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Video: Wie gefährlich ist der Elektrosmog bei E-Autos? Gehen vom Elektroauto gesundheitliche Gefahren aus? (00:59)

30 Aug

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Video: Wie gefährlich ist der Elektrosmog bei E-Autos? Gehen vom Elektroauto gesundheitliche Gefahren aus? (00:59)

Ein Mittelklasse-Audi strahlt 6.300 Nanotesla [NT] aus. Ab 200 Nanotesla fangen wir an Tumore zu bilden. Mit noch mehr (elektrisch betriebenen) Bauteilen und noch mehr Strom liegen wir bei 18.500 NT und mehr.

Bei Tesla sind es bereits 30.000 NT. Das ist in meinen Augen Mord, weil dann die kovalenten Eiweißverbindungen schon fast auseinander reißen. Den Leuten wird oft schlecht.

Ich habe Mitarbeiter einer namhaften Autofirma in der Praxis gehabt. Sie haben mir erzählt, sie können die Autos nicht mehr testen, weil sie sich sonst übergeben müssen.

Das heißt, wir kriegen eine regelrechte Strahlenerkrankung, weil die DNA auseinander gerissen wird. Die Strahlen gegen in die Mitochondrien und viele andere Dinge (Zellen?).

Wir haben allein in der Schweiz in den vergangenen 10 Jahren, mit der Zunahme des Verkaufs von verschiedenen Smartphones eine Tumorzunahme (Krebs) von 35% gehabt. Und 5G sind natürlich ein noch viel schlimmerer Elektrosmog.

Prof. Dr. med. Enrico Edinger ist Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie. Seine Spezialisierung liegt seit vielen Jahren allerdings in der Raumfahrtmedizin. weiterlesen:

https://vk.com/mpnatronetc?w=wall472868156_25225

Meine Meinung:

Ich habe mir noch 2 Videos angesehen, die beide aussagen, dass keine größeren Gesundheitsgefahren von E-Autos ausgehen. Im Video von “Vision E Drive” wird in Minute 02:25 gesagt, der Grenzwert für Elektrosmog der für den Menschen gefährlich ist, liegt bei 100 Mikro-Tesla (MT).

Das Maximum bei den getesteten Autos lag bei 0,52 MT. Dieser Wert ist weit davon entfernt, gefährlich für den Menschen zu werden. Mit anderen Worten, Elektroautos sind völlig unbedenklich:

Ich stelle mir gerade die Frage, ob da irgendjemand mit den technischen Einheiten durcheinander gekommen ist, denn im oberen Video wird gesagt, dass der Elektrosmog bei einem Wert von 100 NANO-Tesla für den Menschen gefährlich ist, während der Wert bei “Vision E Drive” bei 100 MIKRO-Tesla liegt.


Blick testet mit zwei Experten: Droht im Elektroauto gefährlicher Elektrosmog?

Neu sind die Ängste vor Elektrosmog im Auto nicht. Als sich in den 2000er-Jahren Hybriden durchsetzten, kamen Gerüchte auf: Ist der Elektrosmog durch Akku und E-Motor gar deftiger als beim Handy am Ohr?

Unsere Autoredaktion ließ es 2006 bei der Empa an einem Lexus RX450h überprüfen. Höchster Wert innen: etwa ein Drittel eines Büro-PCs. Nur ganz hinten «strahlte» es. Akku? Nö, die Lautsprecher. Schlimm? Nein, wie ein Haarföhn. Also Entwarnung.

https://www.blick.ch/auto/service/blick-testet-mit-zwei-experten-droht-im-elektroauto-gefaehrlicher-elektrosmog-id16647616.html


Money for Future (Felix Goldbach) sagt in Minute 04:00:

Eine PV-Anlage (Photo-Voltaik) hat keine elektrische Feldstärke. Ein Bügeleisen und ein Kühlschrank , ein Haartrockner, Toaster, eine Kaffeemaschine und ein Radiowecker haben eine elektrische Feldstärke von 120 MT.

Die Strahlung von WLAN-Rooter, Bluetooth, Babyphone, Mikrowelle, Induktionskochfeld, Energiesparlampen, beheizbares Wasserbett, das schnurlose Handy, das schnurlose Telefon, Energiesparlampen,  ist sehr viel größer als die Strahlung einer PV-Anlage,

Money for Future (Felix Goldbach) sagt in Minute 13:10:

Dir PV-Anlage (Photo-Voltaik, Solaranlage) und das Elektroauto (Batterien) sind kein gesundheitliches Problem wenn es um Strahlung oder elektromagnetische Felder geht.

Eine Solaranlage hat keine Strahlung, hat keine magnetischen Felder, weil sie mit Gleichstrom arbeiten. Sie ist nicht gesundheitsschädlich. Von einer Solaranlage geht kein Elektrosmog aus. Auch bei Elektroautos ist diese Gefährlichkeit mehr herbei geredet.


