Alice Weidel (AfD): Vier Lehren aus der Bluttat von Frankfurt

1 Aug
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Erstens: Seien wir wenigstens sprachlich ehrlich: Der Junge und seine Mutter wurden nicht geschubst, wie Politik und Medien es beschönigend kleinreden. Kinder schubsen einander beim Spielen, wollen auf der Schaukel angeschubst werden. Nein, der Junge wurde kaltblütig in den Tod gestoßen. Wer etwas anderes sagt, verhöhnt die Opfer.
Zweitens: Die Schweiz und Eritrea – das ist ein spezielles Thema, das man eigentlich auch in Berlin kennen müßte. Kein anderes Land hat großzügiger Eritreer aufgenommen und mit weltweit gültigen Reisepapieren ausgestattet: 32.000 sind es. Die meisten sind „vorläufig aufgenommen“. Zu deutsch: Sie können bleiben, solange sie wollen. Der Frankfurter Verdächtige hatte sogar eine C-Bewilligung. Das ist fast so gut wie ein Schweizer Paß.
Reisen können sie alle, egal mit welchem Dokument. Nicht nur nach Frankfurt. Viele reisen in ihre Heimat, die sie doch so grausam verfolgt – zur Hochzeit der Cousine, ans Klinikbett des ach so kranken Vaters, oder einfach in den Urlaub.
Abschieben tut die Schweiz sie dennoch nicht. Wie dumm, Eritrea will sie nicht zurückhaben. Und so leben sie von Schweizer Sozialhilfe. Denn keine andere Migrantengruppe fügt sich weniger ein, lernt weniger die Landessprache, bemüht sich weniger um einen Job.
Angeblich „vorbildlich integriert“
Der mutmaßliche Mörder von Frankfurt dagegen war angeblich „vorbildlich integriert“. Ein Beispiel, wie ernst man solche Aussagen nehmen kann. Das alles ist bekannt und dokumentiert. Warum also lässt Deutschland seine Grenzen sperrangelweit geöffnet für jedermann? 43.000 unerlaubte Einreisen registrierte die Bundespolizei – und das sind nur diejenigen, die man bemerkte. Wie hoch ist die Dunkelziffer? Woher kamen diese Leute? Welche Nationalität hatten sie?
Und wo ist Heiko Maas, der anderen Ländern gern die Leviten liest, wenn nun Terrortouristen aus Zürich nach Deutschland kommen? Kein Ton. Genau so wenig von der Kanzlerin. Genau so wenig vom Betroffenheits-Präsidenten Steinmeier. Sind ja nur deutsche Opfer.
Drittens: Horst Seehofer will nun Bahnhöfe sicher machen. Als ob Gefahren nur am Bahnsteig drohten. Deutsche wurden vor dem Supermarkt niedergestochen, U-Bahn-Treppen hinuntergetreten oder im Park vergewaltigt. Will man das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung verbessern, reicht eines: Grenzen dicht machen und Illegale und Gewalttäter gnadenlos ausweisen.
Viertens: Der Schweizer Eritreer war – welch ein Zufall – angeblich psychisch gestört. Merkwürdig, dass Täter aus Migrantenkreisen häufig psychisch gestört sind. Klingt nicht nach Fachkräften. Quelle
Meine Meinung:
Könnte es sein, dass der Eritreer Opfer der von Gewalt geprägten islamischen Religion ist oder Opfer von islamischer Verwandtenheirat? (Inzest)?
Nachtrag:
Ich habe gerade gelesen, dass der eritreische Mörder ein orthodoxer Christ sein soll. In Eritrea leben 50,15 Prozent Muslime und 47,91 Prozent Christen. Ich halte es für eher wahrscheinlich, dass sich in solch einem Land die islamische Kultur ausbreitet, als die christliche, dass die Christen sich der islamischen Kultur anpassen müssen, um zu überleben, zumal in Eritrea eine systematische Christenverfolgung stattfindet.
In dem jährlich veröffentlichten Weltverfolgungsindex (WVI) von Open Doors, welcher die Länder mit der stärksten Christenverfolgung aufzeigt und analysiert, lag Eritrea 2019 an siebter Stelle. Demnach gehört das Land zu den Ländern auf der Welt, in denen Christen aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit am stärksten unterdrückt werden.
morgenstern schreibt:
Vielen Dank für Ihre wahren und aufrichtigen Worte nach dieser Schandtat. Ich ziehe den Hut vor Ihrer unendlichen Geduld, die Sie stets in ihrem politisch vergifteten Dumpfbacken-Umfeld aufbringen müssen. Von jedem Ihrer Bundestagauftritte war ich begeistert. Ihr Reden sind inhaltlich rhetorisch brillant und kommen auf den Punkt. Eine Wohltat zum infantilen Geschwurbel der Kartellparteien-Schwätzer/Innen.
Bitte machen Sie so weiter, Frau Weidel. Ich bitte um Gottes Segen für Sie, Ihre Parteikollegen und für den Erfolg der AFD für Deutschland. Denn es ist nichts verborgen, was nicht offenbar werden soll, und nichts geheim, was nicht bekannt und an den Tag kommen soll (Markus, 4, 21-25)
Chris schreibt:
Danke für den Hinweis auf die Eritreer (und Somalis) in der Schweiz, auch wenn mir die Zustände dieser Asyltouristen schon lange bekannt waren. Man fragt sich, welcher Teufel die Eidgenossen geritten haben muss, diese nutzlosen Leute bei sich reinzulassen und durchzufüttern. Ja, und auch sie haben mitgeschubst.
Erwin schreibt:
Es geht bei diesen ungehinderten Zuzug aus aller Herren Länder um nicht weniger als eine Form des Genozides, diese Mal nicht gegen Juden, sondern gegen die europäischen Völker, insbesondere gegen das Deutsche Volk.
Die hierbei zwangsläufig auftretenden „Kollateralschäden“ unter den „hier länger Lebenden“ wird billigend in Kauf genommen, verschwiegen, verharmlost oder wenn möglich, sogar ins Gegenteil verkehrt. Das Verhalten der Verantwortlichen Politiker ist hierzu eindeutig.
Warum wollen aber immer noch so viele Bürger diese perfiden, in meinen Augen hochkriminellen Absichten der von ihnen gewählten Politiker nicht wahrnehmen und üben sich diesbezüglich in einem kaum noch zu verstehenden Selbstbetrug? Hierin liegt die eigentliche Ursache für das „Weiter so“ von Frau Merkel und Co..
Die einen haben kein Verantwortungsbewusstsein und sitzen an den Hebeln der Macht und die anderen, weil paralysiert und reichlich indoktriniert, geben ihnen die politische Legitimation für ihre pervertierte, zerstörerische Politik.
Es wurden nicht nur immer wieder schwerste Verfassungsbrüche seit 2015 von der Bundesregierung begangen, sondern sie tragen auch für die Folgen die volle Verantwortung.

