Video: Robert-Koch-Institut: „Auch Geimpfte können PCR-positiv werden und infektiöse Viren ausscheiden“ – Es kann jeden Geimpften treffen (07:35)

8 Nov

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Robert-Koch-Institut: “Auch Geimpfte können PCR-positiv werden und infektiöse Viren ausscheiden.” (05:37)

Heimlich, still und leise löschte das RKI nun auf seiner Website die Behauptung, dass Geimpfte zur Weiterverbreitung des Virus kaum beitragen würden.

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Das Robert Koch-Institut (RKI) hat einen ihrer zentralen Bausätze klammheimlich von seiner Internetseite genommen. Und zwar auf der Seite, auf der es um die Frage ging, können Geimpfte auch andere anstecken.

Das war ein Schlüsselsatz, der immer wieder zitiert wurde und der auch der Grundbausteine für die Coronapolitik die wir im Moment haben. Und da steht: Aus Public-Health-Sicht erscheint durch die Impfung das Risiko einer Virusübertragung in dem Maße reduziert, in dem Maße, dass Geimpfte zur Virusübertragung nur noch wenig beitragen.

Damit hat man die ganzen 2G-, 1G-Regeln begründet, damit hat man begründet, dass Geimpfte sich nicht mehr testen lassen müssen. Anfang November 2021 stand das noch auf der Seite, jetzt ist es runter von der Seite. Dafür stehen dort jetzt ganz erstanliche Dinge, die man früher eher den Corona-Leugnern zugesagt hätte.

Zum Beispiel: Es muss davon ausgegangen werden, dass Menschen mit Kontakt zu Sars-CoV-2 trotz Impfung positiv werden und dabei auch infektiöse Viren ausscheiden. Erstaunlich jetzt auf einmal PCR-positiv.

Das war ja früher Querdenkersprechweise. Wehe man sagte, ein PCR-Test, der positiv ausfällt, ist keine Infektion oder Krankheit. Jetzt plötzlich benutzt das Robert-Koch-Institut diese Worte, die man früher den Querdenkern zusprach…

https://reitschuster.de/post/rki-stellt-im-kleingedruckten-corona-kurs-auf-den-kopf-und-keiner-merkt-es/

Heimlich, still und leise löschte das RKI nun auf seiner Website die Behauptung, dass Impflinge (Geimpfte) zur Weiterverbreitung des Virus kaum beitragen würden.

Sämtliche diskriminierenden Maßnahmen gegen Ungeimpfte beruhen auf der Hypothese, dass die Covid-Impfung das Risiko der Übertragung des Virus minimiert. Schon im Juli 2021 [1] hielten die US-Centers for Disease Control and Prevention (CDC) fest, dass das nicht den Tatsachen entspricht – doch die Politik weltweit verweigert es bis heute, diesen Fakt anzuerkennen.

[1] https://report24.news/us-seuchenschutzbehoerde-geimpfte-uebertragen-delta-variante-so-leicht-wie-ungeimpfte/

Andernfalls müsste nämlich auch die Nutzlosigkeit des Impfzwanges (ob nun direkt oder indirekt) eingestanden werden. Doch der Druck wächst. Selbst das Robert-Koch-Institut hat nun heimlich, still und leise seinen FAQ-Text zur Virusübertragung durch Geimpfte verändert. [2]

[2] https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/FAQ_Transmission.html

Da Geimpfte das Virus nur in minimalen Ausmaß verbreiten, dürfen Ungeimpfte also diskriminiert werden – denn sie sind es, die die “Pandemie” am Laufen halten. So das Narrativ.

Mittlerweile sieht man sich allerdings auch beim RKI, das bekanntlich schon mehrfach wegen der Verbreitung verfälschter Daten zu den Impfungen in die Kritik geraten ist, genötigt, die eigenen Aussagen abzuschwächen:

Der oben zitierte Satz ist in der Neuversion des Textes [3] plötzlich verschwunden. Ebenso gibt man zu, dass keinesfalls nur “einige” Impflinge positiv getestet werden und das Virus ausscheiden können – man gesteht mittlerweile ein, dass dies letztendlich auf jeden Impfling zutreffen kann.

[3] https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/FAQ_Transmission.html

weiterlesen:

https://report24.news/rki-loescht-behauptung-zu-minimierter-virusuebertragung-durch-impflinge/

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