Akif Pirincci: Daniel Kehlmann: Keine Meinungsfreiheit für "Rassisten"

22 Feb

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Erinnert sich jemand noch an Günter? Ich meine, an Günter Grass, den einstigen Gottvater-Schriftsteller der Deutschen? Neben der fleißigen Schreiberei tat er sich zyklisch als „Gewissen der Nation“ hervor. Nach Heinrich Böll, der viele Jahre vor ihm den Weg alles Irdischen ging, hatte er sich auf diesem Königsthron fest etabliert. Grass war bis zu den Kiemen ein Linker.

Selbst sein Outing, als junger Mann zu jener dunklen Zeit in die Waffen-SS hineingeschnuppert zu haben, und sein antisemitischer Ausfall auf die feine englische Art zum Ende hin vermochte ihn nicht vom Sockel des stramm linken Marsch-Bläsers Deutschlands runterzuholen. Obgleich er selber die meiste Zeit auf der dänischen Insel Mön verbrachte und auch viele seiner Werke dort vollendete, ließ er sich nicht nehmen, deutsche Zustände, und diese waren für ihn irrigerweise immer total rechts und rassistisch, am laufenden Band zu bekritteln und zu beschimpfen.

Hey, es war nicht alles schlecht am Günter. Er hat ein paar tolle Bücher geschrieben, außerdem besaß er einen sehr sympathischen Zug. Das heißt, zu seinen Lebzeiten fiel das niemandem auf, weil es damals die selbstverständlichste Sache der Welt war. Obwohl Grass die rechte Gegenseite immer wieder in Grund und Boden verdammte, hat er niemals verlangt, dass sie öffentlich zum Schweigen gebracht werden solle, nicht verlautbart, dass sie kein Recht habe, im politischen Diskurs gleichgewichtig wie der linke Geist ein Wörtchen mitzureden, und hat auch nicht dazu aufgefordert, dass man deren Intellektuellen Zugang zu geisteswissenschaftlichen Inkubationsstätten verwehrt. Insofern war Günter ein echter Demokrat.

Das ist heute anders. Zunächst einmal ist „Gewissen der Nation“ zu einem lächerlichen Begriff verkommen, weil selbst die mediale Pfeife aus der letzten Reihe diesen in Tonlage und Detail für sich reklamiert und moralisierende Schablonen davon im Bandwurmlänge ausscheidet. Das Gewissen der Nation, welches selbstredend ein linkes, wenn nicht sogar ein linksradikales ist, und besinnungslos multikulturell sowieso, wird so zu einer billigen Kopie und lässt eine Inflation entstehen. Wird gar nicht mehr richtig wahrgenommen.

Zum anderen belässt man es nicht dabei. Es reicht nicht, dass man die Moral für sich gepachtet hat und kostenlos was vom gefassbombten Leid der Flüchtilanten stammelt und als Beweis für den west-kompatiblen Islam die freundliche Kopftuch-Ayşe, mit der man gemeinsam Soziologie studiert hat, herzeigt. [1]

[1] Das könnte für den / die eine/n oder andere/n allerdings tödlich enden. Was meint ihr was passiert, wenn die Lady schwanger wird? Aber so weit hat noch kein Linker gedacht. Solche Fragen blenden sie immer aus, denn das könnte ihre Multikultiträume grausam zerstören.

Nein, der argumentative Gegner muss auch noch als Anti-Demokrat, am besten aber als Rassist, als Nazi gebrandmarkt werden, der per se das Tor zur Hölle öffnet, wenn er den Mund aufmacht. Doch selbst das ist noch unterlassener Gefahrenabwehr. Im Besitz der einzigen Wahrheit fordert man entweder durch die Blume oder ganz offen, dass der argumentative Konkurrent überhaupt kein Forum zur Verkündung seiner Sicht der Dinge bekommen darf.

