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Akif Pirincci: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung klärt Migranten auf

10 Mär

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Ich bin Omar, 28 Jahre alt und lebe seit 5 Monaten als Flüchtling in Deutschland. Alles in allem habe ich mich inzwischen ganz gut eingewöhnt, auch wenn es anfangs etwas mühsam war, mich an die Landessitten anzupassen. Aber wie heißt doch das schöne deutsche Sprichwort: Aller Anfang ist schwer. Für mich ist hier vieles neu, und manches kannte ich aus meiner Heimat überhaupt nicht.

Was mir z. B. immer noch Rätsel aufgibt, ist diese eine Sache zwischen Männern und Frauen. In meiner Heimat sprachen wir über solche Dinge kaum, es war sozusagen ein Tabu-Thema. Deshalb fühlte ich mich in dieser Beziehung ein bisschen überfordert, als ich mit der hiesigen Freiheit konfrontiert wurde.

Aber dann machte mich Ulrich, mein Sozialbetreuer, der mir vor dem Zubettgehen immer die Füße massiert und einen runterholt, auf die folgende Seite im Internet aufmerksam: ZANZU

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ist nämlich der Ansicht, dass sie Einwanderern, insbesondere solchen von da, wo ich herkomme, mit der Online-Plattform „Zanzu“ rund um das Thema Sex etwas Hilfestellung leisten müsse. Bunte Zeichnungen und einfache Texte erklären den „Körper in Wort und Bild“. Mit einer Übersetzungshilfe kann man die Informationen unter anderem auch in Arabisch, Türkisch, Englisch oder in der Gebärdensprache abrufen. Also ich muss sagen, diese Seite hat mir die Augen geöffnet. Es war so, als hätte man einen Affen mittels eines Genexperiments im Nu so schlau wie Einstein gemacht. Wer von uns Schutzbedürftigen hätte z. B. das gewusst:

„Der Körper jeder Frau sieht anders aus.“

Das soll bei Männern auch so sein, sogar der Penis soll sich von Mann zu Mann unterscheiden. Ich hab natürlich den Größten. Und auch das wusste ich vorher nicht:

„Eine Frau kann nur schwanger werden, wenn Samenzellen während ihrer fruchtbaren Tage über die Scheide in die Gebärmutter der Frau gelangen.“

Wahnsinn! Kein Wunder, dass es mit mir und meinem Zimmernachbarn Mohammed reproduktionstechnisch nie geklappt hat. Obwohl wir immer das berücksichtigt haben:

„Ein Mann, der sexuell erregt ist, kann eine Erektion bekommen.“

Allerdings hatte ich von diesem Fakt auch schon vorher Kenntnis:

„Bei einer Frau, die erregt ist, wird die Scheide feucht.“

In meiner Heimat nämlich, wo ich mit meinen Kumpels tagelange Ausflüge durch die Natur unternahm, war es bei Begegnungen mit Frauen nie der Fall gewesen. Ob ihnen unsere Jagdgewehre Marke Kalaschnikow Laune und Lust verdorben haben?

Wie man sich denken kann, war ich nach diesem Informations-Overkill völlig geplättet. Doch ich gab nicht auf. Schließlich will ich mich integrieren, wie uns unsere Integrationslehrerin Inge davon überzeugt hat, die geile Sau. So tippte ich auf das Menüfeld „Arten von Sex“. Und fand im Abschnitt „Analsex“ auch schon den ersten Fehler.

„Verwenden Sie viel Gleitmittel.“

Also wenn Sie mich fragen, wissen die Deutschen auch nicht alles. Denn die Ziegen auf unserem Hof verlangten nie nach so einem Zeug. Die Tipps unter „Vaginalverkehr“ haben mich dagegen echt weitergebracht:

„Sie können Sex im Liegen, Sitzen, Stehen oder hockend haben … Variieren Sie die Bewegungen in Geschwindigkeit, Rhythmus und Intensität.“

Da muss man erst mal darauf kommen! Auch beim Thema „Selbstbefriedigung“ habe ich viel dazu gelernt:

„Festhalten des Penis und Vor- und Zurückbewegen der Hand … Variieren der Bewegungen in Geschwindigkeit, Rhythmus und Intensität.“

Stimmt, das hatte ich bis dahin immer falsch gemacht. Aber der Mohammed hat sich ja auch nie beschwert. Beim Thema „Gleichberechtigung“ war ich etwas skeptisch. Einerseits steht da:

„Eine Beziehung ist häufig unglücklich, wenn die Grenzen einer der Partnerinnen/eines der Partner nicht respektiert werden.“

Anderseits:

„Manchmal kann eine Ungleichbehandlung zu Gewalt durch den Partner/die Partnerin oder sexueller Gewalt führen.“

Ich meine, eine Frau darf sich nicht wundern, dass sie von mir eins auf die Fresse kriegt, weil sie meine Grenzen nicht respektiert und mich nicht gebührend bekocht und sexuell befriedigt und nicht auf allen Vieren durch die Wohnung läuft. Schließlich würde ich ihre Grenzen ja auch respektieren. Wofür sonst hätte ich ihr so einen sauteuren Käfig gekauft. Ziemlich verwirrend das Ganze.

