Tag Archives: Journalismus

Video: Digitaler Chronist: „Journalismus“ heute – Geht es noch offener und unverschämter? (17:57)

9 Feb

journaliamushuren-1Video: Digitaler Chronist: „Journalismus“ heute – Geht es noch offener und unverschämter? (17:57)

Thomas Brussig: Mehr Diktatur wagen

https://www.sueddeutsche.de/kultur/corona-diktatur-thomas-brussig-1.5199495?reduced=true

Meine Meinung:

Ich habe da solch eine Ahnung, auf welcher Seite solche Journalisten im Dritten Reich gestanden hätten. Und wieso erinnert mich das an die „Linksextremismus-Experten“ bei denen man in Berlin 9 Rohrbomben gefunden hat? Was haben solche Journalisten in der Bundespressekonferenz zu suchen? Raus damit!

https://nixgut.wordpress.com/2021/02/09/berlin-schoneberg-9-rohr-bomben-bei-rechtsextremismus-experten-linksfaschisten-gefunden/

Lieber Tilo, wie würde es dir gefallen, wenn man alle Adressen und Autokennzeichen von Grauen Wölfen, Islamisten, Dschihadisten, Gefährdern, Erdogan-Anhängern und Sympatisanten und von allen Linksfaschisten und Deutschlandhassern und auch von dir im Internet veröffentliche würde? Würde dir das gefallen?

Video: Roland Tichy: Die Grüne Republik wird niemals kommen (13:11)

5 Jun
Video: Roland Tichy: Die Grüne Republik wird niemals kommen (13:11)
Warum hat das Klima-Kabinett keine radikalen Maßnahmen beschlossen? Warum geht das nicht voran mit dem „Klimaschutz”? Obwohl doch Fridays For Future so radikale Forderungen stellt und Grüne wie CDUSPD sich überschlagen in der Zustimmung? Woran liegt das?
Vielleicht daran, dass irgendwann doch die Taschenrechner der Familien ins Spiel kommen und die Frage gestellt wird: Was kostet mich all das konkret? Spätestens dann werden sich Mehrheiten finden, die dieser Massenhypnose endlich ein Ende setzen. Denn 600 € pro Familie und Monat sind ja auch ein Wort – und wären erst der Anfang.
Video: Roland Tichy: Schüler-Demos: Zu Lasten der Anderen (09:27)
Video: Roland Tichy: Schüler-Demos: Zu Lasten der Anderen (09:27)
Wer kann schon gegen gutes Klima sein? Wer gegen Sonnenschein? Das Anliegen der Schülerdemonstranten ist berechtigt oder auch nicht – es fehlen konkrete Maßnahen. Bislang heißt es nur, Kohle muss weg. Demonstrieren die Schüler in den Revieren auch gegen die Arbeitsplätze ihrer Eltern? Achim Winter ist Roland Tichy’s Gesprächspartner.
Video: Alles Grün – Willkommen zur Märchenstunde des Journalismus (09:07)
Video: Alles Grün – Willkommen zur Märchenstunde des Journalismus (09:07)
Sensationelle Umfragewerte für die Grünen! Großer Jubel in den Redaktionen, lange Gesichter bei SPD und AfD. Woher kommt dieser Triumphlauf einer Partei, die manchen schon verschwinden sah?
Meine Meinung:
Das Schlimme an der ganzen Geschichte ist, dass ganz viele Kinder, Jugendliche, Studenten und Erwachsenen auf einer kindlich-naiven Ebene des betreuten Denkens stehen geblieben sind. Man hat sie wie Meerschweinchen dressiert, ihnen das selbstständige Denken und erforschen abgewöhnt und kann sie nach Lust und Laune für ihre politischen Zwecke missbrauchen.
Die politische Machtgeilheit fordert halt seine Opfer. Hitler war da auch nicht so zimperlich. Das alles haben wir den rot-grünen Deutschlandhassern zu verdanken, die erst zufrieden sind, wenn sie Deutschland mittels der Muslime ausgerottet haben. Hoffentlich sind sie dann die ersten Opfer. Grüne Jugend, geh du mit gutem Beispiel voran. 😉

Das Öffentliche-rechtliche Selbstmitleidsgejammer der Tagesschau

10 Mai
von Hadmut Danisch
Erst verblöden sie und erzählen immer mehr ideologischen Mist, und dann jammern sie über die Folgen. Guckt Euch mal diese Jammerseite der Tagesschau an: Abkehr vom klassischen Journalismus?
Senden jahrelang viel Müll und dummes Zeug, und dann wundern sie sich, dass die Zuschauer sich abwenden. Das ist ja das, was ich immer sagte: Um von irgendetwas zu berichten, reicht es, wenn man seinen Beruf als Journalist halbwegs beherrscht, man muss nicht schlauer als der Zuschauer sein, sondern nur eben vor Ort gewesen sein, um eine geldwerte Dienstleistung zu erbringen.
Um den Zuschauer aber erziehen/belehren zu wollen, muss man schon schlauer als der Zuschauer sein. Ist man das nicht, geht es schief. Jahrelang haben sie sich durchverblödet, indem sie – ging nur um Quote und political correctness – Leute eingestellt haben, die a) dumm, b) ideologisch, aber c) weiblich und d) feministisch waren, und ich habe einige davon auf den Journalistenkonferenzen in Hamburg live erlebt.
Die sind nicht nur dumm, arrogant und ideologisch, sie freuen sich auch noch darüber und halten das für Stärke und Güte. Die drücken jede andere Meinung weg und glauben, dadurch wären sie die Besten. Das ist mir auf diesen Journalistenkonferenzen immer wieder aufgefallen, und das sieht man auch bei diesen ständigen Selbstgratulationsgalas immer wieder:
Die Leute halten sich für unglaublich gut und toll und überlegen und die allerbesten und glauben, dass sie Welt und Demokratie retten, aber nach meinen Maßstäben als Informatiker, als Blogger und aus meinem beruflichen Umfeld heraus sind meisten dieser Leute unglaublich dumm, borniert und halten die ihnen anvertraute Macht für Befähigung. Die glauben, weil sie sich dort vor die Kamera stellen und dann in ganz Deutschland erscheinen, wären sie auch gut.
Diese Leute sind psychisch ausgesprochen instabil, überaus narzisstisch. Jede Form von Kritik wird sofort als Kränkung oder rechtsradikaler Akt aufgefasst und unter Null gewertet. Letztlich ist dieser ganze Presse-gegen-Rechts-Quatsch nichts anderes als deren Psychokrise darüber, dass nicht alle ihrer heiligen Meinung folgen und ihr Narzissmus damit nicht klarkommt. Jeder Kritiker muss ein rechtsradikaler Spinner sein, sonst könnte er ja an den Heiligen nicht zweifeln.
Ich halte diese Leute für psychisch krank, wenn krankhafter Narzissmus eine psychische Krankheit ist. Und ich halte deren Narzissmus für krankhaft, weil er nicht mehr nur ein Charakterschaden ist und sie zu Widerlingen macht, sondern weil er sie objektiv daran hindert, ihre Arbeit noch ordentlich zu machen.
Das sind regelrechte Narzissmus-Kranke. Ich habe nur noch nicht herausgefunden, ob die beim Fernsehen bevorzugt Narzissten einstellen oder ob man durch die Arbeit beim Fernsehen zum Narzissten wird. >>> weiterlesen
Übrigens, die meisten Mitglieder der Altparteien sind genau so gestrickt!

