Kurdische Giftspritze und Deutschlandhasserin Mely Kiyak fordert Notstandsgesetze

29 Feb

mely_kiyak02 Mely Kiyak (Foto), von Deutschlands freier Gesellschaft partizipierende Tochter kurdischer Einwanderer, wäre eigentlich keine Erwähnung wert. Sie hat Deutschland bisher nichts zurückgegeben als ihren Hass und ihre Menschenverachtung. Erstmals gravierend auffällig wurde sie, als sie 2012 Thilo Sarrazin, dessen rechte Gesichtshälfte infolge eines Tumors teilweise gelähmt ist, als „lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur“ bezeichnete.

In der ZEIT durfte sie jetzt in einem zweiseitigen Artikel über Clausnitz, Pegida und AfD ihr deutschenfeindliches Gift verspritzen, in dem sie unter anderem das Abhören der Telefone von PEGIDA-Demonstranten ins Spiel bringt.

Mely Kiyak steht exemplarisch für die Überheblichkeit und Dreistigkeit, mit der die Mehrzahl der Türken in Deutschland mit diesem Land und den Deutschen umgehen. Geradeso, als schulde hier irgendjemand diesen Türken etwas. Sie wirft mit Tatsachenverdrehungen und Forderungen nur so um sich. In ihrer Vorstellungswelt hat sie die Deutschen schon lange ausgetauscht und nennt die Invasoren „die Bürger von morgen“, bei denen sich Regierungssprecher Steffen Seibert auf „Arabisch, Kurdisch oder in irgendeiner anderen Sprache der Flüchtlinge“ für Clausnitz entschuldigen solle.

Das aber reicht ihr nicht, sie will offenbar auch die Rote SA marschieren lassen:

„Wieso geht keiner raus und klingelt bei Heinz Buschkowsky, und fragt, was er angesichts der brennenden Heime empfindet? Wieso klingelt keiner bei Marcus Pretzell, dem NRW-Chef der AfD, der die Idee der Schüsse auf Flüchtlinge an Grenzen erfunden hat? Warum fragt niemand, was er fühlt angesichts von Würgegriffen an minderjährigen Kriegskindern? Das wären Reaktionen, die man gern erführe.” [1]

[1] Hat Heinz Buschkowsky irgendwann gesagt, dass er brennende Flüchtlingsheime gut findet? Aber Mely Kiyak unterstellt ihm dieses offensichtlich. Und den Schusswaffengebrauch an der deutschen Grenze gibt es seit Jahrzehnten. Nirgends sitzt die Schusswaffe lockerer als bei der Grenzkontrolle – und dies ist geltendes Recht. Über 103 Mal wurden allein bis 1996 Schusswaffen eingesetzt.

Rund 30% der Deutschen sind ihr aber ein besonderer Dorn im Auge:

„Nun, da wir gesehen haben, wie bewaffnete Sicherheitskräfte auf unbewaffnete Zivilisten stoßen, haben wir einen kleinen Vorgeschmack auf das, womit 29 Prozent der deutschen Bevölkerung einverstanden wären. Nämlich eine härtere Gangart gegenüber den Ärmsten der Armen einzulegen. Diejenigen, die sich uns anvertrauen in der Stunde ihrer größten Not, sollen auf bewaffnetes und robust auftretendes Personal treffen. Und dann kommt eben so etwas dabei heraus wie in Clausnitz: ängstliche, weinende Menschen, denen man ohne jede Not Schaden zufügte – und das in einer Demokratie in Friedenszeiten!” [2]

[2] Mely Kiyak soll bitte einmal ein Land nennen, welches nicht durch bewaffnete Sicherheitskräfte bewacht wird, die selbstverständlich von der Schusswache Gebrauch machen. Es ist die Pflicht eines Staates seine Grenzen gegen unerwünschte Eindringlinge zu schützen. Und wie in islamischen Staaten mit Nichtmuslimen umgegangen wird, darüber brauchen wir gar nicht zu reden, denn das weiß jeder.

Die Demokratie ist der Knackpunkt – noch haben wir eine – nur Mely Kiyak kann schlecht damit leben, dass es in einer solchen eben auch Menschen gibt, die nicht ihre staats- und gesellschaftsschädlichen Ansichten teilen. Aber sie geht noch viel weiter, denn gegen alle, die nicht ihr linkes Weltbild teilen fordert sie das Ende der Friedenzeiten, nämlich „Notstandsgesetze“.