Interessant dabei ist, dass es im Gegensatz zu früher, als Künstler und Intellektuelle wie Günter Grass noch eine letzte Beißhemmung vor ihrem schärfsten Berufsinstrument, nämlich der Meinungsfreiheit hatten und diese auszuüben ebenso dem Sachgegner zustanden. Heutzutage dagegen neigen gerade Künstler und Intellektuelle dazu der Totalzensur das Wort reden. Wenn ich mal persönlich werden darf:

Mein Rausschmiss als Romanautor vom Verlag Random House (Bertelsmann) besaß seine Ursache keineswegs in unzähligen Beschwerde-Mails von Lesern oder irgendwelchen ob meiner verunglückten Pegida-Rede hysterisch gewordenen Vollidioten, die der Verlagschef erhielt. Deren Anzahl war erstaunlich gering. Nein, den Ausschlag gab die fast geschlossene Allianz meiner „Kollegen“, die meinen Rauswurf forderten. In der Tat, wer solche Kollegen hat, braucht keine Feinde mehr.

Einer, der sich in den letzten Monaten immer vernehmlicher an den Gewissen-der-Nation-Thron heranschranzt, ist der Autor Daniel Kehlmann („Die Vermessung der Welt“). Auch er lebt nicht in Deutschland, sondern in den USA, ist aber wegen der 13 Prozent Wähler, die für die AfD stimmten, um den Schlaf gebracht. Die nennt er aber nicht so, weil die Bezeichnung „Rechte“ zu viel der Ehre wäre und von ihrer Horror-Strahlkraft auch hierzulande inzwischen verloren hat. Kehlmann tituliert in einem ZEIT-Campus-Interview Menschen mit einer rechten oder konservativen Politagenda ohne Ausnahme immer wieder als Rassisten, zündet also die ultimative Atombombe in der Diskursherrschaft-Schlacht, um diejenigen mit einer anderen Meinung als die sogenannte Kulturelite zu diffamieren:

„Es sei eine Aufgabe von Politikern, sich auch mit Rassisten zu verständigen und sie einzubinden, so der Autor … Persönlich wolle er nicht mit Rassisten diskutieren müssen.“

Soweit bekannt, wird in Deutschland Rassismus strafrechtlich geahndet. Welche Fälle von Rassismus Kehlmann bei den Rechten ausgemacht hat, und es müssen schon ganz viele sein, weil er in einem anderen Teil des Interviews die AfD, also die Rassisten in „zehn oder 15 Jahren“ (?!) als die „stärkste Kraft“ in Deutschland sieht, verrät er nicht. Bis zu diesem Abschnitt könnte man seine Auslassungen als die grün-linke Meterware betrachten, die im deutschen Kulturbetrieb tonnenweise herumliegt und die auch das Herz eines Günter Grass erfreut hätte. Doch unversehens kippt Kehlmanns Polit-Prophetie in eine totalitäre Dimension. Zunächst noch zaghaft und verklausuliert:

„Ebenso halte er es für unnötig, Menschen mit rechtsradikalen Positionen ein Rederecht an Universitäten einzuräumen, sagte Kehlmann mit Verweis auf die Debatte um Meinungsfreiheit und Minderheitenschutz, die an US-amerikanischen Universitäten geführt wird. Eine Universität sei wie eine Zeitung `ein kuratierter Ort´.“

Gemerkt? Kehlmann spricht nicht von Rechtsradikalen, denen kein Rederecht in den Universitäten eingeräumt werden dürfe, sondern von „Menschen mit rechtsradikalen Positionen“. Denn so doof ist auch er nicht, um nicht mitgekriegt zu haben, dass keine Universität in der westlichen Welt einen waschechten Rechtsradikalen zu einem Vortrag einladen würde. Was ist aber dann unter „rechtsradikalen Positionen“ zu verstehen? Dass man Gender-Scheiße für überflüssigen Scheiß hält?

