Bargteheide (Schleswig-Holstein): Kriminalitätsanstieg im Schulzentrum Bargteheide in den letzten drei Jahren

14 Jul
bargteheide-kriminalität-schulzentrumZu viel Gewalt und Drogen-Kriminalität: Die Polizei machte am Freitag eine Razzia am Schulzentrum Bargteheide.

Mit 13 Beamten inspizierte die Polizei in der Nacht zu Sonnabend das Schulzentrum der Stadt Bargteheide im Kreis Stormarn (Schleswig-Holstein), berichtet das „Stormarner Tageblatt“ vom Montag. Dort hielten sich etwa 40 bis 50 Jugendliche bzw. junge Erwachsene auf, einige rauchten und konsumierten Alkohol, auch hochprozentigen. Die Polizei sprach, nachdem sie die Personalien kontrolliert hatte, Platzverweise aus.

Da es sich um das letzte Wochenende vor den Sommerferien handelte, ist es nicht ungewöhnlich, wenn sich junge Leute zusammenfinden, um das Ende des Schuljahres gebührend abzufeiern. Aber die harmlos ausschauende Zusammenballung so vieler Schüler zu später Stunde hat eine Vorgeschichte. Die SHZ vom 7. Juli schreibt:

Raub, Körperverletzungen, Drogenkonsum oder Sachbeschädigungen – etwa durch Graffitis, eingeworfene Fensterscheiben oder Verwüstungen von Räumen: Immer wieder fällt das Schulzentrum Bargteheide als eine Hochburg von Gewalt auf. Weil die Polizei fürchtete, dass die Hemmschwellen zum Auftakt der Sommerferien erneut fallen, versuchte sie gestern Abend mit einem Großaufgebot an verdeckten Ermittlern Schlimmeres zu verhindern.

Die Schule hat sich in den letzten drei Jahren zu einem Brennpunkt entwickelt, so die SHZ weiter. Sie wurde von der Polizei als „gefährlicher Ort“ eingestuft, wodurch polizeiliche Maßnahmen erleichtert werden. Hauptsächlich durch das Geschehen am Schulzentrum ist die Kriminalitätsrate für ganz Bargteheide 2017 im Vergleich zum Vorjahr um 21,9 Prozent gestiegen. Kreisweit lag das Plus in Stormarn bei 4,4 Prozent. Damit gehört Bargteheide zu den absoluten Trendsettern, die landesweit folgende Entwicklung verursacht haben:

So kletterte die Zahl der Rohheitsdelikte laut Landespolizeiamt zwischen 2015 und 2017 von 649 auf 782. Darunter Körperverletzungen, deren Zahl sich von 558 auf 626 vermehrte. Beim Raub nahmen die Fälle von acht auf 19 zu. Sachbeschädigungen gingen binnen der letzten drei Jahre von 843 auf 1032 nach oben.

Alles in allem wurden 2017 bei der Polizei 4130 Straftaten an Schulen aktenkundig. Über alle Delikts-Kategorien gesehen, waren das 152 weniger als im Vorjahr – unter anderem, da die Zahl der Diebstähle zurückgegangen ist. Von den 1709 Tatverdächtigen 2017 waren 458 unter 14 Jahren alt, 896 zwischen 14 und 18 und 144 von 18 bis 22 Jahre alt.

Was also war los in den letzten drei Jahren in Schleswig-Holsteins Schulen? Welche Klientel ist da aufgeschlagen, die es vorher, vor 2015, noch nicht gab? Auskünfte darüber erhält man nicht, es könnte wohl ein unerwünschter „falscher“ Eindruck entstehen. Oder es gibt solche Informationen, mit denen man nicht unbedingt sofort etwas anfangen kann.

Ein Park wird als Grund für die Kriminalität in Bargteheide genannt. Der liegt nahe dem Schulzentrum und ziehe „nach Angaben von Polizei, Stadtverwaltung und Bildungsministerium außerhalb der Unterrichtszeit „ein teilweise gewaltbereites Klientel an.“ Was aber macht die Parks so attraktiv für die „Gewaltbereiten“, die die Statistik in die Höhe treiben? Sind es vielleicht die Drogen, die man dort viel besser bunkern kann als anderswo? Wer hat das Drogengeschäft in der Hand in Bargteheide? Keine Antwort.

