die beiden jungen Männer billigend in Kauf genommen, dass ihre Kontrahenten von einem herannahenden Zug erfasst werden, sagte Oberstaatsanwältin Antje Gabriels-Gorsolke der Deutschen Presse-Agentur am Montag. Gegen die Jugendlichen war am Sonntag von einem Ermittlungsrichter Haftbefehl wegen zweifachen Totschlags erlassen worden, sie kamen in Untersuchungshaft. >>> weiterlesen

Hier zwei weitere Artikel über den tödlichen Angriff in Nürnberg und Neu-Isenburg, wo ebenfalls ein junger Mann getötet wurde:

Nürnberg: Tragödie an Bahnsteig: Zwei Jugendliche von S-Bahn getötet – Bruder spricht bewegende Worte

Einkaufszentrum Neu-Isenburg (Hessen) und S-Bahnhof Nürnberg (Bayern): Drei Ermordete nach „Kontroversen unter Leuten“ (pi-news.net)

Randnotizen:

Berlin: Mann (33) tritt Schlafendem in S-Bahn gegen den Kopf – Klinik! (bz-berlin.de)

Siehe auch:

Video: AfD-Chef Jörg Meuthen in Düren – Weitere Redner: Markus Wagner und Sven Tritschler (02:17:30)

Dr. Nicolaus Fest (AfD): Das Ende von Gender ist sichtbar

Akif Pirincci: Bento – Best of Scheiße

Illegale Einwanderung nach Deutschland von EU-Richtern abgesegnet

Im Namen des Klimas: Greta und die 10.000 Schulschwänzer

Hans-Thomas Tillschneider (AfD): Die unerträgliche Dummheit der Antideutschen: Anmerkungen zum Verfassungsschutz-Gutachten gegen die AfD

Deutschland wird seinen humanistischen Traum nicht überleben, denn Deutschland vernichtet gerade seine ökonomische und zivilisatorische Zukunft

Dänemark: Arbeiten ja, bleiben nein: Dänemark schafft die Integration ab

10 Okt

Dänemark_-_Kopenhagen By giggel – Dänemark – Kopenhagen – CC BY 3.0

Regierungschef Lars Løkke Rasmussen will den „Gordischen Knoten“ der Asylpolitik durchtrennen: Egal, wie eng die Anbindung von Migranten an Land und Leute in den Jahren ihres Aufenthaltes in Dänemark ist, Flüchtlinge sollen künftig kein Bleiberecht mehr in Dänemark haben. Um ihre Vorhaben umsetzen zu können, ist die rechts-liberal-konservative Minderheitsregierung auf zusätzliche Stimmen angewiesen.

Lars Løkke Rasmussen von der Venestre, einer liberal-konservativen Partei, regiert seit der Wahl 2015 zusammen mit der "Liberalen Allianz" und der "Konservativen Volkspartei" in einer Minderheitenregierung, die durch die rechtspopulistische "Dänische Volkspartei" gestützt wird. Zu Beginn der Wahlperiode hatte er sich vorgenommen, abgelehnte Asylbewerber schneller auszuweisen, dann aber keine konkreten Pläne vorgelegt, wie er dies durchsetzen wollte.

Da aber bereits 2019 erneut Wahlen sind, befürchtet Rasmussen, dass besonders die Dänische Volkspartei mit seinem Vorsitzenden Kristian Thulesen Dahl ihm Untätigkeit in der Asylpolitik vorwerfen könnte, was ihm Wählerstimmen kosten könnte. Darum ergriff er nun, offensichtlich aus wahltaktischen Gründen die Initiative.

Bei der Eröffnungsdebatte des Folketings am Donnerstag umriss er einen radikalen Wandel in der dänischen Asylpolitik. Nach Jahren der Verschärfungen im bestehenden System sollen nun ganz neue Grundzüge ausgehandelt werden. Damit kommt Løkke dem „Paradigmenwechsel“, den die rechtspopulistische Dänische Volkspartei (Dansk Folkeparti (DF)) immer gefordert hatte, nach, und geht bei den letzten Haushaltsverhandlungen vor den nächsten Wahlen mit offenen Armen auf die Nationalisten zu.

Nach den Vorstellungen der Regierung, solle derjenige, der als Migrant nach Dänemark kommt, nur unter der Bedingung aufgenommen werden, dass sein Aufenthalt in Dänemark nur vorübergehend ist und dass er sobald wie möglich wieder in seine Heimat zurückkehrt, um dabei zu helfen, sie wieder aufzubauen. Die Flüchtlinge sollen also konsequent wieder in ihre Heimat zurückgeführt werden. Der Aufenthalt in Dänemark ist dabei mit keinerlei Bleiberecht verbunden. Außerdem erwartet die dänische Regierung, dass jeder Migrant seinen eigenen Lebensunterhalt selber finanziert und dem Steuerzahler nicht auf der Tasche liegt.

Nun muss man erst einmal abwarten, ob die dänische Regierung es ernst mit der Verschärfung der Asylgesetze meint oder ob sie sich nur Vorteile für die Wahlen verschaffen will, um der rechtspopulistischen Dänischen Volkspartei Wählerstimmen abzujagen, denn die Asylgesetze umzusetzen, dürfe schwer sein, zumal Dänemark internationale Verträge, zum Beispiel mit der europäischen Menschenrechtskonvention, unterschrieben hat, dem entgegen stehen. Am 17. Juni 2019 wird ein neues Folketing in Dänemark gewählt. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Warum ist die deutsche Regierung zu blöde, es ebenso zu machen? Mir scheint, sie wählt lieber den täglichen Asyl-Terror, der sich immer weiter in Deutschland ausbreitet. Aber die Deutschen lieben offensichtlich genau diesen Asylterror. Und deshalb wählen am Sonntag in Bayern 18 Prozent der Wähler die Grünen, um eine Koalition zwischen CSU und den Grünen anzustreben. Möge der Asylterror genau diese Menschen treffen, damit sie endlich aus ihrer Idiotie erwachen. Ich würde die …. am liebsten an der nächsten Laterne entsorgen, sagt unser Hausmeister.