Alice Weidel: Syrer tötet Mann in Stuttgart!

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Video: Der Syrer soll das Opfer aus dem Auto gezerrt und  mehrfach mit einem Schwert auf das Opfer eingestochen haben (facebook.com) (00:09)
Eine weitere, äußerst brutale Attacke erschüttert das von Mord und Totschlag gebeutelte Deutschland. Gestern Abend wurde ein 36-jähriger Mann in Stuttgart mit einem schwertähnlichen Messer in aller Öffentlichkeit regelrecht hingerichtet.
Wir sind so satt an den täglichen Morden. Es ist unfassbar, wohin sich unser Land entwickelt. Die innere Sicherheit ist dahin. Ich bin fassungslos!
Update: Beim Täter handelt es sich um einen in Deutschland registrierten syrischen Staatsbürger – das hat die Polizei Stuttgart gerade bekanntgegeben. [Beim Opfer um einen Deutsch-Kasachen.]
Stuttgart-Möhringen: Staatsanwaltschaft und Polizei Stuttgart geben bekannt: Tötungsdelikt – weitere Ermittlungen
Nachtrag: 02.08.2019 – 21:05 Uhr
Die Stuttgarter Nachrichten melden, dass es sich bei dem angeblichen 28-jährigen Syrer in Wirklichkeit um einen 30-jährigen Palästinenser handelt, der seit vier Jahren unter einer falschen Identität in Deutschland lebt. Quelle
Meine Meinung:
Die Polizei schreibt, die beiden sollen zusammen in einer Wohngemeinschaft gelebt haben. Die 11-jährige Tochter des Opfers musste die Tat mit ansehen. Warum holen wir uns alle diese irren Muslime ins Land? Mann wollte sich ins Auto retten, der syrische Killer zog ihn heraus und tötete ihn.
Mit einem Schwert hieb und stach Issa Mohammed (28) immer wieder auf sein Opfer ein, ließ den Deutsch-Kasachen Wilhelm L. († 36) blutüberströmt auf der Straße in Stuttgart liegen und flüchtete.
Nach gut zwei Stunden konnte die Polizei den Mann, der offenbar aus Syrien stammt und 2015 nach Deutschland flüchtete, festnehmen, ein Haftbefehl wegen Mordes wurde mittlerweile ausgesprochen. Das Motiv des Täters – weiterhin völlig unklar.