Video: Roland Tichy im Gespräch mit Achim Winter über den Spiegel-Skandal "Claas Relotius" (10:03)

25 Dez


Video: Roland Tichy im Gespräch mit Achim Winter zum Spiegel-Skandal (10:03)

Die Fake-News beim SPIEGEL sind kein Einzelfall: Statt zu versuchen, der Wahrheit auf die Spur zu kommen, ersetzen Journalisten Recherche durch Haltung. Diese Einstellung droht den Journalismus in Verruf zu bringen – Fake-News als Instrument der Denunziation fällt auf die Erfinder zurück. >>> weiterlesen

Video: Dr. Nicolaus Fest (AfD) zur Verschwörung der Idioten (03:58)


Video: Dr. Nicolaus Fest (AfD) zur Verschwörung der Idioten (03:58)

Weihnachten naht, das Fest der Liebe. Hierzu ein Potpourri jener Liebesbotschaften, die mich im Laufe des Jahres erreichten. In die Sektion Gossenhauer fallen folgende Freundlichkeiten: Arschloch, Drecksack, Armleuchter, Idiot, Dummkopf, Blödmann, Eierkopp. Leute, Leute, Leute, das geht doch wirklich besser!

Wenn ihr beleidigen wollt dann doch bitte etwas origineller. Seid ihr auch auf diesem Gebiet so langweilig wie bei eurem Agitprop? Hier wie dort: Ihr müsst noch viel viel lernen. Zur Sektion „Tierreich“: Ratte, Schwein, Hund, fette Kröte, und Esel. Esel fand ich süß! Das ist so herrlich altmodisch so verzauselt-lehrerhaft. Du Esel! Lieber H. ohne Absender und Nachnamen: Sind sie ein alte, linker, frustrierter Lehrer?  Biologie vielleicht?

Schwuchtel, Schwanzlutscher, Hinterlader. Freunde der Sexualbeleidigung, wie kommt ihr eigentlich auf so was? Wirke ich so schwul-effeminiert? Und sind solche sexistischen, homophoben Diskriminierungen nicht gerade von linker Seite irgendwie seltsam? Aber vielleicht stecken dahinter eher die muslimischen Freunde. Die haben es ja oft verbal mit dem Sex, weil sie noch öfter keinen haben. Nun zum politischen Verrohungsvokabular:  Rassist, Faschist, Nazi, Antisemit. Gähn! >>> weiterlesen

Video: Martin Sellner: Rayk Anders, der Migrations-Pakt & der Widerstand (16:19)

Rayk Anders ist ein freier deutscher Journalist und Webvideo-Produzent, ein Opfer linker Gehirnwäsche. Solche Menschen zeichnen sich durch ihre eingeschränkte Sicht auf die Realität aus. Entsprechen einseitig sind dann auch ihre Meinungen.

Durch seine albernen und höhnischen Kommentare disqualifiziert er sich oft selber. Ihm fehlt das Wissen und die Ernsthaftigkeit, um Themen wie den Islam richtig und umfassend zu erklären. Ein typisch linkes Phänomen. Aber selbstverständlich hat er den großen Durchblick, glaubt er jedenfalls, und weiß alles besser. Arme linke Socke.


Video: Martin Sellner: Rayk Anders, der Migrations-Pakt & der Widerstand (16:19)

Video: Martin Sellner: Marrakesch – Wien – Steyr – der Weihnachtsstream (69:11)


Video: Martin Sellner: Marrakesch – Wien – Steyr – der Weihnachtsstream (69:11)

Siehe auch:

Berlin: Selbstmord oder Mord? – Islamkritikerin tot in ihrer Wohnung aufgefunden

Video: Junge Freiheit-TV-Jahresrückblick 2018 (52:57)

Video: Sven Liebich: Das ganze System Merkel muss weg (11:46)

Islam: Welches Blutbad kommt da noch auf uns zu?

Video: Stefan Räpple (AfD) aus dem baden-württembergischen Landtag geworfen (01:48)

Immunität aufgehoben: Staatsanwalt ermittelt wegen Blockiérung der Frauendemo in Berlin gegen sechs grüne und linke Abgeordnete

Blinde Naivität ist eine Einladung an den Tod

Video: Dresden: AfD konfrontiert ZDF und ARD – Medien & Meinungen: Podiumsdiskussion über Journalismus in Deutschland

28 Okt


Video: Medien & Meinung Messe Dresden, Michael Klonovsky, Dr. Nicolaus Fest, Dr. Kai Gniffke, Dr. Peter Frey (02:12:19)

Am Donnerstagabend lud der Dresdener AfD-Kreisverband in der Dresdner Messe zu einer Podiumsdiskussion der neuen Art. Am Podium saßen der AfD-Politiker und Journalist Nicolaus Fest, Michael Klonovsky, ehemaliger „Focus“-Redakteur und heute Berater Alexander Gaulands. Dem Dialog stellten sich Kai Gniffke, Chefredakteur von ARD-aktuell, und fürs ZDF Peter Frey. Als Moderatoren fungierten der Journalist und Medienmacher Klaus Kelle, sowie Andreas Lombard, Chefredakteur des Magazins „Cato“. Rund 350 Personen saßen im Publikum, darunter viele Journalisten und noch mehr AfD-Mitglieder und –Freunde.

Es ging um die Berichterstattung der heimischen „Qualitätspresse“ im Allgemeinen und um deren Umgang mit der AfD im Besonderen. Gniffke und Frey waren angetreten zu verteidigen, was nicht zu rechtfertigen ist und waren schon allein ob dieser Tatsache in der Defensive. Das war ihnen mit Sicherheit vorher schon klar gewesen, mit Mut hatte die Zusagen dann aber doch wohl weniger zu tun, als viel eher mit Angst vor sinkenden Leser- und Zuschauerzahlen und dem Wunsch das Prädikat Lügenpresse abzuschütteln

Zumindest ist man sich einig, dass es eine saubere Trennung zwischen Bericht und Kommentar geben müsse. Michael Klonovsky forderte in einer wieder kurzweiligen und gelungenen Rede: „Sie müssen auch den Teil der Gesellschaft abbilden, der hier ist!“ Selbiger resümierte tags darauf auch in seinem „acta-diurna“, dass er als „entscheidende Information“ des Abends mitgenommen habe, „dass sowohl der Chefredakteur des ZDF als auch der Chefredakteur von Tagesschau und Tagesthemen den „Global Compact for Safe, Orderly and Regular Migration“ nicht kennen. >>> weiterlesen

Michael Klonovsky:

Dem gestrigen Podiumsgespräch mit den Journalisten Peter Frey und Kai Gniffke, welches sich zutrug und eräugnete im schönen Dresden, entnehme ich als entscheidende Information, dass sowohl der Chefredakteur des ZDF als auch der Chefredakteur von Tagesschau und Tagesthemen den "Global Compact for Safe, Orderly and Regular Migration" nicht kennen, der am 11. Dezember 2018 in Marrakesch unterzeichnet werden soll. Sofern die beiden nicht geflunkert haben, ist das erstaunlich.

Dieser UNO-Weltmigrationspakt könnte einer der einschneidendsten politischen Beschlüsse in der Geschichte der Menschheit oder zumindest in der Geschichte Europas werden. Etwas weniger vage formuliert: Wenn die darin formulierten Prämissen – ein globusweit geltendes Menschenrecht auf Migration, das alle nationalen Abwehrrechte übersteigt, mehr oder weniger sofortige Teilhabe an den Sozialsystemen der Aufnahmegesellschaften sowie die Stigmatisierung bzw. Bestrafung jeder Kritik an Migration und Migranten einschließt, wenn diese Prämissen durchgesetzt würden, handelte es sich um den einschneidendsten Beschluss in der Geschichte der Menschheit.

Wenn Migration ein Menschenrecht ist, das sich einklagen und seitens der Aufnahmeländer nicht abwehren lässt, dann wird die Niederlassungsfreiheit für jedermann an jedem Ort die logische Folge sein. Alles Weitere ist dann biologische Physik. Wohin die überzähligen Massen aus Afrika und dem Orient drängen werden, ist klar, insofern wird der Pakt nur Teile der Welt verändern. Der gesamte Westen ist durch diese Pläne in seiner Existenzform bedroht. Es gibt Bedrohte, sie sich rational, und solche, die sich irrational verhalten; nun wähle. Der Efeu wächst, weh dem, der Efeu birgt…

Aber es sei ja kein Beschluss, höre ich Wohlgesinnte sofort einwenden, es handle sich nur um unverbindliche Empfehlungen, politische Wünschbarkeiten, um ein illusionäres Ziel. Nun, wir wissen ja längst, wie die Sache in Zeiten der smarten Demokratieaushöhlung läuft: An den nationalen Souveränen vorbei werden internationale Ziele gesteckt.

