Tag Archives: Straßenblockaden

Video: Joachim Steinhöfel: Klima-Kleber der „Letzten Generation“ sind Straftäter – Dieser Klimaprotest endete blutig (05:10)

23 Nov

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Video: Joachim Steinhöfel: Klima-Kleber der „Letzten Generation“ sind Straftäter – Dieser Klimaprotest endete blutig (05:10)

Meine Meinung:

Man höre sich das dümmliche, unwissende und gehirngewaschene Geschwätz der Klimaaktivistin Carla Hinrichs, Sprecherin der “Letzten Generation”, an. Schickt die mal lieber zur Schule, damit sie etwas für ihre Bildung tut, ihre wirren Gedanken ordnet und sich mit der Realität vertraut macht. Man sollte sie nicht ins Gefängnis bringen, sondern in die Geschlossene.

Hinrichs entgegnete, sie sei dankbar für ihr Demonstrationsrecht. Aber: „Das Zeitfenster, in dem wir handeln können, das schließt sich. (…) Zwei bis drei Jahre haben wir noch Zeit, um über das Überleben auf diesem Planeten zu entscheiden.“

Sie argumentierte: „Wir rasen in eine Katastrophe, da ist es unsere moralische Pflicht, alle unsere Mittel auszuschöpfen.“ Sei sei bereit, für ihre Ziele notfalls ins Gefängnis zu gehen, bekräftigte sie.

Die Aussage von Carla Hinrichs erinnert mich an die Leute, die vor einigen Jahren an den Maja-Kalender glaubten und davon überzeugt waren, dass die Welt im Jahre 2012 untergehen würde.

Liebe Carla, die Welt wird nicht untergehen und die Menschheit wird es noch viele Zehntausend Jahre und noch länger geben, wenn sie nicht so dumm sind, wie die gehirngewaschenen und korrupten (bestochenen) Leute von der Letzten Generation.

Video: So werden die „Öko-Terroristen“ der „Letzten Generation“ finanziert (01:47)

https://nixgut.wordpress.com/2022/11/10/einsatzbericht-der-feuerwehr-bestatigt-betonmischer-musste-wegen-klima-klebern-erneut-uber-den-korper-der-radfahrerin-rollen/

Video: Anne Will: Straßen blockieren, Kunst attackieren – helfen diese Aktionen beim Kampf ums Klima? (20.11.2022)  (01:01:42)

https://www.ardmediathek.de/video/anne-will/strassen-blockieren-kunst-attackieren-helfen-diese-aktionen-beim-kampf-ums-klima/das-erste/Y3JpZDovL25kci5kZS80MzJlM2NhYy02ZWQyLTQ1NDMtOTdmNC0xYmJmODM3YmE3Mzg

Video: Shlomo Finkelstein (#Honigwabe): Die Klimakleber – Überblick einer geastroturften (geistesgestörten?) Szene – SHLORTS#5 (08:52)

25 Okt

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Video: Shlomo Finkelstein (Honigwabe): Die Klimakleber – Überblick einer geastroturften Szene SHLORTS#5  (08:52)

Der Begriff Astroturfing (englisch abgeleitet von AstroTurf (Kunstrasen für Sportflächen), zu deutsch sinngemäß künstliche Graswurzelbewegung, bezeichnet – insbesondere in den USA – politische Public-Relations- und kommerzielle Werbeprojekte, die darauf abzielen, den Eindruck einer spontanen Graswurzelbewegung vorzutäuschen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Astroturfing

Shlord: Ein ähnliches Wort wie „Shlong“ (großer Pimmel, großer Schwanz), aber abwertend, da es suggeriert, dass die „Shlong“ einer Person in Wirklichkeit klein oder kurz ist.


Extinction-Rebellion-Gründer Roger Hallam legt mit Holocaust-Relativierungen nach

Nach seinen viel kritisierten Aussagen über den Holocaust zieht Extinction-Rebellion-Mitgründer Hallam erneut Vergleiche zu den Nazi-Verbrechen. Er formuliert eine fragwürdige Theorie: Die „Eliten“ hätten den Klimawandel geplant. … meine persönliche Meinung ist: Die Eliten haben die bewusste Entscheidung getroffen, die nächste Generation zu zerstören, um an der Macht bleiben zu können.“

https://www.welt.de/politik/deutschland/article203722910/Extinction-Rebellion-Gruender-legt-mit-neuen-Holocaust-Relativierungen-nach.html

Minute 03:28

Das Bundeswirtschaftsministerium stützt die “Letzte Generation” mit Fördergeldern

Laut einem Bericht der „Welt am Sonntag“ hat das Ministerium rund 156.000 Euro auf ein Vereinskonto eingezahlt, das zur Finanzierung der klimaextremistischen „Letzten Generation“ dient.