Was meint er wohl damit? Wen möchte er entsorgen? Er spricht wieder einmal in Rätseln. Aber mir würden bestimmt auch einige einfallen, die man entsorgen sollte, bevor sie das deutsche Volk entsorgen. Und nicht vergessen, es ist die rechtspopulistische Dänische Volkspartei, der die Dänen es zu verdanken haben, dass in Dänemark endlich Schluss ist mit der Einwanderung in die Sozialsysteme.

In Deutschland läuft das genau anders herum. Denn es wurde soeben der Spurwechsel vereinbart. In Deutschland wandern also diejenigen ein, die vorgeben hier arbeiten zu wollen, holen schnellst möglichst ihre Familien nach, zeugen schnellst möglichst Kinder in Deutschland und dürfen es sich danach, wenn sie die Arbeit wieder geschmissen haben, ein Leben lang in der sozialen Hängematte bequem machen und der deutsche Steueresel zahlt. Schmeißt sie raus aus dem Sozialsystem, streicht ihnen alle Sozialleistungen und schmeißt sie raus aus Deutschland. Besser is!

Horror-Nacht im bunten Halle (Sachsen-Anhalt): Sieben Verletzte in einer Nacht bei mehreren Schlägereien

NymphaeaBy Calibas – Wasserlilie – CC BY-SA 4.0

Bei gleich mehreren Schlägereien und Auseinandersetzungen im Stadtgebiet von Halle sind in der Nacht zu Sonntag sieben Personen teils schwer verletzt worden. Unter den Geschädigten befindet sich laut Polizei auch ein 41-Jähriger Syrer, der offenbar mit einer Eisenstange geschlagen wurde. Das ist das neue bunte Deutschland, in dem jetzt jeden Tag geschlagen und getreten wird, wobei sehr oft Gruppen unterwegs sind, die Personen oder andere, meist kleinere Gruppen,  überfallen, zusammenschlagen, zusammentreten, mit dem Messer angreifen und ausrauben, wie auch in Halle geschehen. >>>  weiterlesen

Video: Viele Ausländer wählen die AfD (05:18)

Ich kann mich daran erinnern, das gesagt wurde, dass die AfD den höchsten Migrantenanteil aller politischen Parteien hat. Aber in den Medien wird immer wieder behauptet, die AfD sei rassistisch und fremdenfeindlich. Das ist genau so gelogen wie die Behauptung, die AfD sei antisemitisch, denn jetzt hat sich in der AfD eine jüdische Vereinigung, die JAFD (Juden in der AfD), gegründet, die ihre wertkonservativen Ideen mit einbringen möchten.


Video: Interview Marie Thérèse Kaiser (AfD): Viele Ausländer wählen die AfD (05:18)

Video: Achgut-Pogo: Broders Spiegel: Die besten Witzbolde sind im Kabinett (03:46)


Video: Achgut-Pogo: Broders Spiegel: Die besten Witzbolde sind im Kabinett (03:46)

Die Bundesregierung beschäftigte sich in den letzten Monaten mit sich selbst und kam nicht so recht zum Regieren und trotzdem hat das Land weiter funktioniert. Vielleicht bräuchten wir eigentlich gar keine Bundesregierung. Doch manches würde einem vielleicht doch fehlen. Horst Seehofer beispielsweise. Immer wenn er bei einer Pressekonferenz einen Witz macht, über den er anschließend nur selbst lacht, erkennt man seine wahre Qualität: Seehofer ist der Karl Valentin unserer Tage.

Oder nehmen wir Peter Altmaier, der jetzt überall im Land bei den Bürgern um Verständnis für neue Stromtrassen wirbt. Jahrelang wurden Windräder gebaut, ohne dass es jemanden kümmerte, dass es das Netz gar nicht gibt, dass die erzeugten Strommengen aufnehmen und von Nord- nach Süddeutschland leiten kann. Dagegen sind doch die Bürger von Schilda, die das Licht in Eimern in die Häuser holen wollten, harmlose Gesellen. Die wirklichen Witzbolde aber sitzen im Kabinett. Und dass das Land trotz ihres Wirkens noch halbwegs funktioniert, das ist nicht nur ein Phänomen, sondern darauf kann man als Deutscher richtig stolz sein. >>> weiterlesen

Bonn: Nach dem ungerechten Freispruch über die tödliche Prügelattacke auf Niklas P. wird erneut gegen Walid S. wegen einer Prügelattacke ermittelt!

Hinokibora_mokudou By Σ64 – Holzsteg in Tanzawa, Japan – CCC BY-SA 3.0

Und schon wieder bestreitet er, etwas mit der Sache zu tun zu haben! Bin schon einmal damit durchgekommen, warum sollte es nicht ein zweites Mal klappen? Wird er sich sagen. Schließlich bezahlen wir ihm dafür ja seinen Anwalt! Oh wie sehr ich mir Richter Gnadenlos zurückwünsche. Wegen des Todes von Niklas P. wurde Walid S. freigesprochen. Doch vielleicht muss er sich bald wieder vor einem Richter verantworten. >>> weiterlesen

Siehe auch: Bonn: Niklas Pöhler (17) stirbt an den Folgen der Prügelattacke

AfD-Mitglieder oder -Wähler sind bei Werder Bremen, Eintracht Frankfurt und Bayern München unerwünscht

Und weil die Bösen in unserem Land nicht etwa die muslimischen Kriminellen, sondern die AfD ist, hat die Fußball-Bundesliga schon einmal vorgesorgt und möchte nun alle AfD-Mitglieder aus ihren Stadien verbannen. Ja, so funktioniert Diskriminierung. Man greift dabei offenbar gerne au Erfahrungen aus der NS-Zit zurück, in der man auch die Juden aus ihren Stadien verbannte.