Telegram Kontakt: @achtungachtungschweiz


Video: Vision E Drive: Gibt es Elektrosmog bei Elektroautos? – #endlichmontag [Deutsch 4K] | Vision E Drive #113 (11:10)

https://youtu.be/T13iyGUeOxo


Video: Money for Future: Strahlung PV-Anlage (Photo-Voltaik, Solaranlagen, Solarkollektoren) & Elektroauto! Wie gefährlich ist die Solaranlage oder das E-Auto mit Batterie? (14:53)

https://youtu.be/PYEifGXIRHA

Kommt mit 5G die große Elektrosmog-Verseuchung und der Überwachungsstaat?

20 Mär
Libellula quadrimaculata
By Richard Bartz – Vierfleck-Libelle –  CC BY-SA 2.5
Hunderttausende neue Hotspots [es wird von 800.000 Mobilfunkantennen geredet, die man neu errichten will]? 3,6 GHz? Mit der fünften Generation des Mobilfunks sollen das Mobilfunknetz und die gesamte Infrastruktur modernisiert werden. Wir werden einem nie dagewesenen Elektrosmog ausgesetzt sein.
Es ist sonderbar: Seit Jahrzehnten bessert sich die Luftqualität in den Städten. Während in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts noch alle Heizungen mit Kohle betrieben wurden und die Fabrikschornsteine dunklen Rauchwolken in die Atmosphäre bliesen und die Autos mit ihrem Zweitakter die Luft verpesteten, wurde ab den 1980ern die Luftqualität konstant verbessert. Die Heizungen, die Fabriken, die Autos, sie alle sind sauberer geworden. Dennoch wird gerade jetzt mit der Debatte um Feinstaub und Stickoxiden nochmal so richtig aufgedreht.
Regierungen, Konzerne und NGOs schweigen zum Thema Elektrosmog
Doch bei einem anderen Thema scheinen die Regierungen und NGOs wie stumm zu sein: Beim Thema Elektrosmog. Hier findet gerade ein globales Experiment statt, dessen Spätfolgen erst in Jahrzehnten sichtbar werden.
Die Regierungen und Konzerne planen den Ausbau des Mobilfunknetzes. Jetzt soll 5G kommen. 5G steht hierbei für die fünfte Generation des Mobilfunks. In diesem Jahren werden die neuen Frequenzen zwischen 3,5 und 3,7 GHz versteigert. Das ist ein gewaltiger Schritt. Denn bisher wurden lediglich Frequenzen von 800 MHz bis 2,6 GHz genutzt.
Mit den höheren Frequenzen erhofft man sich noch schnellere Datenübetragung und einen wesentlichen höheren Datendurchsatz. Für den Mobilfunk eröffnen sich neue Dimensionen.
Hier gibt es ein technisches Problem: Höher frequentierte Mikrowellen können schlechter durch Mauern und Gebäude gehen. Daher sollen Hunderttausende von neuen Sendeanlagen errichtet und installiert werden, um die Abstände zu verringern. Überall sollen neue Hotspots entstehen.
Hinzu kommt, dass bald fast alle Elektrogeräte und die gesamte Infrastruktur miteinander kommunizierfähig werden. Die intelligente Stadt (Smart City) und der intelligente Haushalt (Smart Home) sollen entstehen. Alles soll überall und jederzeit ferngesteuert werden können, alle Daten sollen miteinander vernetzt werden. Das führt natürlich auch zur totalen Überwachung, wie wir es uns in unseren kühnsten Träumen nicht vorstellen können. 
Gesundheitschäden für die Menschen
Durch den verkürzten Abstand der Hotspots zu den Menschen in ihren Wohnungen und Häusern wird die Strahlenbelastung enorm steigen, der die Menschen 24 Stunden pro Tag ausgesetzt sein werden.
Außerdem können neue Antennentechniken, die für zielgerichtete Funkverbindungen konstruiert sind, extrem hohe Einstrahlwirkungen verursachen.
Niemand weiß, was diese Entwicklung für Auswirkungen auf uns Menschen haben wird. Es scheint, als würden wir dann in einem riesigen Mikrowellenherd leben. Man wird in allen dicht besiedelten Regionen dieser Erde dem Elektrosmog nicht mehr entgehen können, denn die Umstellung findet rasant und global statt. Erholung vom Elektrosmog wird kaum noch möglich sein.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO stuft Mobilfunkstrahlung bislang als »möglicherweise krebserregend« ein. Doch neue Studien aus den USA, Italien und Österreich legen nahe, dass Mobilfunkstrahlung tatsächlich Krebs erregen kann. Bereits 2015 hatten über 220 Wissenschaftler die WHO und UN gewarnt, dass Schäden in Bezug auf die Fruchtbarkeit und Intelligenz der Menschen möglich seien. Zwei US-Radiologen warnten im »International Journal of Radiation Oncology« mit deutlichen Worten: 5G sei wie Russisches Roulette.