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/das-bundeswirtschaftsministerium-stuetzte-die-letzte-generation-mit-foerdergeldern/

Minute 03:58

Pariser Polizei reißt festgeklebte Hände von Klima-Aktivisten von der Straße

Bei einem Klimaprotest der Dernière Rénovation auf einer Ringbahn in Paris riss eine französische Spezialeinheit die Hände mehrerer Demonstrierenden von der Straße. Elf Personen wurden dabei festgenommen.

https://www.nordbayern.de/panorama/pariser-polizei-reisst-festgeklebte-hande-von-klima-aktivisten-von-der-strasse-1.12284013

Minute 07:02

Scientist Rebellion: Wir haben den Porsche-Pavillon des Volkswagen-Automuseums (in Wolfsburg) mehr als 21 Stunden lang besetzt… Sie haben uns das Essen verweigert und Strom, Heizung und Licht abgestellt. Aber wir machen weiter mit unserem zivilen Widerstand gegen die Autoindustrie, die den Klimaschutz, den wir so dringend brauchen, blockiert.

https://twitter.com/ScientistRebel1/status/1583055056185671680

Die Betreiber des Showrooms stellten nach mehreren Stunden die Heizung aus, später ging auch das Licht aus, worüber sich die Demonstranten bei „Twitter“ beschwerten. „Wir bekommen keine Schale zum Urinieren, während wir am Boden kleben“, schrieb Grimalda. „Wir können kein Essen bestellen, müssen das nehmen, das Volkswagen uns zur Verfügung stellt“.

Volkswagen hatte Pizza angeboten, aber das war den feinen Autoklebern wohl nicht fein genug. Ein Drei-Gänge-Menü mit entsprechenden Rebsorten hätte es wohl sein müssen. 😉

https://www.welt.de/vermischtes/article241720585/Wolfsburg-Klimaaktivisten-kleben-sich-in-Autostadt-fest-und-beklagen-dass-Heizung-und-Licht-ausgehen.html

Meine Meinung:

Da hat sich der eine oder die andere vielleicht ins Höschen…

Matthias schreibt:

Selten so vor Schadenfreude gelacht! Und die vegane Pizza für die Kleber wäre per Auto geliefert worden, weil Wolfsburg eben nicht Kreuzberg ist.


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Calais (Frankreich): Die tödliche Taktik der Terror-Migranten – Baumstümpfe auf fahrende Autos

5 Sept

Von Marilla Slominski

baumstueck02 Migranten werfen Äste, Baumstümpfe oder Einkaufswagen auf fahrende Autos, damit sie stoppen und sie anschließend auf die ebenfalls stoppenden LKW’s aufspringen können. Dabei nehmen sie tödliche Unfälle bewusst in Kauf.

Die Migranten in Calais haben eine neue tödliche Taktik um ihren Willen illegal nach Großbritannien zu kommen, durchzusetzen. Rücksichtslos verursachen sie mit voller Absicht Autounfälle auf der Straße zum Hafen, indem sie Pkw´s mit großen Gegenständen und Baumstümpfen bewerfen, um dann auf die stoppenden Laster zu springen. Letzte Woche wurde ein britischer Journalist, der vor Ort über die explodierende Gewalt recherchiert hatte und seine Beifahrer in einen solchen schweren Unfall verwickelt.

Ben Ellerly, 32, und die Fotografen Steve Burton und John McLellan verunglückten mit ihrem Audi, als sie versuchten, so einem Geschoss auszuweichen. Dabei gerieten sie vor einen Lastwagen, der sie fast 50 Meter vor sich herschob, bis er zum Stehen kam. Alle drei mussten nach dem Unfall im Krankenhaus behandelt werden. Sie erlitten unter anderem Platzwunden im Gesicht, die genäht werden mussten.

Der Journalist erzählt von der brutalen Attacke: „Wie Millionen andere Briten, habe ich die Straße zum Hafen von Calais in den letzten Jahren so oft benutzt, dass sie ein vertrautes letztes Bild auf Frankreich gewordenen ist, bevor man wieder nach Hause kommt. Am Freitag dachte ich für einen kurzen Moment, dass dieses Bild das letzte wäre, was ich sehen würde. Aber das Erschreckendste an dem Unfall, bei dem ich und meine Mitfahrer nur knapp dem Tod entkamen, ist, dass es nicht einfach ein Unfall war, sondern das Ergebnis eines vorsätzlichen kaltblütigen Anschlags.

Der Baumstumpf, der auf unser Auto geworfen wurde und das fatale Ausweichmanöver verursachte, hätte auch jede britische Familie treffen können, die auf dem Heimweg aus den Ferien ist. Und für die nächsten Opfer könnte das nicht so glimpflich ausgehen. Wir waren mit ca. 50 km/h auf der Straße zum Fährhafen, als plötzlich drei Migranten am rechten Straßenrand auftauchten. Ich sah, wie einer einen dicken Holzklotz trug. Mit beiden Händen schleuderte er ihn Richtung Windschutzscheibe und ich riss instinktiv das Lenkrad nach links. Ich spürte einen schrecklichen Ruck, als unser Auto auf einen Lastwagen aufprallte und ich die Kontrolle verlor. Dann wurden wir mit voller Geschwindigkeit von dem 38-Tonnen Laster über die Straße geschoben.