Werder Bremen (Präsident: Hubertus Hess-Grunewald) droht AfD-Anhängern mit Entzug der Dauerkarte

Genau so hielt es Werder bereits im Dritten Reich – sie entließen jüdischen Präsidenten und Fußballer (smopo.ch)

Auch bei Eintracht Frankfurt (Präsident: Peter Fischer) regiert ein undemokratischer AfD-Hasser – man denke auch an die AfD-Hetze von Uli Hoeness (Bayern München) – man sollte diesen Antidemokraten mal ordentlich einheizen, denn sie treiben den Spaltpilz in die Vereine

Siehe auch:

Video: Der Tag, an dem Vera Lengsfeld und Henryk M. Broder Merkels Meute entlarvten… (10:39)

Akif Pirinçci: Ferda Ataman, lüg du voran! – Und wenn sie nicht gestorben sind – dann lügen sie noch heute!

Wolfgang Hübner: Geplantes "Fachkräfte"-Einwanderungsgesetz – Billige Arbeitskräfte – egal wie und egal woher!

Bayernwahl: Grüne Spitzenkandidatin Katharina Schulze „Wie eine Schülersprecherin“

Video: Martin Sellner: Vier Millionen Steckbriefe gegen den mörderischen UN-Migrations-Pakt, der Europa vernichten soll (11:25)

Video: Stephan Brandner (AfD) zu Anetta Kahane: Sie denunziert, sie verfolgt, sie zersetzt (11:39)

Frankreichs schleichender Suizid: No-Go-Areas und radikale Muslime

NRW: Landtagswahlen im Oktober 2018: AfD legt in NRW kräftig zu

15 Mai

fingerzeig_landtagswahl_nrw_oktober AfD schreibt:

So kann es für die anstehenden Landtagswahlen gern weitergehen: AfD gewinnt in NRW kräftig hinzu. Es geht steil aufwärts! Immer mehr Bürger sind von unserer guten und beharrlichen Arbeit im Bundestag sowie in den Landesparlamenten begeistert.

Das spiegeln neben viel persönlichem Zuspruch die aktuellen Umfragewerte klar wider. In Nordrhein-Westfalen konnte die AfD in dieser Woche gleich mehrere Prozentpunkte hinzugewinnen und steht jetzt bei 12 Prozent. Das ist ein Zuwachs von fast 40 Prozent – ausgehend vom Wahlergebnis 2017 mit 7,4 Prozent. In Hinblick auf die wichtigen Landtagswahlen in Bayern und Hessen im Oktober ein spannender Ausblick darauf, was alles möglich ist und was wir mit Ihrer Unterstützung erreichen können!

Einigkeit und konstruktive Arbeit in den jeweiligen Parlamenten sind unser Schlüssel zum Erfolg. Die Wähler vertrauen uns. Sie wissen genau, dass wir den Finger in die Wunde legen. Wir lassen die Altparteien mit ihrem Kurs zum Schaden des Landes nicht durchkommen, streiten und kämpfen für eine politische Wende, die sich nur dem Interesse Deutschlands und seiner Bürger verpflichtet fühlt. Deswegen gehen wir am 27. Mai auch auf die Straße, um gegen Merkels unsägliches Staatsversagen zu demonstrieren https://www.afd.de/demo-berlin.

Lassen Sie uns gemeinsam die Stimme erheben und „Zukunft für Deutschland“ fordern. Merken Sie sich den Termin schon jetzt vor! Informieren Sie Freunde und Interessierte und organisieren Sie Reisegemeinschaften. Wir brauchen jede Unterstützung. Danke im Voraus.

AfD-Großdemonstration "Zukunft Deutschland" – 28. Mai 2018 – 12 Uhr – Berlin – Washingtonplatz – vor dem Hauptbahnhof

Landtagswahl 2017 in NRW- Wahlergebnisse und Sitzverteilung

Alice Weidel (AfD): Fußball-Weltmeisterschaft: İlkay Gündogan und Mesut Özil zu Hause lassen – sie lieben Erdogan und hassen Deutschland

Gündogan_Özil

Alice Weidel (AfD) schreibt:

İlkay Gündogan und Mesut Özil zuhause lassen! Der aktuelle Skandal um zwei "deutsche" Nationalspieler ist ein trauriges Beispiel dafür, wie gering die Identifikation der türkischstämmigen Jugend in Deutschland mit der Wahlheimat ihrer Eltern ist. Trotz jeder noch so fröhlichen Integrations-Kampagne des DFB identifizieren sie sich am Ende doch mit der Türkei.

So auch zwei Spieler der Deutschen Nationalmannschaft, Ilkay Gündogan und Mesut Özil – sie sehen Recep Tayyip Erdogan als „ihren Präsidenten“ an. Die Spieler sollten am besten gleich ihr Glück in der türkischen Nationalmannschaft ihres Präsidenten suchen, denn diese Art von "Doppelpass" funktioniert auch im Fußball nicht.

Meine Meinung:

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Solche Deutschlandhasser sollte man sofort aus der Nationalmannschaft rausschmeißen, denn das sind keine Deutschen. Wer Erdogan liebt, hasst die Deutschen oder ist geistig irgendwie… Aber schön, dass Alice Weidel es veröffentlicht. Würde mich gar nicht wundern, wenn Özil sich eines Tages als Islamist outet. Aber Bundestrainer Jogi Löw hat damit natürlich kein Problem. Der hat ohnehin keinen Arsch in der Hose. Ist die ganze Nationalmannschaft nicht ohnehin politisch korrekt links versifft? Darf sich ja nicht einmal mehr “Nationalmannschaft” nennen, sondern “Mannschaft”. Habt ihr ‘nen Arsch offen? Zeig mir ein Land in der Welt, das seine eigene Nation, seine Kultur und Identität so mit Füßen tritt.