Daß man die Verbreitung des Islam mit seinem steinzeitlichen und frauenverachtenden Charakter in unseren aufgeklärten Ländern ablehnt? Dass der sogenannte Minderheitenschutz schon längst zur Bevorzugung von eingebildeten oder echten Minderheiten gegenüber der Mehrheit geworden ist? Genau, Kehlmann versteht unter „rechtsradikal“ jegliche Abweichung von Links-sein, Grün-sein, alle sollen Bunt-sein. Sonst ist man nicht nur rechts, oh nein, man ist rechtsradikal, ergo halb-kriminell.

Dann hat er für uns eine fabrikneue Definition der Universität parat: „Eine Universität sei wie eine Zeitung `ein kuratierter Ort´.“ Kuratieren bedeutet organisieren, betreuen, verwalten. Das ist wirklich neu. Bis jetzt waren sich alle darin einig, dass die Universität ein Ort des Wissens ist, in dem junge Leute zuvörderst für ihre berufliche Zukunft ausgebildet werden, wo zumindest für die Erweiterung ihres geistigen Horizonts gesorgt wird.

Aber nix da, dort werden sie nur verwaltet und betreut, quasi wie in einem von linken Parteien geführten Pflegeheim, bis sie bei der Entgegennahme des Diploms an Hirntod das Zeitliche gesegnet haben. Ebenso sind nach Kehlmann Zeitungen kuratierte Orte. Das ist noch neuer! Anstatt für faktengestützte Informationsvermittlung und Meinungsbildung sind auch die Zeitungen in Wahrheit für die große Betreuung ihrer Leser zuständig, mit welch ganz schummerig machender Tendenz wissen wir ja mittlerweile.

Jetzt könnte man sich fragen, wie Kehlmann aus dem fernen Amerika auf diesen Stuss kommt. Man wird es nicht für möglich halten, er hat einen physikalischen Beweis:

„In der Physik lade man `auch keine der vielen Wirrköpfe ein, die behaupten, die Relativitätstheorie sei eine Verschwörung´. Rechtsextreme könnten ihre Meinung vertreten, `aber sie müssen es nicht an Universitäten tun´.

Gemerkt? Aus Rechtsradikalen sind inzwischen Rechtsextreme geworden, also Terroristen. Aber das nur nebenbei. Vielleicht jedoch wurde der Mega-Vergleich des Mega-Schriftstellers nicht en détail verstanden. Deshalb hier eine Erklärungshilfe. Es ist wirklich so, dass eine Physik-Fachschaft in einer Universität keinen Vortragskünstler einladen würde, der darüber referiert, dass es keine Erdanziehungskraft gibt und Wasser bei hundert Grad Hitze gefriert.

Aus dem simplen Grund, weil die lehrende Physik anhand von Experimenten, mathematischen Formeln und naturwissenschaftlichen Folgerichtigkeiten genau das Gegenteil bewiesen kann und derjenige, der das leugnet, tatsächlich nichts als ein Spinner und Wirrkopf zu gelten hat. In seinem Vergleich jedoch überträgt Kehlmann das Prinzip von „Behauptung und Beweis“ auf Politik, Weltanschauung und auf geisteswissenschaftliche Dinge.

Und er behauptet sozusagen mit physikalischer Gewissheit, die grün-linke Kacke, die in den Unis in Geisteswissenschaften gelehrt werde, sei längst klar wie Kloßbrühe und stütze sich auf wissenschaftliche Fakten, die unwiderlegbar seien. Und jeder, der eine andere politische Meinung als diese vertrete, gehöre vielleicht nicht gerade in den Knast, so doch ins Irrenhaus. Wahnsinn! kann man da nur noch passend dazu sagen.

