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Video: Dresden: AfD konfrontiert ZDF und ARD – Medien & Meinungen: Podiumsdiskussion über Journalismus in Deutschland

28 Okt


Video: Medien & Meinung Messe Dresden, Michael Klonovsky, Dr. Nicolaus Fest, Dr. Kai Gniffke, Dr. Peter Frey (02:12:19)

Am Donnerstagabend lud der Dresdener AfD-Kreisverband in der Dresdner Messe zu einer Podiumsdiskussion der neuen Art. Am Podium saßen der AfD-Politiker und Journalist Nicolaus Fest, Michael Klonovsky, ehemaliger „Focus“-Redakteur und heute Berater Alexander Gaulands. Dem Dialog stellten sich Kai Gniffke, Chefredakteur von ARD-aktuell, und fürs ZDF Peter Frey. Als Moderatoren fungierten der Journalist und Medienmacher Klaus Kelle, sowie Andreas Lombard, Chefredakteur des Magazins „Cato“. Rund 350 Personen saßen im Publikum, darunter viele Journalisten und noch mehr AfD-Mitglieder und –Freunde.

Es ging um die Berichterstattung der heimischen „Qualitätspresse“ im Allgemeinen und um deren Umgang mit der AfD im Besonderen. Gniffke und Frey waren angetreten zu verteidigen, was nicht zu rechtfertigen ist und waren schon allein ob dieser Tatsache in der Defensive. Das war ihnen mit Sicherheit vorher schon klar gewesen, mit Mut hatte die Zusagen dann aber doch wohl weniger zu tun, als viel eher mit Angst vor sinkenden Leser- und Zuschauerzahlen und dem Wunsch das Prädikat Lügenpresse abzuschütteln

Zumindest ist man sich einig, dass es eine saubere Trennung zwischen Bericht und Kommentar geben müsse. Michael Klonovsky forderte in einer wieder kurzweiligen und gelungenen Rede: „Sie müssen auch den Teil der Gesellschaft abbilden, der hier ist!“ Selbiger resümierte tags darauf auch in seinem „acta-diurna“, dass er als „entscheidende Information“ des Abends mitgenommen habe, „dass sowohl der Chefredakteur des ZDF als auch der Chefredakteur von Tagesschau und Tagesthemen den „Global Compact for Safe, Orderly and Regular Migration“ nicht kennen. >>> weiterlesen

Michael Klonovsky:

Dem gestrigen Podiumsgespräch mit den Journalisten Peter Frey und Kai Gniffke, welches sich zutrug und eräugnete im schönen Dresden, entnehme ich als entscheidende Information, dass sowohl der Chefredakteur des ZDF als auch der Chefredakteur von Tagesschau und Tagesthemen den "Global Compact for Safe, Orderly and Regular Migration" nicht kennen, der am 11. Dezember 2018 in Marrakesch unterzeichnet werden soll. Sofern die beiden nicht geflunkert haben, ist das erstaunlich.

Dieser UNO-Weltmigrationspakt könnte einer der einschneidendsten politischen Beschlüsse in der Geschichte der Menschheit oder zumindest in der Geschichte Europas werden. Etwas weniger vage formuliert: Wenn die darin formulierten Prämissen – ein globusweit geltendes Menschenrecht auf Migration, das alle nationalen Abwehrrechte übersteigt, mehr oder weniger sofortige Teilhabe an den Sozialsystemen der Aufnahmegesellschaften sowie die Stigmatisierung bzw. Bestrafung jeder Kritik an Migration und Migranten einschließt, wenn diese Prämissen durchgesetzt würden, handelte es sich um den einschneidendsten Beschluss in der Geschichte der Menschheit.