Wenn ich schon an die dummen deutschlandfeindlichen Sprüche vom Manuel Neuner im Fernsehen denke. Auch so ein Mitläufer. Wenigstens ist Philip Lahn nicht mehr dabei, auch so ein politisch korrekter Schleimer. Da war "Schweini" (Bastian Schweinsteiger) noch von ganz anderem Kaliber. Der hat sich beim Sieg der deutschen Nationalmannschaft bei der Fußball Nationalmannschaft in Brasilien die deutsche Flagge geschnappt und ist damit über den Platz gelaufen. Dazu hätte Philip Lahm, die Blindschleiche, gar keinen Mumm gehabt. Immer schön und brav anpassen und auf die AfD eindreschen, nicht wahr Philip?

Markus schreibt:

Was wohl mit einem Nationalspieler passieren würde wenn er sich mit einem AFD-Politiker ablichten ließe?

Alice Weidel (AfD): Nach Paris-Anschlag: Terror und Messereinwanderung bekämpfen, statt Familiennachzug für Gefährder fordern

Terror_und_Messereinwanderung

Alice Weidel (AfD) schreibt:

Nach dem jüngsten Anschlag müssen endlich Maßnahmen gegen Terror- und Messereinwanderung verschärft werden, anstatt absurde Debatten über Familiennachzug für Gefährder zu führen.

Das Messerattentat eines tschetschenischen Islamisten in Paris ist ein weiterer Alarmruf. Der Mann war den Behörden als Gefährder bekannt und konnte trotzdem ungehindert herumlaufen und morden. Dass der Terrorist die französische Staatsbürgerschaft hatte, ist ein Zeichen, dass auch in der französischen Einwanderungs- und Einbürgerungspolitik viel schiefgelaufen ist.

In Deutschland ist die Gefahr der islamistischen Gefährder infolge der unkontrollierten Massenzuwanderung rapide angestiegen. Derzeit 760 dem BKA bekannte Gefährder sind 760 tickende Zeitbomben, von denen niemand weiß, ob und wann sie zuschlagen werden und wie viele unerkannte Gesinnungsbrüder sie haben.

Die GroKo lebt offenbar auf einem anderen Planeten, wenn sie sich in dieser Situation auch noch ernsthaft mit Absurditäten wie ‚Familiennachzug‘ für islamistische Terrorgefährder beschäftigt. Statt solcher Gespensterdiskussionen müssen wir die notwendigen Konsequenzen aus dieser Lage ziehen: Die Ausweisung und Abschiebung erkannter Gefährder erleichtern, die liberale Einbürgerungspolitik revidieren und die Voraussetzungen für die Ausbürgerung von Angreifern und Gewalttätern schaffen, die weitere Masseneinwanderung vor allem aus islamischen Ländern unterbinden.

Obwohl die französische Polizei rasch gehandelt und den Terroristen ausgeschaltet hat, konnte er Menschen töten und verletzen. Weder in Frankreich noch in Deutschland kann der Staat seine Bürger vor der allgegenwärtigen importierten Gefahr von Islam-Terror und Messergewalt hundertprozentig schützen. Rechtstreuen Bürgern muss daher der Erwerb und Besitz von Bewaffnung zur Selbstverteidigung erleichtert werden.

Thomas schreibt:

Der Innenminister von Frankreich hat die Polizei gelobt das sie so schnell reagiert haben und ihn erschossen haben bevor es noch schlimmer wurde! Wäre das bei uns passiert wären Renate Künast, Claudia Roth und Katrin Göring-Eckardt und ihre grünversifften Freunde auf die Straßen gegangen, um den Täter als Opfer und die Polizisten als schießwütig darzustellen! Wir brauchen keinen Familiennachzug sondern endlich mehr Abschiebungen!Seehofer hatte vor der Wahl eine große Klappe und jetzt kommt nur heiße Luft! Seehofer ist und bleibt Merkels Mieze Katze!

Michael schreibt:

Hauptsache Macron hat den Karlspreis verliehen bekommen! Wohlgemerkt für Vorschläge die Europa besser machen sollen!  Für Vorschläge, keine Taten! Italien wird bald von europafeindlichen Parteien regiert und fällt aus den Reihen jener, die Europa voranbringen wollen! Es werden immer weniger und am Ende werden Macron und Merkel ganz allein dastehen und sich fragen, was haben wir nur falsch gemacht!? Diese EU wird nicht überleben und ich finde das gut so

Albertine schreibt:

Wir holen ja lieber noch die Familien der Gefährder dazu …..Deutschland ist so irre

Siehe auch:

Freddy Kühne: Ist der Platz Deutschlands neben einem islamofaschistischen Iran?

Reden von Herbert Kickl (FPÖ) – So mutig und offen sollten Reden im Parlament sein

Michael Klonovsky: Berlin Vergewaltigungen: plus 44,2 Prozent – wie die aktuelle Kriminalstatistik manipuliert wird

Jürgen Fritz: Eine weitere muslimische Machtdemonstration

Video: Kreuz-Debatte: Der päpstliche Nuntius, der Wiener Erzbischof Peter Stefan Zurbriggen, liest den deutschen Bischöfen die Leviten (01:52)

Die EU erlässt ab 25. Mai 2018 ein totales Fotographierverbot

Die islamische Gesellschaft kann mir nichts Positives geben – ich verbinde damit ausschließlich negative Eindrücke

14 Jun

Zana-RamadaniBy EMaurer – Zana Ramadani, CCC BY-SA 4.0

Zana Ramadani ist eine deutsche Autorin, die in Skopje, im ehemaligen Jugoslawien, welches heute zu Mazedonien gehört, geboren. Als Siebenjährige kam sie mit ihrer Familie nach Deutschland in lebte fortan im kleinen Dörfchen Wilden in Nordrhein-Westfalen. Nach eigenen Aussagen erlebte sie in ihrer liberal-muslimischen Familie Gewalt und Unterdrückung.