Wir werden alle einem großen Experiment ausgesetzt. Von großen warnenden NGOs wie bei den Themen Feinstaub und Stickoxiden ist weit und breit keine Spur.
Meine Meinung:
Mit dem neuen 5G (5. Generation) Mobilfunknetz droht uns womöglich nicht nur eine enorme gesundheitsgefährdende Strahlenbelastung, der wir ausgesetzt sind, sondern auch der totale Überwachungsstaat. Heute kann man bereits in China sehen, wie der chinesische Staat die eigene Bevölkerung überwacht. [Gibt es nicht heute schon dutzende Erziehungslager in China, die Chinesen nennen sie “Trainingslager”, in der Andersdenkende, Christen, Muslime, Demokraten, Antikommunisten, Falung Gong, usw. unter oft sehr grausamen Verhältnissen “umerzogen” und getötet werden?]
Die chinesische Polizei erprobt gerade Spezialbrillen mit Kameras und Gesichtserkennungssoftware. Das Ausmaß der Überwachung in China ist erschreckend. Das Reich der Mitte erprobt und forciert den totalen Überwachungsstaat. Nicht nur, dass der ganze Datenverkehr im Internet kontrolliert wird und die Internet-Nutzer nach ihrem Online-Verhalten in Kategorien eingeteilt werden. Auch die sonstige Überwachung durch Kameras an allen Orten nimmt zu.
Der neueste Clou der chinesichen Polizei und Sicherheitskräfte: Sonnenbrillen mit eingebauten Mini-Kameras, Internetverbinung und Software zur digitalen Gesichtserkennung (siehe Berichte BBC, ABC News, Golem.de, Welt-Online, Stern). Bei einem Pilotprojekt in der chinesischen Stadt Zhengzhou wurden auf diese Weise bereits 26 Menschen erwischt, die unter falscher Identität gereist sein sollen. >>> weiterlesen
Das Bundeskriminalamt (BKA) in Deutschland setzt reichlich Schnüffelsoftware gegen Smartphones und Computer ein
Aber auch in Deutschland hat der Überwachungsstaat längst Einzug gehalten. Nach dem Maasschen Zensurgesetz und dem drohenden Uploadfilter sorgen nun in großem Umfang eingesetzte Staatstrojaner für Entrüstung. Mit ihnen werden Smartphones, Laptops und PC´s ausspioniert.
Staatstrojaner sind spezielle Programme, die dazu dienen, unter anderem per Smartphone versendete Nachrichten, vor allem in Chats, dekodieren zu können. Sie sind keine deutsche Erfindung. In Mexiko zum Beispiel wurden und werden Staatstrojaner eingesetzt, um unter anderem die Kommunikation der Rauschgiftbanden und der diversen Kartelle überwachen und ausspähen zu können.
Diese klaren Richtlinien finden sich so in Deutschland nicht. Fest steht aber, so meldet es die Süddeutsche Zeitung, dass diese Staatstrojaner vom BKA in großem Umfang eingesetzt werden. Natürlich verweigert das BKA »aus ermittlungstechnischen Gründen« die Auskunft, wie oft die Trojaner bereits eingesetzt wurden.
Die Ermittler lehnen auch den Begriff Staatstrojaner für die Software, die einzig und allein dazu geschaffen wurde, um private Nachrichten, die per Smartphones, Laptops und PC versendet werden, auszuspionieren, ab. Sie sprechen viel lieber von Quellen-Telekommunikationsüberwachung (Quellen-TKÜ). So wie Maas ja auch nicht von einem Zensurgesetz spricht (obwohl es nichts anderes ist), sondern lieber vom Netzwerkdurchsetzungsgesetz.   >>> weiterlesen
Errichten wir uns also eine schöne neue Kommunikationswelt, die die Muslime in ein paar Jahren übernehmen und Deutschland in einen mittelalterlichen Terrorstaat verwandeln. Da kann man nur hoffen, dass die EU bald zusammenbricht und die Befürworter des Überwachungsstaats in den nationalen Parlamenten, CDU, CSU, SPD, FDP, Grüne und Linke, die nichts gegen diesen Überwachungsstaat unternehmen, bald aus den Parlamenten vertrieben werden.

Siehe auch:

Australien setzt auf noch strengeren Kurs bei der Einwanderung

Usedom: 18-Jährige in betreuter Jugendeinrichtung erstochen

Berlin: 26-Jähriger in der Nähe des Alexanderplatzes erstochen

Video: Muslimische Ärztin: “Islam bedeutet Frieden!” (07:35)

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