Der Begriff Astroturfing (englisch abgeleitet von AstroTurf (Kunstrasen für Sportflächen), zu deutsch sinngemäß künstliche Graswurzelbewegung, bezeichnet – insbesondere in den USA – politische Public-Relations- und kommerzielle Werbeprojekte, die darauf abzielen, den Eindruck einer spontanen Graswurzelbewegung vorzutäuschen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Astroturfing
Shlord: Ein ähnliches Wort wie „Shlong“ (großer Pimmel, großer Schwanz), aber abwertend, da es suggeriert, dass die „Shlong“ einer Person in Wirklichkeit klein oder kurz ist.
Extinction-Rebellion-Gründer Roger Hallam legt mit Holocaust-Relativierungen nach
Nach seinen viel kritisierten Aussagen über den Holocaust zieht Extinction-Rebellion-Mitgründer Hallam erneut Vergleiche zu den Nazi-Verbrechen. Er formuliert eine fragwürdige Theorie: Die „Eliten“ hätten den Klimawandel geplant. … meine persönliche Meinung ist: Die Eliten haben die bewusste Entscheidung getroffen, die nächste Generation zu zerstören, um an der Macht bleiben zu können.“
Minute 03:28
Das Bundeswirtschaftsministerium stützt die “Letzte Generation” mit Fördergeldern
Laut einem Bericht der „Welt am Sonntag“ hat das Ministerium rund 156.000 Euro auf ein Vereinskonto eingezahlt, das zur Finanzierung der klimaextremistischen „Letzten Generation“ dient.
Minute 03:58
Pariser Polizei reißt festgeklebte Hände von Klima-Aktivisten von der Straße
Bei einem Klimaprotest der Dernière Rénovation auf einer Ringbahn in Paris riss eine französische Spezialeinheit die Hände mehrerer Demonstrierenden von der Straße. Elf Personen wurden dabei festgenommen.
Minute 07:02
Scientist Rebellion: Wir haben den Porsche-Pavillon des Volkswagen-Automuseums (in Wolfsburg) mehr als 21 Stunden lang besetzt… Sie haben uns das Essen verweigert und Strom, Heizung und Licht abgestellt. Aber wir machen weiter mit unserem zivilen Widerstand gegen die Autoindustrie, die den Klimaschutz, den wir so dringend brauchen, blockiert.
https://twitter.com/ScientistRebel1/status/1583055056185671680
Die Betreiber des Showrooms stellten nach mehreren Stunden die Heizung aus, später ging auch das Licht aus, worüber sich die Demonstranten bei „Twitter“ beschwerten. „Wir bekommen keine Schale zum Urinieren, während wir am Boden kleben“, schrieb Grimalda. „Wir können kein Essen bestellen, müssen das nehmen, das Volkswagen uns zur Verfügung stellt“.
Volkswagen hatte Pizza angeboten, aber das war den feinen Autoklebern wohl nicht fein genug. Ein Drei-Gänge-Menü mit entsprechenden Rebsorten hätte es wohl sein müssen. 😉
Meine Meinung:
Da hat sich der eine oder die andere vielleicht ins Höschen…
Matthias schreibt:
Selten so vor Schadenfreude gelacht! Und die vegane Pizza für die Kleber wäre per Auto geliefert worden, weil Wolfsburg eben nicht Kreuzberg ist.
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