Ihr Vater war gebildet, aber es gab immer wieder Auseinandersetzungen mit der Mutter, das dazu führte, dass sie mit 18 Jahren in ein Frauenhaus floh. Noch vor einiger Zeit war sie Mitglied bei den Femen. Nun hat sie auf der "Achse des Guten" einen Auszug aus ihren Buch Die verschleierte Gefahr. Die Macht der muslimischen Mütter und der Toleranzwahn der Deutschen veröffentlicht [Spiegel-Bestseller].

Zana Ramadani wurde in Wilden freundlich von der christlichen Gemeinde aufgenommen. Dabei spielte ihre Religion keine Rolle. Dort lernte sie auch, dass Mädchen und Jungen gleichberechtigt sind, was die meisten Muslime wohl etwas anders sehen. Kein Wunder also, wenn es immer wieder Streit mit der Mutter gab, die eher konservative muslimische Vorstellungen hatte. Zana Ramadani fügte sich gerne und freiwillig in die christliche Gemeinschaft ein, die sich wiederum für sie einsetzte, wenn z.B. ihre Mutter ihr die Teilnahme an den Pfingstfreizeiten, an der Jungen und Mädchen gemeinsam teilnahmen, nicht genehmigen wollte.

Zana Ramadani schreibt:

„Die Gemeinschaft holte mich aus der Vergangenheit in die Gegenwart, zeigte mir ihre Werte, das Positive, das Freie. Wie ich leben wollte und heute lebe, dafür lieferten die christliche Gemeinde und die Dorfgemeinschaft das Vorbild.”

Während sie sich in der christlichen Gemeinschaft sehr geborgen fühlte, musste sie schon nach wenigen Jahren feststellen, dass die muslimische Gemeinschaft ihr diese Geborgenheit nicht geben konnte. Im Gegenteil, sie verband damit ausschließlich negative Erfahrungen. Sie schreibt:

„Ich bin zwar in eine muslimische Familie hineingeboren worden, aber ich habe mich weder zu dieser Religion noch zu denen, die sie leben, hingezogen gefühlt. Wie auch, wenn ein widerständiges Mädchen wie ich akzeptieren sollte, dass Mädchen nichts wert sind, ihre Cousins und ihr Bruder aber auf Händen getragen werden? Wie auch, wenn Männer Frauen schlagen, weil das Essen nicht warm genug ist? Für gläubige Muslime mag das normal sein, jedenfalls wird es nicht hinterfragt, aber für mich war es das nie. Und weil das alles mit Allah, dem Koran und der Religion begründet wurde, konnte dieser real existierende Islam mich nicht überzeugen.” >>> weiterlesen

Hier weitere Auszüge aus ihrem Buch: Die verschleierte Gefahr

•  Zana Ramadani (1): Integration in Wilden (Westfalen)

•  Zana Ramadani (2): Weiße Mädchen kapern Femen

•  Zana Ramadani (3): Die Weicherei sind keine Männer

Noch ein klein wenig OT:

Video: Nicolaus Fest zu von der Leyen, de Maizière und Merkel (04:59)

Was war das Wichtigste diese Woche? Folgt man unseren Medien: das Wichtigste war der Heckmeck um Präsident Trump, also die Frage, ob er irgendwelche Ermittlungen beeinflusst hat. Und ob er deshalb zum Rücktritt gezwungen werden könnte. Im Moment ist der Rücktritt Trumps allerdings wenig wahrscheinlich, da Senat und Kongress ihn stützen. Außerdem, und das ist nun ein wirkliches Problem, lesen nur ganz wenige Amerikaner die Süddeutsche, den Spiegel oder die ZEIT.

Sie können also gar nicht wissen, dass der Rücktritt von Trump das Richtige und Beste für das Land wäre. Was die Medien leider nicht fragen: Ob Rücktritte nicht vielleicht auch unserem Land helfen würden. Was ist zum Beispiel mit Frau von der Leyen und dem Fall Franco A.? Weiter im Video von Nicolaus Fest.


Video: Nicolaus Fest zu von der Leyen, de Maizière und Merkel (04:59)

Quelle: Video: Nicolaus Fest zu von der Leyen, de Maizière und Merkel (04:59)

Video: Londonterror: Saudi-Arabiens Fußballer verweigern Schweigeminute für Terroropfer von London im Stadion (00:41)

Bei einem Länderspiel zwischen Australien und Saudi-Arabien am Donnerstag in Adelaide wurde eine Schweigeminute für die jüngsten Terroropfer des Islams vom 3. Juni in London abgehalten. Während die Spieler der australischen „Socceroos“ [Spitzname für australische Fußballnationalmannschaft] sich in Formation aufstellten, setzten die Araber offenbar demonstrativ ihr Aufwärmprogramm fort. Nur einige der Spieler verschränkten die Hände hinter dem Rücken. Die Reaktionen aus den Zuschauerrängen waren Buhrufe und Pfiffe.

Einer Mitteilung des Australischen Fußballverbandes (FFA) zufolge sei die Begründung der moslemischen Kicker gewesen, eine klassische Schweigeminute stehe „nicht im Einklang mit ihrer Kultur“. Aufgrund der großen Aufregung ob dieser eindeutigen Haltung der Moslems erklärte der Fußballverband der Saudis mittlerweile, die Spieler hätten nicht beabsichtigt, das Gedenken an die Opfer zu stören oder Hinterbliebene zu verletzen. Der Verband verurteile Terrorismus. Islam-Taqiyya [Lüge] – sonst nichts. Es ist wohl viel mehr so, dass die Spieler vermutlich lieber vor Freude über die toten Kuffar [Ungläubigen] getanzt hätten, wie das nach Anschlägen eben „ihrer Kultur“ entspricht. Australien siegte 3:2 gegen die Rechtgläubigen.