Zunächst als harmlose Empfehlungen verkleidet, die sich langsam, aber beharrlich – “Lost in Translation” inclusive [Übersetzungsfehler einbezogen, bezieht sich offensichtlich auf gleichnamigem Film Lost in Translation] – in verbindliche Verpflichtungen und schließlich in geltendes Recht verwandeln.

Alles natürlich im Namen des Guten, des Wahren und der heiligen Alternativlosigkeit selbstredend. Wie die Schuldenübernahme innerhalb der EU-Staaten, wie die Aushebelung des deutschen Asylrechts durch angeblich höherrangige internationale Rechtsvorschriften, gegen welche nur Menschenfeinde, Rassisten und Sachsen Einwände vorbringen können.

Eine "von oben" organisierte kulturelle Nivellierung [Planierung, Einebnung, Vernichtung] und ethnische Durchmischung der Völker zur “One World” wäre das größte, den Kommunismus noch weit übertreffende egalitäre [legale] Menschenexperiment. Eine wirkliche One World, eine “Brave New World” [1] ohne rettende Exile [Auswanderungs- und Fluchtmöglichkeiten], würde der größte Alptraum auf Erden werden, sie würde Ströme von Blut kosten und im Terror gegen ihre Kritiker enden.

[1] Brave New World: Schöne neue Welt (ein 1932 erschienener dystopischer Roman [negative Utopie] von Aldous Huxley, der eine Gesellschaft in der Zukunft, im Jahre 2540 n. Chr. beschreibt

Aber gottlob werden die meisten Länder am Ende doch nicht mitspielen. Die USA und die störrischen Ungarn haben diese Hybris [Anmaßung, Überheblichkeit] der Sozialingenieure sofort abgelehnt, Donald Trump mit den immer wieder zitablen Worten: "Wir sind eine Nation, kein Siedlungsgebiet." Die Dänen, Polen und Österreicher zögern. In der Schweiz rumort es. Ich kann mir nicht vorstellen, dass China, Russland, Australien, Japan und Israel sich zum Ethnosuizid bequemen.

Nur die von Übergeschnappten regierte Teile West- und Nordeuropas werden sich wohl auf das Projekt einlassen. So oder so, es wird in der totalen Niederlage der Universalisten [Globalisten, Multikultibefürworter, Neue Weltordnung] und in lauter neuen Partikularismen enden [ethnische, religiöse, soziale und politische Spaltung und Bekämpfung (Bürgerkriege)] für deren Zusammensetzung und Funktionsweise wir noch gar keine Begriffe haben. In den geflügelten Worten Rolf Peter Sieferles: "Wenn der Leib des Leviathan [Seeungeheuer der jüdisch-christlichen Mythologie] verzehrt ist, gehen die Maden sich gegenseitig an den Kragen."

Meine Meinung:

Ich habe mir die Diskussion etwa eine Stunde lang angesehen. Mir hat die Moderation ausgenommen schlecht gefallen. Zu etwa dreiviertel der Zeit durften Dr. Kai Gniffke, Chefredakteur von ARD-aktuell, und Dr. Peter Frey für das ZDF ihre Meinungen vortragen und es kamen von Dr. Nicolaus Fest und Michael Klonovsky kaum eine Gegenrede.

Das lag aber nicht an den beiden letzt genannten, sondern an der schlechten Moderation, die den beiden Medienvertretern einfach mal das Wort hätten entziehen müssen, damit Fest und Klonovsky auch eine Möglichkeit hatten, ihre Sicht der Dinge darzustellen. Viele Köche (Moderatoren) verderben eben den Brei. Wenn auch gelegentlich gute Argumente von den Moderatoren kamen.

Und so schaltete ich die Sendung aus und bekam gar nicht mehr mit, dass Kai Gniffke (ARD) und Peter Frey (ZDF) den Global pact for migration [unten] offensichtlich nicht kennen. Ich halte das für eine glatte Lüge. Wer solch eine wichtige mediale Funktion innehat, wie Gniffke und Frey und den Globalen Migrationspakt nicht kennt, zeichnet sich durch Unwissenheit aus und hat an solch einer verantwortlichen Position nichts zu suchen.

Ich gehe davon aus, dass beide Medienverantwortlichen den Migrationspakt sehr wohl kennen, aber von politisch verantwortlicher Seite die Anordnung haben, auf keinen Fall darüber zu berichten, weil sie der unverantwortlichen Politik Angela Merkels schaden und massenhaft Wähler der AfD zuführen könnte. Über die Aussagen Kai Gniffke’s (ARD) konnte man oftmals nur den Kopf schütteln, das Publikum brachte es mit seinem Unmut auch ziemlich deutlich zum Ausdruck. Hier übrigens der Text des Globalen Migrationspaktes in deutscher Sprache: Der UN-Migrationspakt im Wortlaut (auf deutsch) (un.org) [PDF, 32 Seiten]

Ich halte Dr. Kai Gniffke (ARD) für eine totale Fehlbesetzung, der mit seiner Aufgabe vollkommen überfordert ist. Er kommt mir vor, wie der Parteisprecher einer grünen oder linken Partei, dem die Neutralität abhanden gekommen ist. Nicht umsonst, waren es die deutschen Sender AfD und ZDF, die weltweit das stärkste Trump-Bashing betrieben: Harvard-Studie Nirgends kommt Trump schlechter weg als im deutschen Fernsehen In gleicher Manier hetzen sie gegen die AfD, gegen Pegida und die Identitäre Bewegung.

Jeder, der sich auch in alternativen Medien informiert, weiß, dass die deutschen Nachrichtensendungen Lügenmedien pur sind und zwar in fast jeder Nachrichtensendung, aber auch in Talkshows und Dokumentationen, wobei in Talkshows und Dokumentationen auffällt, dass fast nur links bis linksextreme Kritiker zu Wort kommen, während Rechtspopulisten oft nicht einmal eingeladen werden. Auch eine Tatsache, die Kai Gniffke in der Talkshow vollkommen falsch darstellte.

Siehe auch:

Inge Steinmetz: Deutschland war einmal, jetzt ist es der Zensur zum Opfer gefallen! Jetzt ist Allahmania

Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD): Freiburg: Gruppenvergewaltigung durch sieben Syrer – Ausgangssperre für Asylbewerber

Elmar Hörig: Sawsan, mein schnuckeliges, palästinensisches Migrationshäschen!

Durch Agenda 2010, Zeitarbeit und Hartz-IV in die Armut

Video: Rede von Dr. Rainer Rahn (AfD – Spitzenkandidat in Hessen) in Frankfurt (34:23)

Video: Rede von Dr. Gottfried Curio (AfD) in Frankfurt (35:29)

Akif Pirinçci: Wenn Frau sich mit Dummheit solidarisiert – Journalistin verteidigt Rolex-Chebli

IItalien: 16 jährige stirbt nach grausamer Gruppenvergewaltigung

Red Bull-Chef Dietrich Mateschitz eröffnet islam- und einwanderungskritisches Internetportal „Addendum – das was fehlt“

8 Okt

addendum-mateschitz[8]

Hat gut lachen: Zwei Wochen vor der österreichischen Nationalratswahl ging das neue Webportal von Red Bull-Chef Dietrich Mateschitz online.