Bei anderen Angaben muss man – wie immer bei der Lückenpresse – ein wenig zwischen den Zeilen lesen und die Informationen aufarbeiten. So wie in der DDR, die für die heutigen Zeitungsmacher, Politiker und Polizisten als Vorbild dient. Die zweite Erklärung lautet so: Eine Sogwirkung wird auch einem freien WLAN-Zugang zugesprochen. […]

Wie gesagt, es geht immer noch um die Erklärung für eine zunehmende Kriminalität in Bargteheide, dort am Schulzentrum. Welche Kriminellen achten denn da so sorgsam auf ihr Geld, dass sie es nicht für Datenvolumen opfern mögen? Und warum die Bemerkung, dass das WLAN „auch“ für Flüchtlinge nutzbar war und dadurch viele „Jugendliche“ angezogen habe? Welchen Sinn hat diese Bemerkung:

Absehbar sei, dass das öffentliche WLAN nahe des Schulzentrums verschlüsselt wird. Bisher war es auch für die Flüchtlinge kostenlos nutzbar. Das habe aber so viele Jugendliche angezogen, dass sich die Stadtvertreter bei ihren Sitzungen nicht wohl gefühlt hätten, so Bürgermeisterin Birte Kruse-Gobrecht (parteilos).

stormarnlive.de schreibt, dass das öffentliche WLAN abgeschaltet wurde. In Bad Oldesloe gibt es bis heute ähnliche Probleme im Kultur- und Bildungszentrum. Dort hatte der Bürgermeister im vergangenen Jahr veranlasst, das WLAN abzuschalten. Zwischenzeitlich wurde sogar ein Sicherheitsdienst angestellt, nachdem Jugendliche einen Hausmeister verletzt hatten.

Ja, irgendwann wird auch den Besten der Guten unwohl, so wie uns schon ganz lange. Am besten würde dagegen helfen, die Probleme endlich beim Namen zu nennen: Sind es Flüchtlingskinder und -jugendliche, die dort die Kriminalität in die Höhe treiben? Wie hoch ist ihr prozentualer Anteil? Das sollte man aussprechen, und wenn sie überrepräsentiert sind, daraus endlich die lange schon so notwendigen Konsequenzen ziehen.

Quelle: Bargteheide (Schleswig-Holstein): Kriminalitätsanstieg im Schulzentrum in Bargteheide in den letzten drei Jahren

Sozialdemokrat schreibt:

Die Schule ist also ein „gefährlicher Ort“! Und da sollen Eltern ihre Kinder zwangsverordnet hinschicken müssen?

Marie schreibt:

Ist „gewaltbereites Klientel“ ein Synonym für „Schutzsuchende“? Bingo!

Drohnenpilot schreibt:

Kriminalitätsanstieg an Schule! Jetzt wisst ihr warum Politiker, die für solche multi-kriminellen Zustände verantwortlich sind, ihre Kinder auf private Schulen schicken. Sie wollen mit diesem Abschaum nichts zu tun haben. Sie wollen, dass ihre Kinder lebend aus der Schule kommen. Was heute nicht mehr selbstverständlich ist bei diesem ekelhaften Multi-Kulti-Wahnsinn.

brontosaurus schreibt:

Seit 1970 wurden ca. 6 Millionen unserer Kinder bereits im Mutterleib getötet. Hätten diese von ihren Müttern für „lebensunwert“ gehaltenen Kinder das Licht der Welt erblicken dürfen, unsere Kindergärten, Schulen, Universitäten und (kleiner Scherz) Ausbildungsstätten hätten gar keinen Platz für sogenannte „Kuckuckskinder“ [Migranten]. Wer ausser dem eigenem „Fleisch und Blut“ wird sich im Alter fürsorglich um die Eltern kümmern und diese pflegen und beschützen? Etwa wie von SPAHN angedacht muselmanische ALBANER?

Meine Meinung:

Ich glaube, es waren sogar etwa 9 bis 10 Millionen Kinder, die abgetrieben wurden. Hätte man das nicht getan, hätte es auch keine muslimische Zuwanderung gegeben. So aber hat es nicht nur einen Völkermord an den eigenen Kindern gegeben, der durch die Einwanderung muslimischer Migranten einen Völkermord des deutschen Volkes nach sich ziehen wird.