Das Menüfeld „Rechte und Gesetze“ habe ich übersprungen. Und das sollte sich später als ein fataler Fehler erweisen. Nachdem ich mir den ganzen Zanzu-Kram durch Gebärdensprache hatte erklären lassen, machte ich mich sofort dran, eine Frau zwecks Sex kennenzulernen. Was relativ schnell passierte. Sie war eine Studentin auf dem Weg zu ihrem Studentenwohnheim um 12 Uhr nachts. Ich ging davon aus, dass sie die Lehre von Zanzu schon kannte, denn schließlich war sie ja eine Deutsche, und welche normale Frau ist um diese Uhrzeit schon unterwegs, wenn sie nicht wie bekloppt durchgenudelt werden will?

Deshalb fragte ich sie, ob wir gleich hinterm Gebüsch Sex haben könnten, am liebsten gleich Vaginal-, Anal- und Ohr-und Nasenverkehr, und sie sagte Ja. Das Blöde ist nur, dass auf Deutsch Ja in Wirklichkeit Nein bedeutet und in meiner Sprache „Ja, pack schon mal deinen Schwanz aus“. Vielleicht kann ich mich auch irren, und es bedeutet „Refugees Welcome in my hole not at this time“. [Jetzt (und immer) keine Migrantenschwänze erwünscht (außer bei den degenerierten  I-love-Refugees-Frauen, in die sich ohnehin kein normaler Mann verlieben könnte. ;-)] Jedenfalls nahm das Ganze kein gutes Ende. Sie respektierte meine Grenzen nicht und sprühte mir Pfefferspray ins Gesicht. Außerdem holte sie die Polizei, die bestimmt nicht auf der Zanzu-Seite gewesen war, so unhöflich wie die mit mir umging.

Nun sitze ich hier in der Zelle, und ich muss sagen, dass ich von dem ganzen Sex-Mist für lange Zeit die Nase gestrichen voll habe. Stattdessen will ich mich in Zukunft auf einen gut bezahlten Job konzentrieren. Ich hab da auch eine geniale Idee.

Im Impressum dieser Seite steht, dass dafür eine Anke Erath (anke.erath@bzga.de), Angelika Hessling (angelika.hessling@bzga.de), Helene Reemann (helene.reemann@bzga.de), Mirjam Tomse (mirjam.tomse@bzga.de), Dr. Christine Winkelmann (christine.winkelmann@bzga.de), also lauter irgendwelche Geschwätzwissenschaften studierte Chicks, die mit solchen Belanglosigkeiten und Banalitäten, die bereits jeder Achtjährige kennt, wenn er nicht gerade ein Hundehirn sein Eigen nennt, astreine 4000 bis 7000 Euro netto monatlich an Steuergeldern abgreifen.

Dabei tun sie so, als könnte man mich und Meinesgleichen mit so einem Scheiß zu einem verschwulten deutschen Mann umerziehen. Dagegen wäre ich in der Grenze-respektieren-Branche eine echte Bereicherung, denn im Gegensatz zu diesen Weibern weiß ich wirklich, wie der Sex in diesem Land in Zukunft aussehen wird. Ach, hatte ich oben schon erwähnt, dass ich den Größten habe?

Quelle: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung klärt Migranten auf

Weitere Texte von Akif Pirincci

Noch ein klein wenig OT:

Auch in Österreich: Integration andersrum
begegnung_der_religionen Quelle: Volksschule Schönegg – Begegnung der Religionen

In unserem letzten Artikel Schulausflug in die Moschee zeigten wir, wie „Integration“ in den Niederlanden aussieht. Doch auch in Österreichs Schulklassen gehört das Besuchen von Moscheen mittlerweile zum guten Ton. So finden sich in den letzten Jahren immer häufiger Berichte über den „kulturellen Austausch“, der zumeist im Rahmen des Religionsunterrichtes stattfindet. Dieser „Austausch“ findet dabei jedoch stets recht einseitig statt. So etwa im Mai 2014 als die Volksschule Schönegg in Hall in Tirol einen „Tag der Religionen“ einlegte, um die Moschee in Neu-Rum zu besuchen. Ähnliche Fälle gab es in der Vergangenheit bereits im niederösterreichischen Ternitz, sowie sowie in verschiedenen Wiener Bezirken. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Und natürlich wird den Kindern nicht erzählt, dass der Islam eine faschistische Ideologie ist, sondern ihnen wird erzählt, der Islam sei eine Friedensreligion. So unterliegen bereits die kleinen Kinder einer linken Gehirnwäsche, die in den nächsten Jahren noch weiter vertieft wird und dazu führt, dass sie als Jugendliche jeden als Nazi und Rassisten bezeichnen, der es wagt den Islam zu kritisieren. Dies sind die späteren Antifas, die bei Pegida- und AfD-Versammlungen sehr oft durch ihre Intoleranz und ihre brutale Gewalt gegen Andersdenkende auffallen. Die linke Gehirnwäsche hat also genau das erreicht, was sie erreichen sollte, nämlich alles Konservative, alles Deutsche bzw. Österreichische und alles Christliche, zu verteufeln und zu bekämpfen.

Siehe auch:

Stuttgart: Terror der Linksfaschisten gegen AfD-Kandidaten eskaliert

Wolfram Weimer: Rechtspopulismus – eine Gefahr für die Freiheit?

Dr. Wolfgang Prabel: Winfried Kretschmann (Grüne) träumt vom Volksislam

Giulio Meotti: Frankreich: Kritisiere den Islam und du brauchst Polizeischutz

Heinz-Wilhelm Bertram: Prof. Werner Patzelt: Ein Wissenschaftler mit Distanz, Seriosität und wissenschaftlichem Anspruch

Berlin-Neukölln: Muslimische Jugendgang will Kioskbesitzer wegen Alkoholverkauf bestrafen