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Türkischstämmiger Berliner Hauptkommissar täuscht mit Dienstwaffe Kontrolle vor – raubt Autofahrer aus – erbeutet 57.000 Euro – weiter auf freiem Fuß

18 Aug

polizei-ueberfall

Berlin – Skandal bei der Hauptstadt-Polizei! Ausgerechnet ein Hauptkommissar soll mit Dienstwaffe und zivilem Dienstwagen einen Autofahrer ausgeraubt und 57 000 Euro Bargeld sowie Mobil-Telefone erbeutet haben. Jetzt ist er ein Fall für den Staatsanwalt.

Bei der Personenkontrolle soll das 62-jährige Opfer mit Handschellen gefesselt und in das Polizeifahrzeug gesetzt worden sein. Dann sollen die beiden Täter [1] das Auto durchsucht, 57 000 Euro und mehrere Mobiltelefone mitgenommen haben.

[1] Er stoppte sein Opfer, wie erst jetzt bekannt wurde, schon am 19. Juli 2023 gemeinsam mit einem unbekannten Mittäter auf der Stadtautobahn Höhe Messedamm mit „Sondersignalen und Polizeikelle“.

https://reitschuster.de/post/polizist-bedroht-autofahrer-mit-dienstwaffe-und-raubt-57-000-euro/

Nach BILD-Informationen handelt es sich bei dem Beschuldigten um den türkischstämmigen Bülent L. aus der Direktion 5. Dort soll er nach vorliegenden Informationen bei der Fachdienststelle AGIA (Arbeitsgebiet interkulturelle Aufgaben, illegale Einreise, illegale Prostitution und Handel mit unverzollten Zigaretten) bisher seinen Dienst versehen haben.

weiterlesen:

https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/haftbefehl-berliner-polizist-raubt-mit-dienstwaffe-57000-euro-85055612.bild.html

Meine Meinung:

DC sagt im unteren Video: Die Ermittlungen der Polizei spült die Erkenntnis hoch, dass die Berliner Polizei mit fragwürdigen Migranten, von Kriminellen und Clanmitgliedern unterwandert ist.

DC stellt weiter die Frage, auf welcher Seite die Polizisten stehen werden, die Innenministerin Nancy Faeser bewachen, wie sie sich wohl verhalten werden, sollte es zu ernsthaften interkulturellen bzw. erhnischen Problemen kommen.

https://t.me/DigitalChronist/13555

Boris Reitschuster schreibt:

Polizist bedroht Autofahrer mit Dienstwaffe und raubt 57.000 Euro. Die meisten großen Medien verschweigen dabei ein Detail. Seit langem warnen Insider vor einer Unterwanderung der Berliner Polizei etwa durch Clans. Ein neuer, unglaublicher Vorfall zeigt die Behörde im schrägen Licht.

Die Herkunft des Täters ist in diesem Fall relevant und von öffentlichem Interesse. Bereits seit längerem warnen Experten, dass die Berliner Polizei unterwandert werde von kriminellen Vereinigungen und Clans aus dem migrantischen Umfeld.

Da bevorzugt Migranten eingestellt werden und auch die Mindestanforderungen massiv nach unten geschraubt wurden, sei diese Gefahr besonders groß. Im RBB hatte schon 2019 ein Hamburger Ex-Polizist über die Unterwanderung der Berliner Polizei durch kriminelle Clans berichtet [2].

[2] https://www.focus.de/politik/deutschland/bundeshauptstadt-ex-polizeidirektor-verstrickung-arabischer-clans-mit-berliner-polizei-lange-bekannt_id_7801042.html

„Allerdings ist der Beschuldigte bislang von der Haft verschont. Der Hauptkommissar darf seinen Dienst bis zum Abschluss der Ermittlungen nicht mehr ausüben.“

Er (der Täter) kann von Glück sagen, dass er kein Arzt ist, der Maskenatteste ausstellte oder Impfbescheinigungen an Ungeimpfte erteilte – in diesem Fall wären seine Chancen, auf freiem Fuß zu bleiben, wohl erheblich geringer.

https://reitschuster.de/post/polizist-bedroht-autofahrer-mit-dienstwaffe-und-raubt-57-000-euro/