Wenn Migration ein Menschenrecht ist, das sich einklagen und seitens der Aufnahmeländer nicht abwehren lässt, dann wird die Niederlassungsfreiheit für jedermann an jedem Ort die logische Folge sein. Alles Weitere ist dann biologische Physik. Wohin die überzähligen Massen aus Afrika und dem Orient drängen werden, ist klar, insofern wird der Pakt nur Teile der Welt verändern. Der gesamte Westen ist durch diese Pläne in seiner Existenzform bedroht. Es gibt Bedrohte, sie sich rational, und solche, die sich irrational verhalten; nun wähle. Der Efeu wächst, weh dem, der Efeu birgt…

Aber es sei ja kein Beschluss, höre ich Wohlgesinnte sofort einwenden, es handle sich nur um unverbindliche Empfehlungen, politische Wünschbarkeiten, um ein illusionäres Ziel. Nun, wir wissen ja längst, wie die Sache in Zeiten der smarten Demokratieaushöhlung läuft: An den nationalen Souveränen vorbei werden internationale Ziele gesteckt.

Zunächst als harmlose Empfehlungen verkleidet, die sich langsam, aber beharrlich – “Lost in Translation” inclusive [Übersetzungsfehler einbezogen, bezieht sich offensichtlich auf gleichnamigem Film Lost in Translation] – in verbindliche Verpflichtungen und schließlich in geltendes Recht verwandeln.

Alles natürlich im Namen des Guten, des Wahren und der heiligen Alternativlosigkeit selbstredend. Wie die Schuldenübernahme innerhalb der EU-Staaten, wie die Aushebelung des deutschen Asylrechts durch angeblich höherrangige internationale Rechtsvorschriften, gegen welche nur Menschenfeinde, Rassisten und Sachsen Einwände vorbringen können.

Eine "von oben" organisierte kulturelle Nivellierung [Planierung, Einebnung, Vernichtung] und ethnische Durchmischung der Völker zur “One World” wäre das größte, den Kommunismus noch weit übertreffende egalitäre [legale] Menschenexperiment. Eine wirkliche One World, eine “Brave New World” [1] ohne rettende Exile [Auswanderungs- und Fluchtmöglichkeiten], würde der größte Alptraum auf Erden werden, sie würde Ströme von Blut kosten und im Terror gegen ihre Kritiker enden.

[1] Brave New World: Schöne neue Welt (ein 1932 erschienener dystopischer Roman [negative Utopie] von Aldous Huxley, der eine Gesellschaft in der Zukunft, im Jahre 2540 n. Chr. beschreibt

Aber gottlob werden die meisten Länder am Ende doch nicht mitspielen. Die USA und die störrischen Ungarn haben diese Hybris [Anmaßung, Überheblichkeit] der Sozialingenieure sofort abgelehnt, Donald Trump mit den immer wieder zitablen Worten: "Wir sind eine Nation, kein Siedlungsgebiet." Die Dänen, Polen und Österreicher zögern. In der Schweiz rumort es. Ich kann mir nicht vorstellen, dass China, Russland, Australien, Japan und Israel sich zum Ethnosuizid bequemen.

Nur die von Übergeschnappten regierte Teile West- und Nordeuropas werden sich wohl auf das Projekt einlassen. So oder so, es wird in der totalen Niederlage der Universalisten [Globalisten, Multikultibefürworter, Neue Weltordnung] und in lauter neuen Partikularismen enden [ethnische, religiöse, soziale und politische Spaltung und Bekämpfung (Bürgerkriege)] für deren Zusammensetzung und Funktionsweise wir noch gar keine Begriffe haben. In den geflügelten Worten Rolf Peter Sieferles: "Wenn der Leib des Leviathan [Seeungeheuer der jüdisch-christlichen Mythologie] verzehrt ist, gehen die Maden sich gegenseitig an den Kragen."

Meine Meinung:

Ich habe mir die Diskussion etwa eine Stunde lang angesehen. Mir hat die Moderation ausgenommen schlecht gefallen. Zu etwa dreiviertel der Zeit durften Dr. Kai Gniffke, Chefredakteur von ARD-aktuell, und Dr. Peter Frey für das ZDF ihre Meinungen vortragen und es kamen von Dr. Nicolaus Fest und Michael Klonovsky kaum eine Gegenrede.