Von CHEVROLET | Der Aufstand der Bessermenschen war gigantisch, als sich Dietrich Mateschitz, Chef des Getränkekonzerns und Sportsponsors Red Bull (Fußball: RB Leipzig, Formel 1: Red Bull-Racing (Sebastian Vettel) im Frühjahr öffentlich negativ gegen die unkontrollierte moslemische Masseneinwanderung aus Nahost und Afrika aussprach. In einem Interview mit der Grazer „Kleinen Zeitung“ äußerte der Steirer auch Kritik an den Mainstreammedien und der Political Correctness, die auch in Österreich zur Lähmung des Landes führte.

Mateschitz‘ Kritik sollte es aber nicht alleine sein, er wollte auch einen Gegenpol zu der lückenhaften Information durch die Mainstreammedien setzen, kündigte er zumindest an. Ein neues Nachrichtenportal sollte im Internet entstehen, das tiefgründige wahre Informationen liefert, anders wie die politisch korrekt geglätteten Massenmedien. Seinen Worten hat Mateschitz jetzt Taten folgen lassen. Vor ein paar Tagen ging die Webseite Addendum rechtzeitig vor der österreichischen Nationalratswahl am 15. Oktober an den Start. „Addendum, das was fehlt“, ist denn auch der Titel der Seite. Es wird das berichtet, was in den Medien fehlt.

Der Anspruch ist hoch:

Bei Addendum finden Sie die Ergebnisse von intensiven Recherche-Projekten, die dem Leitmotiv unserer Organisation folgen: Wir suchen „das, was fehlt“. Wir agieren dabei vollkommen unabhängig, unser Ziel ist, einen Beitrag zur Wiederherstellung einer gemeinsamen Faktenbasis für eine qualifizierte politische Debatte zu leisten. Dieser rekonstruktive Journalismus stellt nicht den Anspruch, die Wahrheit gefunden zu haben, wir bemühen uns aber, ihr mit den Mitteln von Recherche und Datenanalyse so nahe wie möglich zu kommen.

Die Inhalte werden von Profis erarbeitet und multimedial aufbereitet. Das Recherchekollektiv sieht sich der soliden und fundierten Analyse verpflichtet. Das Redaktionsteam ist entsprechend vielseitig aufgestellt.

Das erste Projekt heißt „Asyl. Ein Konzept von gestern?“, denn dieses Thema wird auch die österreichischen Wahlen mitprägen. Daran gearbeitet haben nicht weniger als zwölf Journalisten, die auch eine umfangreiche Videodokumentation erstellt haben.

Unübersehbar und vielleicht auch beabsichtigt ist bei „addendum“ auch die Bindung zum Mateschitz-Red Bull-Fernsehsender Servus TV. Zusätzlich gibt es einen abonnierbaren Newsletter und einen Informationsdienst über WhatsApp. Das Unternehmen hinter „addendum“ ist die Website der Quo Vadis Veritas Redaktions GmbH [Wohin gehst du?], die von der gleichnamigen Stiftung gegründet wurde.

Quelle: „Addendum, das was fehlt“: Mateschitz-Portal gestartet

Polit222Un schreibt:

Die Süddeutsche Zeitung (Alpen-Pravda) vergleicht Addendum mit BREITBART……..

Noch ein klein wenig OT:

Moskau: Mehrere IS-Anhänger festgenommen – Die Verdächtigen sollen Anschläge vorbereitet haben

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Die russischen Sicherheitsbehörden haben nach eigenen Angaben mehrere Verdächtige mit Verbindungen zur Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) festgenommen, die Anschläge in Russland geplant haben sollen. Bei der Razzia im Grossraum Moskau seien auch zwei einsatzbereite Sprengsätze sowie Schusswaffen und Granaten beschlagnahmt worden, teilte der Inlandsgeheimdienst FSB am Montag mit. Die Islamistenzelle habe Anschläge auf „Versammlungsorte und die Verkehrsinfrastruktur” geplant. >>> weiterlesen

Wien-Ottakring: 21-jähriger Serbe bei Streit mit Tschetschenen und Afghanen mit einem Messer erstochen

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Nach der tödlichen Messerstecherei in der Nacht auf Sonntag im Wiener Bezirk Ottakring, bei der ein 21 Jahre alter serbischer Mann ums Leben kam und ein 31-Jähriger Bulgare schwerst verletzt wurde, steht nun das Motiv für die Bluttat fest. So sei der Streit zwischen den beiden Gruppen – vier Verdächtige (Tschetschenen und Afghanen) waren nach der Attacke festgenommen worden – aufgrund von Nichtigkeiten entstanden. >>> weiterlesen

Video: Rockpalast: With Full Force 2016 (2/2)15.08.2016 | 48:15 Min. | mit Ektomorf – Hatebreed – John Coffey – Fit For An Autopsy (48:16)

Seit 1994 gibt es das With Full Force Festival nun schon, Vorbild der Festivalmacher war damals das legendäre Dynamo Festival, eines der bekanntesten Metal-Festivals weltweit, das von 1986 bis 2005 in den Niederlanden stattfand. Mittlerweile hat sich der Segelflugplatz Roitzschjora nördlich von Leipzig selbst zum Mekka für Freunde derber Klänge entwickelt. Der Moshpit und die Massenpogos, die an diesem Wochenende stattfinden, sind tatsächlich der Traum eines jeden Headbangers. (WDR)

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Video: Rockpalast: With Full Force 2016 (Teil 2/2) (48:15)

Video: Rockpalast: With Full Force 2016 (Teil 1/2) – mit mit Wall of Jericho – Frank Carter & The Rattelsnake – Stick to your guns – Bad Religions – Behemoth – Perkele (01:36:13)

Siehe auch:

Heilbronn: Bevölkerungsaustausch – Erstklässler-Liste mit ausschließlich ausländischen Namen

Offizieller Wahlkampfberater Trumps: „Las Vegas-Schütze nahm vor Tat Isis-Video auf“

Michael Klonovsky zum kirchlichen “Hassprediger” Ansgar Mayer – Kirchensprecher von Kardinal Woelki will Sachsen entsorgen

Video: Laut Gedacht #52: Der Dolchstoß (07:09)

Karl Marx: Ein Leben auf Pump, ein Erpresser und unehelicher Vater. Zum 100jährigen Jubiläum der Oktoberrevolution in Russland 1917

Österreich und Niedersachsen: Mehr Mandate für FPÖ und AFD erwartet

Akif Pirincci: Plädoyer für die Abschaffung des Frauenwahlrechts

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): WDR jetzt mit dem “Erklärnazi”(49:45)

3 Mai


Video: Martin Sellner: Erklärnazi – der Aufstieg der Rechten im WDR (49:45)

Martin Sellner (Identitäre Bewegung) analysiert in obigem Video den neuesten mit GEZ-Zwangsgebühren finanzierten WDR-Schenkelklopfer “Aufstieg der Rechten”. Die identitäre Bewegung Deutschland gibt ebenfalls eine Stellungnahme zur Agitpropaganda mit dem sagenhaften “WDR-Erklärnazi” ab. Mehr Videos von Martin Sellner gibt es auf seinem Youtube-Kanal oder auf seiner Facebook-Seite

Quelle: Martin Sellner: WDR jetzt mit “Erklärnazi”

Meine Meinung:

Ich kann Martin Sellner bzw. der Identitären Bewegung nicht den Vorwurf ersparen, dass sie ziemlich unklug waren, sich auf dieses Video mit dem Journalisten und Filmemacher Peter Onneken vom WDR einzulassen. Jeder weiß doch heutzutage, wie verlogen die Lügenpresse ist. Solchen Journalisten geht es nicht um eine objektive Berichterstattung, sondern darum, Martin Sellner und die Identitäre Bewegung in die rechte Ecke zu stellen. Wenn ich an Martin Sellners Stelle gewesen wäre, dann hätte ich der Veröffentlichung des Videos nur zugestimmt, wenn ich mit der fertigen Fassung einverstanden wäre.