Wie gesagt, der Grass war schon ein linker Stinkstiefel gewesen, der seine politischen und weltanschaulichen Gegner immer mit Schaum vorm Mund an die Wand gebrüllt hat. Aber er hat niemals verlangt, dass man ihnen verbieten müsse, zurückzubrüllen. Die heutigen „Schriftsteller“ und „Freidenker“ dagegen scheinen sich von Klischee-Diktatoren in irgendwelchen totalitären Dystopien [finsteren Zukunftsvisionen] nicht mehr zu unterscheiden. Ach Günter, ich vermisse dich so.

Quelle: Akif Pirincci: Die Vermessung der Physik

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Meine Meinung:

Alle, die da meinen, das Gewissen der Nation könne selbstredend nur links und multikulturell sein, möchte ich ganz vehement widersprechen. Die Linken können sich zwar als moralische Instanz ausgeben, aber sie haben längst jede Glaubwürdigkeit verloren. Die Intellektuellen sind heute auch nicht mehr in den Reihen der Linken. Dort findet man eher 68er-Verkalkte, gewaltverherrlichende Terroristen, männerhassende Feministinnen, homosexuelle Genderlutscher und andere verkrachte Existenzen.

Linke haben keine Konzepte, keine überzeugenden Lösungsansätze, sonst könnten sie sie uns ja präsentieren und für ihre Politik gewinnen. Aber die Wähler laufen ihnen in Scharen davon, nämlich genau dorthin, wo sie überzeugendere Programme und Menschen finden, nämlich bei der AfD. Und weil sie keine überzeugenden Konzepte haben, versuchen sie andere Meinungen mit Gewalt zu verhindern. Linke, denken in ihren Multikultiträumen alles nur an, aber niemals zu Ende.

Sie nehmen selbst die schlimmsten Auswirkungen ihrer Politik nicht zur Kenntnis, sondern versuchen sie zu vertuschen, zu entschuldigen oder bedrohen diejenigen, die es wagen, darauf aufmerksam zu machen, in der Manier kommunistischer Diktatoren mit ihrer Vernichtung. Sie verharren lieber in ihren kindlichen Träumereien und glauben, damit wird alles gut. Und darum setzen sie auf die ungebildete, indoktrinierte und gewaltbereite Jugend, die man per Gehirnwäsche an den "Schulen ohne Rassismus" herangezüchtet hat und die auf Befehl zu Bellen beginnen. Führer, wir folgen dir.

Ehrlich gesagt, die Intelligenz springt dem Herrn Kehlmann auch nicht gerade aus dem Gesicht. Ob er wohl jemals bemerkt, dass er seit Jahren Opfer einer linken Gehirnwäsche ist? Ich befürchte, dazu fehlen Mut und Intelligenz. Stattdessen nistet er sich wohl gemütlich in seiner verlogenen und kleingeistigen Welt ein und wird vermutlich auch zukünftig solch einen Unsinn von sich geben.

Außerdem fällt mir auf, dass Daniel Kehlmann intellektuell nicht in der Lage ist, die politischen Vorgänge und Veränderungen zu verstehen. Das liegt daran, dass er in seinen linksliberalen Vorstellungen gefangen ist, eine Vorstellung, die ihm suggeriert, das alles, was nicht dieser Vorstellung entspricht, als negativ und rassistisch bewertet werden muss. Es findet keine innere Auseinandersetzung mit den Ursachen der politischen Veränderungen mehr statt, stattdessen wird nur noch mit der Nazikeule darauf eingedroschen. Die Karawane zieht weiter…

Auch Günther Grass war im Prinzip Gefangener einer selbst auferlegten Scheuklappenpolitik, künstlerisch durchaus begabt, aber doch wohl eher begrenzt in seiner sozialdemokratischen Wohlfühloase, die ihm zwar ein gutes Gewissen bescherte, aber große Teile der Realität ausblendete. Wenn ich heute jemandem den Titel "Das Gewissen der Nation" zusprechen würde, dann ist das für mich Wolfgang Hübner, ehemaliges Mitglied im Frankfurter Stadtparlament, der immer wieder durch intellektuell anspruchsvolle, fundierte, hochwertige und brillante Beiträge auffällt. Ich glaube, er stellt einen Günter Grass weit in den Schatten, jedenfalls in seinen politischen Analysen. Deutschland täte gut daran, ihm zuzuhören.