„Man kann gegen Rechte, die seit Jahren Terror ausüben, nicht labern, schreiben und argumentieren, man muss Politik und Gesellschaft gestalten! Wenn es sein muss, mit Notstandsgesetzen gegenüber einem enthemmten und entfesselten Mob. Man muss Kundgebungen vor Asyleinrichtungen und Asylbewerbern verbieten. Telefone von Pegida-Demonstranten und anderen rechtsradikalen Vereinigungen müssen abgehört werden. Vor jede Asylunterkunft gehören Polizisten, die zum Schutz der Flüchtlinge potenzielle Straftäter abschrecken.” [3]

[3] Da kann man nur noch die Frage stellen, hat sie noch alle Tassen im Schrank?

Aber auch für die illegal in unser Land eingedrungen Gesetzesbrecher sollte es eigene Gesetze geben:

„Wir brauchen sofort Gesetze, die es jedem Flüchtling in Deutschland ermöglichen, sich frei zu bewegen. Sie sollen mit einem Kontingent an Fahrkarten, Taxigutscheinen, SIM-Karten und Internetguthaben ausgestattet werden. Sie sollen nicht das Gefühl haben, dass sie gefangen sind, und sie sollen nicht das Gefühl bekommen, dass man sie unbestraft jagen kann.” [4]

[4] Da bin ich ganz auf Mely Kiyak’s Linie. Ein Haus, einen Porsche, Gratisfickscheine für den Puff und mindestens 5.000 Euro Sozialhilfe für jeden illegalen Sozialschmarotzer. Das ist wahre Integration. Alle Rechten selbstverständlich per Notstandsgesetze ins Umerziehungslager. Und Mely Kiyak for President.

An der Gewalt und Respektlosigkeit der Invasoren gegenüber Bürgern und Polizei sind im Übrigen auch die Deutschen schuld. Es gibt nämlich sehr zum Ärger von Kiyak auch für alle Nichtlinken noch ein kleines Stück Meinungsfreiheit. Könnten alle Moslems wählen, sähe die Welt aber wohl schon viel mehr so aus, wie Kiyak sich das erträumt:

„Wie sollen die Kinder der Einwanderer jemals Respekt vor der Polizei haben, wenn sie Bilder wie die aus Clausnitz sehen? Wie soll das gehen?” [5]

[5] Da stelle ich einfach einmal eine Gegenfrage. Wie sollen sich muslimische Migranten integrieren, wenn sie Musliminnen in den Medien sehen, die Kindern die Köpfe abschneiden und damit drohen sich in die Luft zu sprengen?

Wie soll das gehen, dass die Demokratie für Pegida und AfD hochgehalten wird, dass man deren Versammlungsfreiheit und Meinungsfreiheit bis aufs letzte Streichholz verteidigt, aber diejenigen, die sich den Opfern nahe fühlen, die Muslime, die ehemaligen türkischen Gastarbeiter und andere Minderheiten auch nach Jahrzehnten kein Wahlrecht haben, um an den Urnen in Baden-Württemberg und anderswo gegen das rechtspopulistische Geschwätz von Julia Klöckner oder Boris Palmer zu opponieren?

Sie schreibt von steigenden Opferzahlen rechtsmotivierter Straftaten und jammert jenen hinterher, die Deutschland wieder verlassen. Von den vielen Deutschen, die Opfer von Migrantengewalt wurden, erfährt man nichts von ihr. Wie auch – deutsche Opfer gibt es im Weltbild von Mely Kiyak nicht.

Ja, wir brauchen neue Gesetze und zwar solche, die der Forderung unzähliger Demonstranten entsprechen: Wer Deutschland nicht liebt, soll Deutschland verlassen. Punkt. Aus!

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Kurdische Giftspritze und Deutschlandhasserin Mely Kiyak fordert „Notstandsgesetze“

Siehe auch: Vera Lengsfeld: Der verbale Amoklauf der Mely Kiyak (achgut.com)

Lichterkette [#9] schreibt:

Neubrandenburg: Migrant belästigte, beleidigte, bedrohte und verletzte 14-Jährige

Neubrandenburg – Sowohl am 21.02.2016 wie auch am 26.02.2016 wurde ein 14-jähriges Mädchen Opfer von Straftaten aus dem Bereich der Körperverletzungs-, Beleidigungs- und Bedrohungsdelikte. Am 21.02.2016 saß das junge Mädchen im vorderen Teil des Zuges aus Richtung Stralsund nach Neubrandenburg. Gegen 19:15 Uhr setzte sich eine bislang unbekannte männliche Person neben die 14-Jährige und berührte sie ohne ihr Einverständnis. In Neubrandenburg angekommen, verfolgte der Tatverdächige dem Mädchen vom Bahnhof aus die Stargarder Straße entlang. Kurz vor dem Stargarder Tor war er auf einmal verschwunden.