Ist der WDR nicht bereit, sich auf diese Bedingung einzulassen, hätte ich dieser "Reportage", die in Wirklichkeit ein Diffamierungskampagne der Identitären Bewegung ist, abgelehnt. Eventuell hätte man auch darauf bestehen sollen, am Ende des Videos eine eigene unzensierte Stellungnahme zu dem Video abzugeben. Mensch Martin, ich habe dich für professioneller gehalten. Warum seid ihr so naiv und lasst euch so von der Lügenpresse einseifen?

Martin Sellner analysiert den Journalisten Peter Onneken glaube ich recht gut. Er sagt in Minute 08:09: "Entweder, er hat keine kognitiven (intellektuellen) Fähigkeiten und kann nicht auf unsere, schon ein wenig tiefer gehende Globalisierungs- und Einwanderungskritik eingehen, oder er lügt. Aber ich glaube, es ist der erste Fall. Aber ich glaube, solche Leute haben eine unwahrscheinliche große Differungzierungsfähigkeit nach links, mit allen Kontexszenen, mit der sie alles ganz genau intensiv beurteilen, bis hin zu verschiedenen sozialen Faktoren. Aber wenn es nur irgendwie abweicht davon, wenn es einwanderungskritisch wird, dann haben sie nur ein einziges Kriterium, nämlich "virtuality Hitler""

Ich glaube, Martin Sellner beschreibt dies ganz gut. Viele Linken unterliegen oft seit Jahrzehnten einer linken Gehirnwäsche. Sie sind keine Intellektuellen, selbst wenn sie studiert haben und Doktoren und Professoren sind, sie sind dann wahrscheinlich allenfalls Fachidioten mit einer recht einseitigen politischen Ausrichtung. Sie plappern im Prinzip nur das nach, was man immer wieder hört und in allen Zeitungen und Medien serviert bekommt.

Man kann sich im Grunde genommen gar nicht vorstellen, dass die Wahrheit in Wirklichkeit eine andere sein könnte und sie sind auch nicht bereit, darüber nachzudenken, Fakten zu recherchieren oder darüber zu diskutieren. Sie schwimmen lieber mit der geistig trägen, faulen und feigen Masse mit, greifen zur Nazikeule oder laufen schlicht und einfach davon, weil sie Angst davor haben, als Dummschwatz geoutet zu werden.

In Minute 09:40 kann man erkennen, mit welcher abwertenden und herablassenden Moderation, die von Verachtung und Überheblichkeit gekennzeichnet ist, und die vor Wut und vor Häme trieft, gegen die Identitäre Bewegung polemisiert wird. Alles nur, um Martin Sellner und die Identitäre Bewegung abzuwerten. Martin Sellner sagt in Minute 39:33 wohl zu recht, das man dagegen bei Reportagen über Salafisten eher mit einer verständnisvollen und betroffenen Stimme spricht.

Was sind das für miese Journalisten, die es nötig haben, in solch einer Art zu moderieren? Ich stelle mir auch gerade die Frage, ob Peter Onneken für diese Reportage ausgewählt wurde, weil man von ihm weiß, dass er genau solch eine Reportage von ihm erwarten kann, weil es ihm vielleicht genau an den kognitiven Fähigkeiten fehlt, die Martin Sellner angesprochen hat. Martin Sellner sagt wahrscheinlich zu recht, dass sie keine Journalisten sind, sondern bezahlte Ideologen, Handlanger und Wasserträger der deutschlandfeindlichen Parteien, Medien und Institutionen.

Ich glaube nicht, dass der WDR einem Journalisten die Reportage übertragen hätte, der  sich neutral oder womöglich gar mit einer gewissen Sympathie für die Identitäre Bewegung verhalten hätte und dazu auch intellektuell in der Lage gewesen wäre. Es wäre bestimmt sein letzter Auftrag und dann wäre er weg vom Fenster gewesen. mit anderen Worten, die öffentlich-rechtlichen Sender haben eine parteipolitische Funktion zu erfüllen. Man hat eine ganz bestimmte Erwartungshaltung an sie, nämlich die, dass sie alle regierungskritischen Gruppen und Personen verteufeln und dämonisieren.

Und ich glaube, dass der Trottel und Schauspieler, der den Hitler abgibt, nicht nur ziemlich peinlich ist, sondern auch ziemlich ungebildet. Warum geben sich solche Schauspieler für solch einen Müll her? Wahrscheinlich, weil sie es nicht besser können und weil auf sie genau das zutrifft, was Martin Sellner bereits oben sagte. Wer mehr über die "Patriot Peer erfahren möchte, von der Martin Sellner in Minute 41:10 spricht, mit der sich Patrioten erkennen können, kann die sich hier in einem Video darüber informieren: Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): “Patriot Peer” – die App für Patrioten

Siehe auch:

Weilers Wahrheit: Dieses Volk kann mich langsam aber sicher mal am A**** lecken!

Keine Putzfrau: Flüchtling beschwert sich in Videobotschaft

Das neue Buch von Michael Klonovsky ist da – "Schilda wird täglich bunter"

Köln: Stadtteile mit über 75 % Migrantenanteil: Finkenberg und Chorweiler

Unbekannte setzen Schwedens größte Moschee in Brand

Video: Reaktionär – Folge 25 – Appeasement – Islamische Realität: Mord, Terror und Vergewaltigung – Islamkritik verboten (13:22)

Nicolaus Fest und Alice Weidel im "Junge Freiheit"-Interview

27 Okt

frankfurter_buchmesse[6]Besucher der Frankfurter Buchmesse

Am vergangenen Wochenende fanden sich der Jurist und Journalist Dr. Nicolaus Fest und die Wirtschaftswissenschaftlerin Dr. Alice Weidel von der AfD am Stand der „Jungen Freiheit“ [JF] bei der Frankfurter Buchmesse ein und sprachen mit JF-Chefredakteur Dieter Stein. Nicolaus Fest gab zum Thema „Glaubwürdigkeitskrise des Journalismus“ interessante Einblicke hinter die Kulissen des Lügenjournalismus in Deutschland und Alice Weidel nahm zum Thema „Zerfall oder Reform? Die Zukunft des europäischen Wirtschaftsraums“ Stellung.


Video: Nicolaus Fest (AfD) und Dieter Stein (JF-TV) – Frankfurter Buchmesse 2016) (38:52)
 


Video: Dr. Alice Weidel zur Zukunft des europäischen Wirtschaftsraums (JF-TV Direkt) (21:37)

Quelle: Nicolaus Fest und Alice Weidel im JF-Interview

Noch ein klein wenig OT:

Großbritannien: Ein angeblich 12-jähriger afghanischer Kriegswaise, ist in Wirklichkeit ein 21-jähriger Dschihadist

12_jaehriger_dschihadist

„Es ist lächerlich. Das fiel jedem auf, nur den Sozialarbeitern offensichtlich nicht.“ Das sagte Pflegemutter „Rosie“ zur britischen „Sun“ nachdem ein angeblich 12-jähriger Asylbewerber aus Afghanistan per Zahnuntersuchung als 21-Jähriger eingestuft wurde. Mittlerweile ist er in Haft und sein Asylgesuch ist abgelehnt. Gegen ihn läuft ein Verfahren, um seinen möglichen terroristischen Hintergrund zu klären.

Der Afghane Jamal teilte ein Zimmer mit Rosies 13-Jährigen Sohn. Diesem war im Schwimmbad aufgefallen, wie behaart sein neuer Zimmernachbar war. Außerdem hat die Familie noch zwei 12 und 14-jährige Töchter, die im Haus lebten. Jamal hatte begonnen, Bargeld zu fordern, dem 13-Jährigen Sohn der Familie Vorschriften zu machen und immer öfter Anrufe von Unbekannten erhalten. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Und die Pflegefamilie die ihn aufnahm, hatte nichts Besseres zu tun, als zukünftig unterwürfig nur noch halal geschlachtetes Fleisch zu servieren. Der letzte Satz, den der junge Mann für seine Gastgeberin bei seiner Verhaftung übrig hatte war: „Ich bring´ dich um und ich weiß, wo deine Kinder sind.“ Rosie kann seitdem nicht mehr ohne Angst leben. Geschieht diesen naiven Gutmenschen recht.