Video: Islamische Unkultur – Saudi-Arabiens Fußballer verweigern Schweigeminute für Terroropfer (00:41)

Meine Meinung:

Was soll man dazu sagen? Ich glaube man muss schon ganz schön manipuliert worden sein, wenn man den Toten eines Terroranschlages die Schweigeminute verweigert. Aber in der islamischen Gehirnwäsche sind die Muslime ja ohnehin Weltmeister. Was wollen sie uns denn mit der Ablehnung der Schweigeminute sagen? Wollen sie uns etwa damit sagen, dass sie den islamischen Terror gutheißen? Man hat fast den Eindruck. Das alles zeigt, wie krank der Islam ist. Vielleicht sollte man die saudi-arabischen Fußballer eine Zeit lang nicht mehr einladen. Sollen sie doch irgendwo in der Wüste spielen.

Siehe auch:

Unterföhring: “Deutscher” schießt Polizistin in den Kopf – Lebensgefahr

Ist den Deutschen die Empathie, das Mitleid mit den Terroropfern, abhanden gekommen?

Fjordman: Wenn Journalisten zu Terroristen werden

Frankreich: Schwere Klatsche für Sozialisten bei der Parlamentswahl

Katar: Der Terrorpate, ohne den der Aufstieg der IS kaum möglich gewesen wäre

Köln: Rheinboulevard bei „Kölner Lichter“ am 15. Juli gesperrt – Angst vor sexuellen Übergriffen und Terrorangriffen?

2017 ist Bundestagswahl – Die Jagd auf die AfD hat begonnen

31 Mai

Was die AfD aus der Boateng-​Affäre lernen muss.

alexander_gauland_wahl_2017 Die angebliche Beleidigung des deutschen Fußball-Nationalmannschaftsspielers Boateng durch Alexander Gauland (AfD) lässt die Empörung in den Medien aufkochen. Prominente Fußball-​Spieler beziehen Stellung, N24 unterbricht sein Programm für eine Sondersendung und auf allen Ebenen wird gegen die AfD gehetzt: Ein seniler, alter und unsympathischer Nazi hetzt gegen unseren schwarzen Nationalmannschaftsspieler und Superhelden Jerome Boateng. Die Krönung: Über ihren Pressesprecher nahm selbst Bundeskanzlerin Angela Merkel Stellung: „Der Satz, der da gefallen ist, ist ein niederträchtiger und ein trauriger Satz“, stieß die gerade noch in Verdun vom Wort „Vaterland“ angeekelte Regierungschefin ins Anti-​AfD-​Horn.

Spätestens nach „Muttis“-Stellungnahme sollte jedem klar sein: Das hier war kein Zufall, sondern eine konzertierte Aktion gegen die Alternative für Deutschland und ein Vorgeschmack auf den Bundestagswahlkampf 2017, in dem die Partei ein mediales und politisches Kreuzfeuer erwartet, was es in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland noch nicht gegeben hat.

2016 soll nun die Europameisterschaft den Startschuss für die Hexenjagd liefern: Eine multikulturelle Mannschaft, die sich offiziell nicht mehr Nationalmannschaft nennen will (sondern nur noch "Mannschaft") [1], die für das neue und „bunte“ Deutschland steht und alle hinter sich vereint, während die AfD als ungeliebter Gesellschaftsmüll und als ewig gestriger Nörgler-​Verein an den Seitenrand verbannt wird. >>> weiterlesen

[1] Die Fußball-Nationalmannschaft heißt jetzt nur noch „Die Mannschaft“ – Der neue Name kommt von Merkel – “National” das geht natürlich gar nicht, man könnte ja noch auf die Idee kommen, das seien Deutsche

Meine Meinung:

Bettina Röhl schreibt, dass bei dem Interview ein vertrauensvoller Verzicht auf Autorisierung erklärt wurde. Gauland hätte den Journalisten vertraut und ausdrücklich auf eine Autorisierung des Gesprächs verzichtet. Und genau dies war sein Fehler. Man sollte den Journalisten der Lügenpresse eben nicht vertrauen, sondern auf der Autorisierung und vielleicht sogar auf eine Aufzeichnung des Gesprächs bestehen.

Bettina Röhl: Die FAZ rudert bei den angeblichen Aussagen von Alexander Gauland (AfD) zurück

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Am Dienstag bestätigt der Deutsche Journalistenverband [DJV] Berlin / Brandenburg die hier vorgelegte Sicht der Dinge: und wird ungewohnt medienkritisch: “Journalistische Grundsätze werden mittlerweile über Bord geworfen, falls es gegen die AfD geht. Gleichzeitig zeigen sich die gleichen Medien völlig überrascht, dass sie immer öfters als „Lügenpresse” beschimpft werden.

Die niveaulosen Äußerungen gegen Gauland durch Julia Klöckner, Heiko Maas, Sigmar Gabriel oder Sahra Wagenknecht als politische Gegner sprechen auch nicht für das Niveau der politischen Auseinandersetzung mit der AfD. Auch Merkel konnte nicht mehr an sich halten und bezeichnete die Gauland-Äußerung als „niederträchtig“. Sagte da jemand “Lügenpresse”? Der DJV? Wird aus dem Fall Gauland ein Fall FAZ? Und auch die Kanzlerin kommt da nicht gut weg. Denn sie hat sich unkritisch drangehängt.