Am 25.02.2016 gegen 15:45 Uhr befand sich das junge Mädchen im Kulturpark bei dem Spielplatz neben dem Badehaus, als sie plötzlich von hinten am Arm gepackt wurde. Dadurch war ihr Arm gerötet und sie verspürte Schmerzen. Die Geschädigte konnte sich wenig später losreißen und flüchten. Der Täter ist ihr kurz gefolgt. Als sich dann jedoch Fußgänger näherten, hat er sich schnell im Gebüsch versteckt. Die 14-Jährige hat sofort erkannt, dass es sich hier um die gleiche Person handelt, welche sie auch an dem 21.02.2016 belästigt hatte.

Zur Personenbeschreibung kann folgendes gesagt werden: männliche Person, ca. 30-35 Jahre alt, schlank, südländisches Aussehen, spricht gebrochen Deutsch mit einem ausländischen Akzent und hat ein auffälliges ca. ein Zentimeter großes Muttermal auf der linken Gesichtshälfte neben der Nase. Er ist bekleidet mit einer schwarzen „Adidas“-Jogginghose, schwarzen Turnschuhen mit einem grünen Farbfleck auf der linken Fußspitze, einer schwarzen Kapuzenjacke und einem schwarzen Schal. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Hilfe. Wer kann sachdienliche Hinweise zu der Person bzw. zu den beschriebenen Sachverhalten geben. Wer sind die Fußgänger, welche am 25.02.2016 gegen 15:45 Uhr den Spielplatz am Badehaus im Kulturpark passiert haben? >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Ich liebe alle diese kriminellen Migranten so sehr, dass ich sie alle zur Hölle wünsche. Warum wachen die Deutschen nicht endlich auf? – müssen sie auch erst Opfer dieser kriminellen Migranten werden? Und dann muss man sich noch solch eine Schei*** von Mely Kiyak anhören. Schmeißt sie endlich raus aus Deutschland.

K4 [#18] schreibt:

Es gibt eine neue Maßeinheit für Dummheit : 1 Meli = 2 Maas oder 1 Meli= 2 Stegner

Cendrillon [#30] schreibt:

Psychogramm der von Hass erfüllten Borderline-Patientin Mely Kiyak:

„Wie gern würde man angesichts brennender Asylunterkünfte mal einen O-Ton von Thilo Sarrazin hören, der doch dem Salonrassismus in Deutschland den Boden bereitet hat. Oder von Bernd Lucke und Hans-Olaf Henkel. Oder Hans-Werner Sinn. Oder Botho Strauß, Safranski, Sloterdijk, alles Herrschaften, denen das finanziell, politisch, kulturell, demographisch alles zu viel wird mit den Flüchtlingen. Wieso geht keiner raus und klingelt bei Heinz Buschkowsky, und fragt, was er angesichts der brennenden Heime empfindet? Wieso klingelt keiner bei Marcus Pretzell, dem NRW-Chef der AfD, der die Idee der Schüsse auf Flüchtlinge an Grenzen erfunden hat? Warum fragt niemand, was er fühlt angesichts von Würgegriffen an minderjährigen Kriegskindern? Das wären Reaktionen, die man gern erführe.” >>> weiterlesen

Maria-Bernhardine [#118] schreibt:

Die kurdische Islam-Konfession (Religion) Alevismus/Alevitentum

Alevitische Kurden, wie Mely Kiyak, sind wohl alle miteinander verwandt [Verwandtenheiraten, Inzest]!… Die Turk-Tscherkessin u. säkulare Muslima Nekla Kelek über Aleviten, 2008:

Necla Kelek: Die falsche Spur (taz.de)

„Aber nun wird auch über sie in der Öffentlichkeit diskutiert. Und sie zeigen, dass sie, wie andere türkisch-muslimische Männer auch, ihre Ehre verteidigen, wenn es um ihre Töchter und Frauen geht. „Bis zum Tod“ war auf einem Transparent in Köln zu lesen. Sie wollen, dass Berichte über ihre Art zu leben weiterhin tabu bleiben. Dabei sollen die Fakten unter den Tisch fallen. Die Aleviten verhalten sich, als wollten sie durch den organisierten Aufschrei die Sache selbst übertönen. Tatsächlich stellen in der türkisch-muslimischen und besonders auch der alevitischen Community Gewalt und sexueller Missbrauch ein ernst zu nehmendes und umfassendes Problem dar.“