München: Horror-Clown geht mit Axt auf zehnjährigen Jungen los

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Der Clowns-Wahnsinn nimmt immer schlimmere Züge an. Mit einer Axt ist ein Unbekannter mit Clownsmaske auf einen zehnjährigen Buben in München losgegangen. Wie die Polizei am Montag mitteilte, war der Schüler mit seinem Fahrrad vom Fußballtraining nach Hause gefahren, als der Horror-Clown zuschlug. >>> weiterlesen

EU will CETA trotz „Nein“ aus Belgien durchsetzen

Donald Tusk

Zwar sagt Belgien nach wie vor „Nein“ zum kanadischen Freihandelsabkommen mit der Europäischen Union, die EU könnte aber laut Insidern einfach über das Land „drüberfahren“ und CETA trotzdem beschließen. Ratspräsident Donald Tusk (Bild) lässt den EU-Gipfel am Donnerstag stattfinden, obwohl es dazu mit der belgischen Ablehnung keinen Grund mehr gibt. >>> weiterlesen

Martin schreibt:

Diese EU hat fertig! Machtbesessen und nur im Interesse der Großkonzerne interessiert sich dieses Konstrukt einen Scheiß für die Meinungen der Bürger der Mitgliedstaaten!

Siehe auch:

Kurt Edler: „Warum nicht ein Neu-Aleppo in Vorpommern gründen?“

Hamed Abdel-Samad: „Der Koran erhebt den Krieg zum Gottesdienst“

Prof. Soeren Kern: Deutsche verlassen Deutschland in Scharen

Frank A. Meyer: Die Muslimin in Burka – die Freiheitsstatue der Linken

Duisburg-Marxloh: Stadt räumt Zigeunerbruchbuden

Video: Die aggressive Außenpolitik von Hillary Clinton

Nicolaus Fest: Journalismus als narzisstische Kränkung

27 Jun

brexit_great_britain02Blick in die Zeitungen: Trauer, Empörung, Unverständnis, Wut. Und all dies wegen einer urdemokratischen Entscheidung: Weil die Engländer beschlossen haben, die EU zu verlassen. Also eine Organisation, deren demokratische Defizite immer und immer wieder moniert, aber nie behoben wurden; die für immer neue Skandale um Selbstbedienung, Nepotismus [Vetternwirtschaft, Parteiwirtschaft], Korruption und Verschwendung stand und steht.

Die die Meere leerfischt, Butter- und Rindfleischberge, Milchseen und Halden von Tomaten, Oliven oder Orangen produziert, die dort verrotten; die in der Ukraine, so selbst Außenminister Steinmeier, durch eine wenig kluge Politik einen Krieg provozierte; die offen das selbst gesetzte Recht bricht und einen Hang zu Intransparenz, Heimlichkeit und Lobbyistenhörigkeit hat; und deren Chef [Martin Schulz] nach eigenen Worten der Lüge huldigt und nach Ansicht anderer vor allem dem Alkohol.

Durchaus Gründe also, diesem Club die Mitgliedschaft zu kündigen. Doch in den deutschen Medien vom Samstag finden diese Gründe kein Gehör. Statt dessen herrschen Leberwurst und üble Nachrede. Es hätten, so ein Tweet der taz-Frauen, die „Rassisten“ gewonnen. Die halbe britische Bevölkerung nun plötzlich Rassisten, und dieser Vorwurf ausgerechnet von Deutschen?

Der Tagesspiegel sieht die „Alten“ am Werk, ebenso tut es der Online-Chef der FAZ, Mathias Müller von Blumencron. Für ihn haben sich die Wähler am europäischen „Erbe versündigt. Es wird Zeit für eine neue Rebellion. Es wird Zeit, dass die Jüngeren wieder härter mit den Älteren abrechnen.“ Versündigen, Rebellion, härter abrechnen? Ist dieser SA-Slang der FAZ angemessen, und angemessen einer demokratischen Entscheidung?

Auch die Süddeutsche beklagt den Einfluss der Älteren vom Lande, die gegen die Interessen der jüngeren Städter gestimmt hätten. Was allerdings diese Interessen sein sollten, bleibt ungesagt. Die Haftung für griechische Renten, für spanische oder zypriotische Banken? Die Vernichtung der europäischen Nationen wie ihrer Sozialstandards durch den rechtswidrigen und millionenhaften Zuzug von Migranten? Oder sollte das Interesse der Jugend in der Aussicht auf Altersarmut liegen, garantiert durch die Zins- und Anleihenpolitik der EZB und Herrn Draghis?

All dies bleibt so nebulös wie die der Jugend unterstellte Weitsicht. Zumindest in Deutschland war die Jugend selten ein Garant für politische Klugheit. Man lief dem Kaiser so begeistert hinterher wie später Hitler und noch später Stalin, Mao, Pol Pot oder Ho Tschi-Minh. Wenn die britische Jugend so gutmütig, unbeschlagen und historisch schimmerlos ist wie die deutsche, sollte man in politischen Dingen eher auf die Älteren vertrauen – und auf die weitgehend negativen Erfahrungen, die viele Ältere mit der EU, mit Regulierungswahn, Euro und Rechtsbruch gemacht haben.  >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Noch ein Wort, zu den älteren Briten, die den jungen Briten angeblich die Zukunft verbaut haben. Wenn man mit jungen Leuten spricht, merkt man, dass die meisten kein Interesse und keine Ahnung von Politik haben. Viele von ihnen sind außerdem links indoktriniert und leben lieber in einer Multikulti-Kuschelwelt, als sich Gedanken über ihre eigene Zukunft zu machen. In Großbritannien war es außerdem so, dass etwa nur 36 Prozent der 18-24 Jährigen zur Wahl gingen, während etwa 83 Prozent der über 65-Jährigen zur Wahl gingen. [Unfassbar niedrige Wahlbeteiligung junger Briten]

Und wenn man liest, was so mancher Journalist der Lügenpresse in Bezug auf die Brexit-Wahl schreibt, kann man nur die Hände über den Kopf zusammen schlagen. Wenn Ulrich Reitz vom Focus in einer Videobotschaft sagt, „Man darf Staatsdinge auf gar keinen Fall dem Volk anvertrauen. Wer das Volk fragt, der muss sich nicht wundern, wenn völlig falsche Entscheidungen fallen.“, dann zeigt das die gleiche Arroganz die Politiker immer wieder an den Tag legen, wenn sie glauben, die Dinge besser als das Volk beurteilen zu können.

Die Realität ist aber, dass das Volk die Auswirkungen der Politik viel intensiver zu spüren bekommt, als die Politiker, deren Privatleben von Securities oftmals rund um die Uhr schwer bewacht und beschützt wird und die nicht in den sozialen Brennpunkten wohnen, sondern in der Regel in privilegierten Wohngegenden. Außerdem ist es keineswegs so, dass Politiker und Journalisten immer den großen Durchblick haben, sondern dass z.B. bei Journalisten eine gewisse Erwartungshaltung der Verlage erwartet wird, wenn man seinen Job nicht verlieren will. Dasselbe gilt für Politiker. Sie entscheiden keineswegs immer nach dem Gewissen, sondern unterliegen oftmals dem Fraktionszwang.