Aber der Reihe nach: Die FAZ räumt ein, dass nicht Gauland, sondern dass sie, die Redakteure von FAS und FAZ es selber waren, die den Namen und die Person Jerome Boateng in das Hintergrundgespräch eingebracht haben. Eckart Lohse im Deutschlandfunkinterview: “Als wir ihn nach Boateng fragten, war für uns erkennbar: er weiß, wer gemeint ist, und er hat ja auch geantwortet.” >>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

Köln: Afghane vergewaltigt 20-jährige Flüchtlingshelferin

koeln_fluechtlingshelferin_vergewaltigt

Der Mann aus Afghanistan, der vor zwei Jahren nach Deutschland geflohen war, war über die [linke] Internetplattform „Flüchtlinge Willkommen“ bei einer 20-Jährigen untergekommen. Am 25. Oktober hatte er sich nachts in das Zimmer seines Opfers geschlichen und mit der schlafenden Frau den Geschlechtsverkehr vollzogen. Als sie wach wurde, setzte sie sich zur Wehr und floh ins Zimmer ihres Bruders, der in derselben Wohnung lebt. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Dies zeigt die ganze Naivität und multikulturelle Verblendung links-grüner Frauen. Jeder halbwegs intelligente Mensch hätte so etwas vorher gewusst und sich gar nicht erst darauf eingelassen. Aber die rot-grünen Flüchtlingshelfer weigern sich ohnehin, die Realität anzuerkennen. Sie tragen Scheuklappen und leben lieber in ihrem Multikulti-Traumparadies. Ob sie wohl daraus gelernt hat? Der Lernprozess bei rot-grünen Flüchtlingshelfern scheint nicht besonders stark ausgeprägt zu sein.

Verwandtennachzug? Immer öfter müssen Asylanten zum DNS-Test

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Überall in der Europäischen Union erkennen Behörden, welche Konsequenzen der »Familiennachzug« von anerkannten Asylanten für die Zusammensetzung der Gesellschaft haben wird. Nun ziehen viele die Notbremse und schicken die Asylanten erst einmal zum DNS-Test. Ganz anders ist es in Deutschland. Dort gibt es Ärzte, die sich auf DNS-Bescheinigungen spezialisiert haben, auch wenn sie die Probanden nie zu Gesicht bekommen. >>> weiterlesen

Darmstadt: 18 Anzeigen nach sexuellen Übergriffen durch Asylbewerber auf dem Schlossgrabenfest

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Nach den mutmaßlichen sexuellen Übergriffen auf dem Schlossgrabenfest in Darmstadt sind bei der Polizei 15 weitere Anzeigen eingegangen. Die zumeist jungen Frauen erklärten nach Polizeiangaben, sie seien bei dem Volksfest von Männergruppen umzingelt und unsittlich berührt worden. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Video: Uwe Steimle – Kabarettist mit Charakter

Innere Immigration – wie aus einer Grünenwählerin eine Grünenhasserin wurde

Alexander Gauland (AfD): Ich habe Boateng nicht beleidigt

Hamburger Grünenpolitikerin Stefanie von Berg fordert Moscheen in jedem Hamburger Bezirk

Asyl-Irrsinn: Syrischer „Flüchtling“ kann 20 Kinder und drei Frauen nach Dänemark holen

Der Aufstand in der Hölle von Auschwitz

Alexander Gauland (AfD): Ich habe Boateng nicht beleidigt

30 Mai

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Zur Meldung der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 29. Mai 2016 erklärt der stellvertretende Vorsitzende der AfD, Alexander Gauland: „Ich habe nie, wie die FAS insinuiert, Herrn Boateng beleidigt. Ich kenne ihn nicht und käme daher auch nicht auf die Idee, ihn als Persönlichkeit abzuwerten. Ich habe in dem vertraulichen Hintergrundgespräch die Einstellung mancher Menschen beschrieben, aber mich an keiner Stelle über Herrn Boateng geäußert, dessen gelungene Integration und christliches Glaubensbekenntnis mir aus Berichten über ihn bekannt sind. Selbstverständlich können wir stolz auf unsere Nationalmannschaft sein. Ich wünsche allen Spielern viel Glück für die Europameisterschaft.“ (Quelle: polifakt.de)

Quelle: Gauland: Ich habe Boateng nicht beleidigt

Heisenberg73 [#9] schreibt:

Was redet Gauland auch „vertraulich“ mit der Lügenpresse? Das hat er jetzt davon. Mit der Lügenpresse redet man nicht, man spuckt ihr ins Gesicht.

Erbsensuppe [#23] schreibt:

Sehr geehrter Herr Gauland, ignorieren sie diese linke Hetzkampagne… Und zweitens haben sehr sehr viele Fußballfans mittlerweile die Schnauze voll davon, dass man das Deutsche Nationalteam mit Negern und Moslems vollstopft und den eigenen Nachwuchs kaum noch fördert. Ich selbst möchte auch weder Afrikaner noch Moslems als Nachbarn haben, sondern als Deutscher unter Deutschen in meiner Deutschen Heimat leben. Diese Afrikaner und Araber sollen sich gefälligst selbst um zivilisierte Lebensumstände in ihren Heimatländern bemühen, statt hier unser Sozialsysteme zu plündern. Ein deutsches Nationalteam braucht keinen Boateng und auch keinen Özil.

sauerlaender [#31] schreibt:

Das sich Frau Petry für eine unautorisierte Aussage von Herrn Gauland entschuldigt, verstehe ich nicht. Wäre ich ein AFD Politiker, würde ich den Journalisten der FAZ auffordern, den Mitschnitt des Interviews zu veröffentlichen. Sollte es diesen Mitschnitt nicht geben, lügt der Journalist. Sollte es ihn aber doch geben, wurde ein Politiker abgehört, was komplett illegal und strafbar ist. Man muss jetzt knallhart gegen diese Art von Journalismus vorgehen. Vertrauliche Gespräche sind vertraulich, Interviews sind Interviews. Die FAZ hat mit dieser Art von Journalismus einen neuen Tiefpunkt erreicht. Widerlich!

patriot999 [#40] schreibt:

Gauland hat die Doppelmoral vieler Gutmenschen anprangern wollen nach dem Motto Flüchtlinge, ja, aber bitte nicht in meiner Straße. Bestes Beispiel Hamburg, als in einem gehobenem Stadtviertel [Hamburg-Harvestehude und Blankenese] in dem viele Grüne wohnen gegen eine geplante Asylunterkunft geklagt wurde.

