Imad Karim ist ein erfolgreicher libanesischer Filmemacher und Buchautor. Er beschreibt das Lebensgefühl der Menschen in Deutschland seit einer langen Zeit. Ihm ist nicht entgangen, dass sich seine Wahlheimat Deutschland von ihm entfremdet.
Er sieht die Schuld in der verfehlten Einwanderungspolitik der letzten Jahre.
Imad Karim produziert sozialkritische Filme, oder man kann auch sagen „Aufweckfilme“. Sein letzter Kurzfilm „29 Kinder für Allah“ hat wieder einmal gezeigt, auf welcher Schwelle sich Europa befindet.
Mein Freund Imad und ich werden zusammen mit den Zuschauern den Film anschauen und anschließend darüber sprechen, desweiteren bewegt uns beide ein Skandal, der unser Land heimgesucht hat
Deutsche Kinder konvertieren aus Angst vor drohenden und gewalttätigen muslimischen Schülern, und aus Gruppendynamik heraus, zum Islam. Das ist wahrlich ein Skandal.
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