Ich erwartete jeden Moment ein weiteres Fahrzeug zu treffen. Ich versuchte mit aller Macht zu bremsen aber wir waren dem größeren Fahrzeug völlig ausgeliefert. Mein Gesicht schlug aufs Lenkrad auf und John verletzte sich, als er mit seinem Gesicht auf die Kamera krachte. Nach ca. 50 Metern kamen wir zum Stillstand. Ich fragte Steve und John, ob sie ok wären, aber niemand konnte etwas sagen. Einer stöhnte. Ich fühlte, wie das Blut mein Gesicht runterlief. Ich war nicht sicher, ob es besser wäre, im Auto zu bleiben oder es zu riskieren auf der Straße von einem anderen Fahrzeug überfahren zu werden. Ich wusste auch nicht, ob die Migranten uns nun attackieren würden. Johns Autotür war durch den Laster blockiert.

Ich stolperte aus dem Auto und lief über zersplittertes Glas. Nach ungefähr 30 Sekunden war die Polizei da, und ich bat sie John aus dem Wagen zu holen. Nach wenigen Minuten waren auch die Rettungskräfte da und Steve bekam eine Nackenmanschette um. Der Lastwagenfahrer, ein Ungar namens Ferenc, rannte zu John und umarmte ihn. Er begann sich zu entschuldigten, aber John sagte ihm, es sei nicht seine Schuld. Ferenc hatte die Migranten auch gesehen, aber er konnte nichts tun. Ein Sanitäter sagt mir, meine klaffende Wunde müsste genäht werden, sie sei so tief, dass man den Knochen sehen könne.

Ein Mediziner erzählt mir später im Krankenhaus, er glaube, dass britische Aktivisten würden die Migranten mit Equipment wie Kettensägen versorgen, damit sie Straßenblockaden bauen können. Ich hörte auch von einem Touristen, der ebenfalls verletzt worden war, als Migranten etwas auf sein Auto schmissen. Als ich am nächsten Tag zur Polizeistation kam, um zu erfahren, was mit meinem Auto passiert war, erzählte mir der diensthabende Polizist, solche Attacken gebe es den „ganzen Tag“ lang. Ob eine junge Familie so eine Attacke auch überlebt hätte? Ich glaube nicht.“ Die unglaubliche Gewaltbereitschaft bedroht inzwischen tausende britische Familien, die aus ihren Sommerferien zurückkehren und die Fähren von Calais nach Großbritannien nutzen müssen.

Der französische Innenminister Bernard Cazeneuve hat angekündigt, das Camp, indem inzwischen ca. 9000 Migranten leben, zum Ende des Jahres zu schließen. Doch die Anwohner wollen eine schnellere Räumung. Inzwischen sind 200 Polizisten vor Ort und auch die französische Armee unterstützt mit Patrouillengängen. Eine Polizeiquelle in Calais berichtet von Straßensperren und vermehrten Attacken mit Wurfgeschossen auf Autos, um sie zum Halten zu zwingen. Die Migranten nehmen dabei schwere Unfälle der Autofahrer in Kauf. Auch Krankenhausangestellte berichten von Opfern provozierter Unfälle auf der A16 Richtung Calais-Tunnel, die sie im Krankenhaus behandeln.

„Außerdem werden täglich Migranten mit schweren Stichwunden bei uns eingeliefert. Rivalisierende Afghanen und Sudanesen kämpfen miteinander. Da draußen herrscht Krieg!“, so ein Arzt des Krankenhauses in Calais. Jede Nacht geraten die französischen Polizeimannschaften in die schweren Auseinandersetzungen der Gangs. Mit Tränengas versuchen sie die gewalttätigen Migranten von den Straßenrändern zu vertreiben.

Laut Polizei werden jede Nacht von den Migranten ungefähr 30 Straßenblockaden errichtet. Der Leiter des Hafens Jean-Marc Puissesseau sagt: ”Die Migranten werfen Baumstümpfe, Äste und Einkaufswagen auf die fahrenden Autos. Es ist sehr gefährlich.“ Der Chef des französischen Lastwagenverbandes ist empört:“ Warum müssen wir dort auf der Straße unser Leben riskieren, nur weil wir unseren Job machen oder Touristen sind? Das ist inakzeptabel!“

Bilder von den Vorfällen auf der Seite der Dailymail

Quelle: Calais (Frankreich): Die tödliche Taktik der Terror-Migranten

Siehe auch:

Michael Klonovsky: Politik auf infantilem Niveau – die Arroganz des politischen Establishments

IS – das Gangsta-Paradise für Berufsverbrecher und Vergewaltiger

Der Staatsschutz warnt vor islamistischen „Hass-Kindern“

Helmut Zott: Der Unterschied zwischen der islamischen und der westlichen Kultur

Gerd Held: Berlin ist eine Reise Wert – für Drogendealer; Vergewaltiger, Antäzer…

Kurz vor der Wahl in MV: Bundeskriminalamt (BKA) warnt vor AfD!

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