Noch ein klein wenig OT:

Türkische Armee erschießt Flüchtlinge: Grenzer töten syrische Kinder

schusswaffen_tuerkische_grenze

Türkische Grenzsoldaten haben nach Angaben von Aktivisten mindestens acht syrische Flüchtlinge erschossen, darunter vier Kinder. Acht weitere Menschen seien verletzt worden, teilweise schwer, teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit. Nach Angaben der in Großbritannien ansässigen Beobachtungsstelle erschossen türkische Grenzsoldaten seit Jahresbeginn mindestens 60 Menschen, alles Zivilisten. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Als die AfD darauf hinwies, dass auch an der deutschen Grenze von der Schusswaffe Gebrauch gemacht wird, war der Aufschrei groß. Bei den Türken dagegen schweigt die Öffentlichkeit. Ich weiß auch nicht so recht, was ich von dem türkischen Verhalten halten soll. Aber wahrscheinlich muss man so konsequent sein, wenn man verhindern will, dass Illegale das Land in Massen überfluten.

Passau: Drei afghanische unbegleitete minderjährige Flüchtlinge schubsten Nachtportier in die Donau

angeklagter_afghane_passuer_amtsgerichtEiner der Angeklagten verlässt das Passauer Amtsgericht 

Die drei unbegleiteten minderjährigen afghanischen Flüchtlinge sollen den Nachtwächter (59) des Hotels „Rotel Inn“ in den Fluss geschubst haben – das hätte ihn töten können… >>> weiterlesen

merkeldeutschland_volle_fahrt-vorausAngela Merkel: Volle Fahrt voraus – das schaffen wir schon!

Siehe auch:

Video: Roger Köppel: Die Schweiz ist so erfolgreich, weil sie kein Mitglied der EU ist

Südtiroler „Künstler“ sucht „Ficki-Ficki-Frischfleisch“ für illegale Migranten

Markus Somm: Der Brexit ist so epochal wie die deutsche Wiedervereinigung

Die rasante Islamisierung Europas und seine Folgen

Sigmar Gabriel beim Fastenbrechen: Erst kommt das Fressen, dann die Moral

Grüner Lehrer: Warum ich aus der linken Bewegung austrat

Die Flüchtlingslügen der Süddeutsche Zeitung

26 Sept

fluechtlinge_tuerkische_grenze_richtung_griechenlandFlüchtlinge aus der Türkei auf dem Weg nach Nordeuropa

Man fragt sich, ist es Unwissenheit oder Absicht, mit der die Süddeutsche Zeitung sich in der Frage der Asylproblematik abermals als Lügenpresse präsentiert? Geht die Süddeutsche Zeitung wirklich davon aus, daß ihre Leser so kritiklos sind und jeden Bissen schlucken, den man ihnen vorkaut? Ich fürchte, die Süddeutschen schätzen ihre Leser richtig ein, denn wer der Süddeutschen vertraut, der hat auf Sand gebaut und der ist süchtig nach Informationen, die ihm seine heile Multikultiwelt, die immer wieder an der Realität zu scheitern droht, wieder zurecht biegt.

In einem Video versucht die Süddeutsche Zeitung, die Fragen zu beantworten, ob es überhaupt einen Flüchtlingsstrom in Deutschland gibt, was angesichts der Bilder, die durch die Medien gehen, wohl niemand mehr zu bezweifeln vermag. Immerhin kommen 2015 mindestens 1 Millionen Migranten nach Deutschland. Die Süddeutsche hat da aber eine ganz andere Rechnung. Der zweiminütige Trickfilm mit dem Titel „Darum muss Deutschland keine Angst vor Flüchtlingen haben“ ist am Mittwoch auf der Webseite der Süddeutschen Zeitung erschienen.

Sie stellt auch die Behauptung auf, dass die Migranten mehr in die Sozialkassen einzahlen, als sie daraus entnehmen. Außerdem sieht die Süddeutsche die Massenimmigration als Lösung für unser Demographieproblem. Anstatt die Geburtenrate der deutschen Kinder zu verbessern, sollen hauptsächlich zugewanderte muslimische Kinder diese Stelle einnehmen. Was das für die deutsche Gesellschaft, Kultur und Tradition für Konsequenzen hat, darüber hat sich bei der Süddeutschen offenbar noch niemand Gedanken gemacht.

Offenbar schaut man bei der Süddeutschen Zeitung gerne nicht so genau hin und mit den Fakten nimmt man es auch nicht so genau, statt dessen ist so manche Lüge herzlich willkommen. Für Leserkommentare bleibt da ohnehin kein Platz. Wie wenig Gedanken sich die Zuschauer des Videos gemacht haben, zeigt auch die Tatsache, dass mehr als 3.000 Leser das Video über die Facebook-Seite der Süddeutschen geteilt haben.

Moritz Breckner hat sich das "Erlärvideo" der Süddeutschen Zeitung angesehen und er ist zu ganz anderen Ergebnissen gekommen. In dem Video der Süddeutschen wird in alter linker Manier versucht wird, die Flüchtlingsproblematik als Bereicherung darzustellen, die Deutschland nur Vorteile bringen kann, angefangen bei dem vielen Geld, welches die Flüchtlinge in die Steuerkasse einzahlen, bis hin zu der Frage, ob die Masseneinwanderung nach Deutschland überhaupt stattfindet, weil die Zahl der Migranten im Verhältnis zur Zahl der deutschen Bevölkerung vernachlässigbar klein ist. Da wird aber gerne mit falschen Zahlen argumentiert. Und selbstverständlich löst die Masseneinwanderung auch unser Demographieproblem, meint jedenfalls die Süddeutsche.

Dass in den meisten deutschen Städten heute schon mehr Kinder mit Migrationshintergrund leben, als deutsche Kinder, wird dabei großzügig übersehen. In Frankfurt am Main haben etwa 70 Prozent der unter sechsjährigen Kinder einen Migrationshintergrund. Nur noch etwa 30 Prozent der unter Sechsjährigen haben deutsche Eltern. Selbstverständlich bietet die Süddeutsche die Einwanderung als Lösung für das Demographieproblem an, welches einerseits die katastrophal niedrige Geburtenrate der Deutschen beheben und andererseits angeblich fehlende Arbeitskräfte ersetzen soll.

Natürlich erweist sich die Forderung der Süddeutschen Zeitung, die Masseneinwanderung löse gewissermaßen alle unsere Probleme, als Ammenmärchen, weil es z.B. viel sinnvollere Lösungen für die Anhebung der deutschen Geburtenrate gibt, als die Masseneinwanderung ungebildeter und nicht integrierbarer meist muslimischer Migranten.

Die Milchmädchenrechnung, die die Süddeutsche uns präsentiert, besteht darin, dass sie sagt, es kommen zur Zeit nur etwa 3 Asylbewerber auf 1000 deutsche Einwohner. Also alles gar nicht so schlimm. Nur eine kleine Minderheit. Wenn sie sich aber zusammenrotten, dann sind es Tausende. Und wenn sie dann anfangen Gewalt auszuüben, dann gnade uns Gott. Außerdem reichen kleine Gruppen, wie die Terroristen der ISIS, der Taliban oder andere radikale Islamisten, um die ganze Bevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen, wie dies heute wieder in Syrien, Libyen, Irak und Afghanistan geschieht.

Gerade kam übrigens die Meldung im Fernsehen, dass genau dies zur Zeit in Kundus/Afghanistan geschieht und dass aus diesem Grund Zehntausende, wenn nicht sogar Hunderttausende Afghanen auf dem Weg nach Europa sind. [1] Und wo die hinwollen, kann man sich denken. Sie wandern nämlich genau dorthin, wo bereits eine afghanische Diaspora, eine afghanische Parallelgesellschaft, existiert. Da kommen besonders Deutschland und Großbritannien in Frage. Da Großbritannien aber kaum noch Migranten aufnehmen will, werden sie wohl nach Deutschland kommen.

[1] Neue Flüchtlingswelle aus Afghanistan befürchtet: Bis zu 100.000 Afghanen verlassen monatlich ihr Land (welt.de)

Afghanistan: Hunderte Taliban stürmen Kunduz – Krankenhaus erobert (spiegel.de)

Die Frage nach der Lösung unseres Demographieproblems wird merkwürdigerweise niemals in der Öffentlichkeit diskutiert, weil man sich, vollkommen einseitig und verantwortungslos auf die Massenzuwanderung als Lösung  unserer geringen Geburtenrate eingeschossen hat. Über andere Lösungsmöglichkeiten wird gar nicht mehr nachgedacht. Leider sieht auch Moritz Breckner die Zuwanderung als Lösung unseres Demographieproblems, wenn er auch anmahnt, wir sollten auf gezielte Einwanderung setzen.