Conservo berichtet davon, dass in Großbritannien angeblich ein islamischer Aufstand geplant wird. Es finden heimliche Waffenlieferungen nach Europa statt, um Muslime zu bewaffnen, die bereit sind, zu randalieren und Völkermord zu begehen. Und genau das wird geschehen, früher oder später, auch in Deutschland.

Danke Merkel und Dank an alle Idioten, die etablierte Parteien gewählt haben. Aber die wachen erst auf, wenn sie aus ihren Häuser, Wohnungen, Stadtvierteln und Städten vertrieben werden und wenn sie das Messer an der Kehle spüren oder wenn ihre eigenen Kinder, Angehörigen, Freunde und Lieben von Muslimen getötet werden. Niederlande: „Chef von Migrantenpartei fordert Holländer zum Verlassen des Landes auf“

eigenvalue schreibt:

Schule ohne Rassismus. Schule mit Courage ist gleich Schule ohne Rückgrat. Schule mit Angst. Unsere Kinder sind die ersten Opfa der von ihren Eltern eingeschleppten Islampest.

Freya- schreibt:

Über 300.000 Personen kamen seit 2015 per Familiennachzug nach Deutschland. Seit Januar 2015 hat Deutschland 322.107 Visa zur Familienzusammenführung vergeben. Fast 109.000 davon gingen an Syrer (34 Prozent) und fast 25.000 an Iraker (8 Prozent), berichtete die Bild-Zeitung unter Berufung auf das Auswärtige Amt. Im ersten Quartal dieses Jahres (2018) erteilte Deutschland 27.551 Visa zum Familiennachzug. Im Vorjahr betrug die Zahl 117.992, 2016 waren es 103.883 und im Jahr davor 72.681. >>> weiterlesen

Verwirrter schreibt:

Eritrea und Äthiopien haben das Kriegsbeil begraben. Zeit für die Parasiten nach Hause zu gehen.

gonger schreibt:

Die im Artikel aufgeworfenen Fragen lassen sich leicht beantworten wenn man auf die jüngsten Wahlergebnisse der Kleinstadt Bargteheide schaut: 25,3 % Grüne sagen doch schon alles. Das ist schon fast wie in „Freiburg in Breisgau“. Das sind gutverdienende Eigenheimbesitzer (bestimmt ausgerechnet viele Lehrer darunter) und ihre Familien, die sich ihr Haus in Hamburg nicht mehr leisten können und deshalb in den verkehrsmäßig gut erschlossenen Speckgürtel ziehen. DIE WOLLEN ES AUSDRÜCKLICH SO !!! Kein Mitleid!

Meine Meinung:

Dann trifft es ja genau die richtigen, die multikultibesoffenen Gutmenschen. Weiter so Mohammed, denn diese Idioten lernen nur durch Realismus und reißt sie aus ihren idiotischen Multikultiträumen.

Frau Holle schreibt:

Das hat jedenfalls alles nichts zu tun mit:

• Islam
• 2015
• Merkel
• „Flüchtlingen“
• Moslems
• Migranten
• Moscheen
• Doppelnamen-Birte
• Nix

… nur damit ihr’s wisst!

Aber damit hat’s was zu tun:

• freies WLAN
• Parks
• fehlende Kennzeichnung des Schulgeländes
• fehlende Hausordnung
• schlechte Beleuchtung
• fehlende Datenbank für Gewaltvorfälle

Das alles wird jetzt der „Stabsbereich Gewaltprävention“ anpacken und in Ordnung bringen, dann ist alles wieder gut. Also macht euch keine Sorgen, die Probleme sind in den richtigen Händen und werden an der Wurzel angepackt.

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Meine Meinung:

Gut gemacht, liebe SHZ. Die AfD könnte es wagen, die Wahrheit zu sagen. Und das muss auf alle Fälle verhindert werden. Lieber lassen wir ein paar Kinder sterben, als die Wahrheit zuzulassen. ;-(

Siehe auch:

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Schulexperte: Gewalt gegen Lehrer ist in erster Linie ein Migrationsproblem

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