Dooflandgeschädigter schreibt:

„Universitäten sind kuratierte Orte“ Aha. Kannte ich noch nicht, den Begriff, aber der Akif hat’s erklärt. Schön. So gesehen waren Hohenschönhausen und Bautzen II (Stasi-Knäste) auch „kuratierte Orte“. Macht nix, ein Blick auf das Bild über dem Artikel zeigt das dem Vogel die institutionalisierte Blödheit aus den Augen glotzt. Was macht der beruflich so in USA? Erdnüsse abheften? Oder doch Drehtüren zuschmeißen?

Big old man in MA schreibt:

Vor allem ist diese linke Kannaille ein sich maßlos überschätzender Wich***, einer, der sich und anderen vorschwindelt, seine gefällige Kunstfertigkeit beim Platzieren von Buchstaben auf Papier qualifiziere ihn, über Mathematiker und Naturwissenschaftler Gericht zu halten. Der Vollidiot! Und er merkt es noch nicht mal selber. Lest, was ein höflichst sich zurückhaltender Frans Oort im Journal der American Mathematical Society über Kehlmanns vielfache Geschichtsklitterungen zu sagen hat. http://www.ams.org/notices/200806/tx080600681p.pdf

Ich krieg schon wieder so eine Wut, am liebsten würd ich jetzt mit dem Typ ins Oktagon [Achteck in Free-Fight-Kampfsport] gehen, steel cage death match, zwei gehen rein, nur einer kommt raus. Warum geht das nicht! Akif, du warst noch viel zu lieb und zurückhaltend.

Sinniger Junge schreibt:

Die Linken bekommen jetzt Panik. Das ist ein gutes Zeichen. Die deutschen Linken hatten bislang den kollektiven Selbstmord Deutschlands eingeleitet. Das klappte auch ganz gut. Aber jetzt haben sie bemerkt, dass einige Deutsche beim Suizid nicht mitmachen wollen. Seitdem reden sie von Krise. Und es werden alle erdenklichen Waffen zum Einsatz gebracht, das NetzDG installiert, Autos werden angezündet, Existenzen durch Rufmord vernichtet.

Der Selbstmord, der verdiente Deutschentod, ist jetzt gefährdet. Sie hoffen, dass das dumme Volk nicht aufwacht, während sie weitere Vernichtungswaffen ins Land schleusen. Ca. 1,5 Mio. kampfbereite Moslems im besten Alter sind schon da. Die Schlafmützen rackern, die Moslems ruhen sich noch aus. Jetzt kommen jährlich weitere 200.000 mithilfe der Scharia Partei Deutschlands und den ehemals christlichen Parteien.

Die Linken werden langsam unruhig, der Deutschentod könnte ihnen noch von der Schippe springen. Vor zwei Tagen erschien auf Spiegel Online die verzweifelte Kolumne von Jakob Augstein. Er setzt die AfD mit National Sozialisten gleich und erwartet die Entstehung einer Massenbewegung. Also bekommen die Linken jetzt Panik. Das ist ein gutes Zeichen.

Siehe auch:

Weilers Wahrheit und die Schlägertruppen der Antifa

´68er Revoluzzer in der Gesellschaft angekommen – Christen verschwinden

Video: Reaktionär 32: Hollywood: Ein paar Worte zur Traumfabrik und zu Afrikas selbstverschuldeten Problemen (22:32)

Köln: Keine Asylanten ins Villenviertel – Flüchtlinge im noblen Marienburg unerwünscht?

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Ein teuflischer Plan – Schulen verbieten Kindern „beste Freunde“

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