„Alle Untersuchungen, ob in Deutschland oder der Türkei, zeigen, dass in den muslimisch-patriarchalisch geprägten Gesellschaften – eben auch unter Aleviten – sexuelle Gewalt Alltag ist. Das Thema wird seit Jahren tabuisiert. Wer es anspricht, den trifft die Wut, und der wird mit allen Mitteln bekämpft und diffamiert. Der Sexualtherapeut Halis Cicek, selbst Alevit, hat erschütternde Berichte und Lebensgeschichten des sexuellen Leidens veröffentlicht. Das Buch heißt „Resmen irza Gecme“ (Die erlaubte Vergewaltigung), ist leider nur auf türkisch erschienen und schildert die Probleme auch in den alevitischen Gemeinschaften über alevitische Männer.“

„Darin beschreibt Cicek, dass psychisches Elend, sexuelle Probleme wie Impotenz, Depressionen, Sodomie, Pädophilie, Gewalttätigkeiten vieler durch den Zwang zur Heirat, mangelnde Aufklärung durch die patriarchalisch-religiösen Verhältnisse hervorgerufen und reproduziert werden. Der Vorwurf, Inzest und Inzucht seien unter den Aleviten verbreitet, hat neben der diffamierenden Seite ganz reale Ursachen, die nicht nur im religiösen Bereich zu suchen sind, sondern auch mit der besonderen Situation als Minderheit zu tun haben. Bei Aleviten heiraten überwiegend Cousins und Cousinen ersten Grades untereinander…“

FAZIT: MELY KIYAK, EINFACH MAL DIE FRECHE KLAPPE HALTEN UND DEN MIST VOR DER EIGENEN TÜRE KEHREN!

(Tugce Albayrak, umgekommen im Gerangel mit einem osmanisierten Balkanesen und Bilkay Öney, Türkenministerin von Bawü sind ebenfalls Aleviten. Obwohl die Aleviten, also alevitischen Kurden, angebl. von Türken verfolgt werden, machen sie in Deutschland Türken- bzw. Sunnitenpolitik)

Pio Nono [#145] schreibt:

„Ich möchte hier entschieden widersprechen. Nicht alle Ausländer die in Deutschland (und Europa) eine Gefahr darstellen und aggressiv auftreten sind Moslems. Viele der libanesischen Banditen sind z.B. maronitische Christen und die schwarzafrikanischen Neger, die eine Plage in ganz West-Europa werden sind auch nicht immer Moslems sondern Christen oder Anhänger irgendwelcher primitiver animistischer Naturreligionen. Auch Inder und andere Hindus stellen nicht selten ein Problem dar. Nein, es sind nicht nur Moslems auch wenn sie den Kern der Bedrohung darstellen.“

Meine Meinung:

Es ist wichtig, Pio Nono, darauf hinzuweisen, denn allzu oft hört man, dass ja nicht nur Muslime nach Deutschland einwandern und dass diese Nichtmuslime ja angeblich so friedlich sind. Wer aus einer islamisch oder afrikanischen Kultur kommt, auf den färbt der kulturelle Hintergrund des Heimatlandes meist ab. Und dieser kulturelle Hintergrund ist oft archaisch, kriminell und gewalttätig.

Siehe auch:

Thomas Rietzschel: Mob ist nicht gleich Mob – es kommt darauf an, ob er einen rechten oder einen Migrations-Hintergrund hat

Alexander Kissler: Die Bundesregierung ist nicht berechtigt, die Identität des deutschen Volkes auszulöschen

Vera Lengsfeld: Muslimischer Terror in Frankreich – und was uns noch bevorsteht

Zahl der Hartz-IV-Empfänger aus EU- und Asylstaaten steigt dramatisch

Dr. Udo Ulfkotte: Schweiz: Marschbefehl für 5000 Soldaten zur Sicherung der Schweizer Grenze

Psychologe Prof. Dr. Thomas Kliche fällt vernichtendes Urteil: "Deutsche leiden an Bequemlichkeitsverblödung"

Eine Antwort to “Kurdische Giftspritze und Deutschlandhasserin Mely Kiyak fordert Notstandsgesetze”

  1. https://luegenpresse2.wordpress.com/ 29. Februar 2016 um 19:59 #

    Dabei sieht sie gar nicht Kurdisch aus.Wahrscheinlich Nachkömmling von Europäischen Sklaven…Mely lass mal nen Gentest machen!Vielleicht wachst du dann auf…

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