Das lag aber nicht an den beiden letzt genannten, sondern an der schlechten Moderation, die den beiden Medienvertretern einfach mal das Wort hätten entziehen müssen, damit Fest und Klonovsky auch eine Möglichkeit hatten, ihre Sicht der Dinge darzustellen. Viele Köche (Moderatoren) verderben eben den Brei. Wenn auch gelegentlich gute Argumente von den Moderatoren kamen.

Und so schaltete ich die Sendung aus und bekam gar nicht mehr mit, dass Kai Gniffke (ARD) und Peter Frey (ZDF) den Global pact for migration [unten] offensichtlich nicht kennen. Ich halte das für eine glatte Lüge. Wer solch eine wichtige mediale Funktion innehat, wie Gniffke und Frey und den Globalen Migrationspakt nicht kennt, zeichnet sich durch Unwissenheit aus und hat an solch einer verantwortlichen Position nichts zu suchen.

Ich gehe davon aus, dass beide Medienverantwortlichen den Migrationspakt sehr wohl kennen, aber von politisch verantwortlicher Seite die Anordnung haben, auf keinen Fall darüber zu berichten, weil sie der unverantwortlichen Politik Angela Merkels schaden und massenhaft Wähler der AfD zuführen könnte. Über die Aussagen Kai Gniffke’s (ARD) konnte man oftmals nur den Kopf schütteln, das Publikum brachte es mit seinem Unmut auch ziemlich deutlich zum Ausdruck. Hier übrigens der Text des Globalen Migrationspaktes in deutscher Sprache: Der UN-Migrationspakt im Wortlaut (auf deutsch) (un.org) [PDF, 32 Seiten]

Ich halte Dr. Kai Gniffke (ARD) für eine totale Fehlbesetzung, der mit seiner Aufgabe vollkommen überfordert ist. Er kommt mir vor, wie der Parteisprecher einer grünen oder linken Partei, dem die Neutralität abhanden gekommen ist. Nicht umsonst, waren es die deutschen Sender AfD und ZDF, die weltweit das stärkste Trump-Bashing betrieben: Harvard-Studie Nirgends kommt Trump schlechter weg als im deutschen Fernsehen In gleicher Manier hetzen sie gegen die AfD, gegen Pegida und die Identitäre Bewegung.

Jeder, der sich auch in alternativen Medien informiert, weiß, dass die deutschen Nachrichtensendungen Lügenmedien pur sind und zwar in fast jeder Nachrichtensendung, aber auch in Talkshows und Dokumentationen, wobei in Talkshows und Dokumentationen auffällt, dass fast nur links bis linksextreme Kritiker zu Wort kommen, während Rechtspopulisten oft nicht einmal eingeladen werden. Auch eine Tatsache, die Kai Gniffke in der Talkshow vollkommen falsch darstellte.

Siehe auch:

Inge Steinmetz: Deutschland war einmal, jetzt ist es der Zensur zum Opfer gefallen! Jetzt ist Allahmania

Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD): Freiburg: Gruppenvergewaltigung durch sieben Syrer – Ausgangssperre für Asylbewerber

Elmar Hörig: Sawsan, mein schnuckeliges, palästinensisches Migrationshäschen!

Durch Agenda 2010, Zeitarbeit und Hartz-IV in die Armut

Video: Rede von Dr. Rainer Rahn (AfD – Spitzenkandidat in Hessen) in Frankfurt (34:23)

Video: Rede von Dr. Gottfried Curio (AfD) in Frankfurt (35:29)

Akif Pirinçci: Wenn Frau sich mit Dummheit solidarisiert – Journalistin verteidigt Rolex-Chebli

IItalien: 16 jährige stirbt nach grausamer Gruppenvergewaltigung