Da ist zum einen die Frage, brauchen wir die Einwanderung wirklich? Eine zweite Frage lautet, sind wir eigentlich verpflichtet Einwanderer ein Leben lang zu versorgen, falls sie einmal arbeitslos werden? Ich meine nein, das ist nicht unsere Aufgabe. Die Frage auf die Moritz Breckner auch nicht eingeht, ist die Frage, was sind eigentlich die gesellschaftlichen Folgen einer muslimischen Masseneinwanderung, denn selbst wenn wir ein Einwanderungsgesetz hätten, welches die Spreu vom Weizen trennt, so sind es vermutlich immer noch Millionen Migranten, die nach Deutschland einwandern würden. Was das für Konsequenzen hat, dürfte mittlerweile den meisten Menschen klar sein, falls sie keine Multikultifanatiker sind.

Die Antwort lautet, es würde unsere Kultur, unsere Tradition, unsere Demokratie, unsere Sozialsysteme und unsere innere Sicherheit massiv gefährden. Darum kann die Lösung für unser Demographieproblem nur darin bestehen, der immer stärker anwachsenden Alterspyramide eine sinnvolle Familienpolitik entgegen zu setzen, um die Geburtenrate der deutschen Kinder zu erhöhen. Dies geht nicht von heute auf morgen, schließlich hat man die Familienpolitik Jahrzehnte vernachlässigt. Dafür hat man die Abtreibung um so stärker gefördert. Wie das Konzept einer vernünftigen zukünftigen Familienpolitik aussehen könnte, möchte ich an dieser Stelle nicht wiederholen, denn darauf habe ich schon häufiger hingewiesen. Wen es interessiert, den verweise ich auf folgende Seite: Klaus Stein: Wie man die Geburtenrate in Deutschland verbessern könnte (unten auf der Seite)

Hier noch einmal die Graphik über die Zunahme der Asylanträge von 1953 bis 2015. Da stellt man sich die Frage, wie viele Flüchtlinge wohl in den kommenden Jahren nach Deutschland kommen, zumal in den afrikanischen Staaten geradezu eine riesige Bevölkerungsexplosion stattfindet.

asylantraege_seit_1953

Nun aber zurück zum Artikel von Moritz Breckner, der sich im Pro-Medienmagazin das Erklärvideo der Süddeutschen Zeitung angesehen hat und es Stück für Stück widerlegt. Hier sein Kommentar:

„Die Süddeutsche Zeitung behauptet in einem „Erklärvideo“, Deutschland profitiere finanziell und demografisch vom Zuzug der Flüchtlinge. Mit der manipulativen Darstellung schadet das Blatt dem Journalismus in Deutschland. Ein Kommentar von Moritz Breckner

Der zweiminütige Trickfilm mit dem Titel „Darum muss Deutschland keine Angst vor Flüchtlingen haben“ ist am Mittwoch auf der Webseite der Süddeutschen Zeitung erschienen. Um die Schlagzeile zu rechtfertigen, nennen die Journalisten drei Argumente. Es lohnt sich, diese Punkt für Punkt durchzugehen, denn hier werden Fakten mit einer wahrlich verblüffenden Dreistigkeit zurechtgebogen, um die derzeitige Flüchtlingspolitik als wirtschaftlichen und finanziellen Erfolg für Deutschland zu verkaufen.

1. Es gibt keinen Flüchtlingsstrom

Die Begriffe „Flüchtlingsstrom“ oder „Flüchtlingswelle“ sei nicht richtig, wie Zahlen zeigen sollen. „Europaweit ist Deutschland, was die Asylanträge angeht, zwar Spitzenreiter“, heißt es aus dem Off. „Wenn man aber die tatsächlichen Flüchtlingszahlen im Verhältnis zur Bevölkerungsgröße betrachtet, sieht es ganz anders aus.“ Das unterstützen die SZ-Autoren mit einem Balkendiagramm: „Auf 1.000 Einwohner kommen im Moment in Deutschland drei Asylbewerber. In Ungarn sind es mehr als doppelt so viele, in Schweden fast dreimal so viele. Von Ländern wie der Türkei oder dem Libanon mal ganz zu schweigen.“ Mit Begriffen wie „Flüchtlingswelle“ müsse man daher vorsichtig sein, erläutert der Sprecher.

Warum der Film drei Asylbewerber pro 1.000 Einwohner vorrechnet, ist nicht ersichtlich. Geht man von 81 Millionen Einwohnern Deutschlands und der von Sigmar Gabriel errechneten Asylbewerberzahl von einer Million im Jahr 2015 aus, hätte Deutschland Ende des Jahres 12,3 Asylbewerber pro 1.000 Einwohner. Dass viele dieser Asylbewerber ihre Familien nachholen wollen, ist dabei noch nicht berücksichtigt. Und wie gesagt: Wir sprechen allein über das Jahr 2015.

Die Suggestion, alles sei ganz easy, geht sowieso völlig an der täglich in Deutschland erlebten Realität vorbei. Seit Tagen kursiert im Internet das Video einer SPD-Kommunalkonferenz, bei der die Münchner Sozialreferentin Brigitte Meier mit tränenerstickter Stimme bekennt, wie überfordert ihre Stadt mit dem ist, was die SZ-Journalisten nicht „Flüchtlingsstrom“ nennen mögen. Stell dich nicht so an, könnte man der Dame sagen, im Libanon ist es ja noch schlimmer. München hilft das nicht.

Das Westfalen-Blatt berichtet am Freitag von einer Realschule, deren Leiterin am Dienstagabend erfahren hat, dass die Schule ab Donnerstag als Flüchtlingsunterkunft genutzt wird. Die Schüler hatten am Mittwoch 15 Minuten Zeit, um ihre Habseligkeiten aus den Räumen einzupacken und sich für den Umzug in eine andere Schule vorzubereiten. Es sei eine regelrechte Flucht gewesen, die Kinder traurig und geschockt. In den neuen Räumen war der Unterricht bisher nur eingeschränkt möglich. Es sind Begebenheiten wie diese, die sich täglich in Deutschland abspielen, und die überhaupt nicht dadurch zu relativieren sind, dass im kleinen Libanon mehr Flüchtlinge pro Einwohner leben als in Deutschland.”

So weit die Antwort von Moritz Breckner zu der Behauptung der Süddeutschen, dass es angeblich keinen Flüchtlingsstrom in Deutschland gibt. Dann geht er der zweiten Behauptung der Süddeutschen nach, die behauptet, die Flüchtlinge bezahlen mehr in die Sozialkassen ein, als sie daraus entnehmen. Die dritte Frage, auf die Moritz Breckner eingeht, ist die Frage, ob die Masseneinwanderung unser Demographieproblem löst. Seine Antworten sind sehr interessant und es lohnt sich den ganzen Artikel zu lesen. Hier ist er:

Süddeutsche Zeitung stellt Realität auf den Kopf

Siehe auch:

Hamburg Neugraben-Fischbek: Größtes Camp mit 4200 Flüchtlingen entsteht derzeit im ehemaligen Harburger Obi-Baumarkt

Roger Köppel: Unbegrenzte Migration funktioniert nicht

Akif Pirincci: Aus "Umvolk", dem übernächsten Buch nach "Die grosse Verschwulung"

Dr. Udo Ulfkotte: Deutsche Mutti-Republik: Kinder haften jetzt für ihreEltern

Schweden: Muslime fordern kostenlose Häuser und blondeMädchen

Manfred Haferburg: Das Grauen vor der morgendlichenPresseschau

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