Dirk Brunner schreibt:

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung lügt ja wie gedruckt … Die Meldung war frei erfunden! "Inzwischen steht fest, dass die FAS keine Aufzeichnungen über das Gespräch mit Gauland besitzt. Es wurde nachträglich ein Gedächtnisprotokoll angefertigt. Der Chefredakteur musste kleinlaut zugeben, dass man sich geirrt hat. Auch der Name Boateng ist nie gefallen – der wurde Gauland einfach angedichtet. Gauland ist kein Fußballfan und kennt Boanteng nicht einmal.

Sowas schimpft sich Zeitung und alle Schmutzblätter und Schmutzsender berichten den ganzen Tag diese Lügen, weil sie wissen, dass ihnen dies morgen vom Gericht untersagt wird." (Karl-Heinz Lenz) (Quelle: Chefredakteur Thomas Holl per Twitter)

Matthias Matussek schreibt:

Unfassbar! Die FAS-Redakteure rudern zurück, nun gibt es wohl doch keine Bandaufnahme, sondern nur noch handschriftliche Notizen der umstrittenen Gauland-Äußerungen. Auch ich rudere zurück. Ich hatte mich über Gauland empört, wie wahrscheinlich die halbe Nation. Jetzt empöre ich mich über den versuchten Rufmord zweier übereifriger Redakteure auf der Jagd. Ich hatte bisher felsenfest auf die Seriosität der FAS gebaut. Auch diese Gewissheit ist dahin.

Nachtrag 30.05.2016 – 23:45 Uhr

Was hatte Alexander Gauland (AfD) eigentlich bei der FAZ-Schmierenjournaille verloren?

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Alexander Gauland war zu einem „ausdrücklich vertraulich verabredeten Hintergrundgespräch“ (Junge Freiheit) bei den FAZ-Journalisten Eckart Lohse und Markus Wehner (kl. Foto l.), und diese Schmierer wussten nix Besseres zu tun, als ihm Sätze im Mund rumzudrehen und ihn als Rassisten zu „outen“, der den schwarzen Nationalspieler Boateng „beleidigt“ habe.

Dabei hatte Gauland offensichtlich nichts anderes gesagt, als realistisch die Einstellung der meisten Leute zu schildern, die lieber in einer vertrauten Umgebung leben, als im Frankfurter Bahnhofsviertel oder in Duisburg-Marxloh. Um Boateng ging es doch gar nicht! Es gibt da aber eine ganz andere Frage: Warum redete Gauland überhaupt mit der FAZ? [mehr]

Noch ein klein wenig OT:

Nordrhein-Westfalen: Trio misshandelt 18-Jährigen: Angeblich Strafe für Vergewaltigung – in Wirklichkeit versuchter Ehrenmord?

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Drei junge Leute sollen einen 18-Jährigen in einen Wald gelockt und schwer misshandelt haben: Zwei 17-Jährige (eine Frau und ein Mann) und ein 19-Jähriger kommen wegen des Verdachts des versuchten Mordes in Untersuchungshaft. Angeblich wollten sie sich an ihrem Opfer rächen, weil der angeblich die 17-jährige Frau vergewaltigt haben soll. >>> weiterlesen

Ekkehard schreibt:

War das wirklich "Rache"? Oder handelt es sich hier um eine typische (islamische) Geschichte? Ein Deutscher lernt ein Migrantenmädchen kennen. Sie befreunden sich. Dabei kommt es auch zu einem sexuellen Kontakt. Die Migrantenfamilie bekommt Wind davon und setzt Familienangehörige auf den deutschen Jungen an, der durch diese fast umgebracht wird. Zudem wird familiärer Druck auf das Mädchen ausgeübt und eine "Vergewaltigung" erfunden. Aus diesem Grund sollten schon etwas mehr Details dieser dubiosen Geschichte in die Öffentlichkeit gebracht werden. Denn dann geht es um mehr als diesen Einzelfall. Dann geht es um das Komplettversagen unserer Politik in Sachen Integration!

Bonn Bad Godesberg: Schüler totgeprügelt – Der Priester, der für den toten Niklas (17) kämpft

Pfarrer Wolfgang Picken

Bonn – Das brutale Verbrechen an Niklas († 17) liegt wie ein Schatten auf den Bürgern. Ein Priester gibt ihnen Halt. Auch, weil er ihrer Ohnmacht, Wut und Trauer Ausdruck verleiht. Dechant Dr. Wolfgang Picken (49) kämpft dafür, dass der Tod von Niklas in Bonn-Bad Godesberg nicht völlig sinnlos war. Der Schüler war am Abend des 7. Mai 2016 auf dem Weg zum Bahnhof totgeprügelt worden.

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Ein Zufallsopfer. Tatverdächtig: Walid S. (20), Italiener mit marokkanischer Mutter. Picken ist Seelsorger der Opfer-Familie, verlangt öffentlich Maßnahmen für mehr Sicherheit und greift die Landesregierung an. Er kritisierte NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD): „Hier brennt der Busch, aber Sie sehen keine Notwendigkeit, sich zu äußern! Da trauert ein ganzer Stadtteil, aber Sie teilen diese Trauer nicht!“ >>> weiterlesen

Essen: 22-Jähriger hinterrücks niedergestochen – mit einem Messer in den Hals gestochen

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Gegen 3:10 Uhr ging der Notruf ein. Sofort fuhren mehrere Streifenwagen zur Kreuzeskirchstraße. Vor Ort fanden die Beamten einen schwer verletzten jungen Mann (22) vor. Seine Begleiter gaben an, ein Unbekannter hätte sich von hinten genähert und ihrem Freund unvermittelt in den Hals gestochen. Danach sei er geflohen. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Hamburger Grünenpolitikerin Stefanie von Berg fordert Moscheen in jedem Hamburger Bezirk

Asyl-Irrsinn: Syrischer „Flüchtling“ kann 20 Kinder und drei Frauen nach Dänemark holen

Der Aufstand in der Hölle von Auschwitz

Mit dem Flüchtlingsboot bis vor den Kölner Dom

Bei Körperverletzungen führen die Linken – bei Propagandedelikten die Rechten

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