War der Mord in Freiburg in Wirklichkeit ein Badeunfall?

6 Dez

lieber_gutmensch

Einer war bei der Tat dabei und hat offensichtlich alles ganz genau mit angesehen, nämlich Natascha von der Freiburger Flüchtlingshilfe "Weitblick Freiburg e.V.". 😉 Ich würde vermuten, hier wird nicht die Wahrheit gesagt. Nicht einmal nach dem Tod von Maria wollen die Flüchtlingshelfer der Wahrheit ins Auge blicken, wollen sie die Wahrheit vertuschen. Muss erst noch eine Frau vergewaltigt werden oder sterben, bevor sie den Mut haben der Realität ins Auge zu sehen? Zwei junge Frauen sind bereits gestorben. Und man weiß ja, wie das ist, wenn man sich verliebt hat, dann setzt oft die Vernunft aus. Dann ist die Realität abgemeldet. 

freiburg_mord_mariaKlicke auf das Bild, um es zu vergrößern – (Natascha Victoria)

Rene schreibt:

todesanzeige

Heute am 06.12.2016 wäre Maria L. 20 Jahre alt geworden (†). Maria durfte keine 20 Jahre alt werden, weil Bundeskanzlerin Angela Merkel durch ihren Alleingang am 5. September 2015 entschieden hat, ihren Mörder ohne ausreichende Grenzkontrollen und ohne gültige Papiere in unser Land zu lassen.  Maria musste sterben, weil die deutsche Lügenpresse ihrer Informationspflicht nicht nachgekommen ist, die Bevölkerung umfassend vor den Gefahren einer unkontrollierten Masseneinwanderung, zumeist junger muslimischer Männer, zu warnen. Ruhe in Frieden Maria…

Maria L. Opfer egalitär-frömmlerischer Eliten-Erziehung?

Hier noch ein Abschnitt aus bayernistfrei.com, der sich etwas näher mit Marias Vater beschäftigt:

maria_ladenburgerAm 16. Oktober vergewaltigte ein durch das weltoffene Europa illegal eingereister 17jähriger afghanischer Asylbewerber die 19-jährige Medizinstudentin Maria L. in Freiburg. Maria L. war von einer Studentenparty mit dem Fahrrad auf den Heimweg. Eine Joggerin fand die getötete Studentin am Morgen des 16. Oktober. Eine Ermittler-Sondereinheit konnte den Mord aufklären.

In der heutigen  Pressekonferenz offenbarte man uns, dass der Täter als Minderjähriger Unbegleiteter Flüchtling (MUFl) und somit Familiennachzugsanwärter in unseren Humanitätsstaat eingereist war. Von ihm durfte keine größere Gefahr als von einheimischen Männern ausgehen. Wer anders denkt, wäre womöglich „rassistisch“ oder „bigott“ gesonnen und verpflichtet, durch fahrlässiges Handeln das Gegenteil zu beweisen.

Wie bekannt wurde, hat Maria L. in der Flüchtlingshilfe Freiburg gearbeitet. Behütet aufgewachsen, sich keiner Gefahr bewusst, vom Schulsystem zur richtigen Gesinnung erzogen.

clemens_ladenburger01Nur vom Schulsystem? Marias Vater Dr. Clemens Ladenburger ist seit 2008 Assistent des Generaldirektors des Juristischen Dienstes der Europäischen Kommission und als solcher der maßgebliche Autor einiger vielzitierter Stellungnahmen der Europäischen Kommission in Fragen der Grundrechtscharta und ihres Verhältnisses zum Lissabon-Vertrag und zur Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK).

Zugleich ist er Verbindungsmann des Bundesministeriums der Justiz und in kirchlichen und menschenrechtspolitischen Organisationen tätig, die sich für genau die europäische Humanitär-Migrationsplanwirtschaft stark machen, die auch der Berliner GroKo und den Brüsseler Spitzenpolitikern vorschwebt.

Marias Vater ist ein führender Schriftgelehrter der Europäischen  Menschenrechtszivilreligion und insoweit womöglich sogar eine Schlüsselfigur der europäischen Staatsschlepperei-Politik, aus der die meisten Freiburger Asylbewerber kommen, sowie Vorreiter der Flucht nach vorne, mit der Merkel, Juncker, Schulz, Verhofstadt, Weber und fast alle europäische Parteispitzen und Menschenrechtslobbygruppen im September 2015 die Dublin-Verordnung begraben und eine neue Ära der europaweit zentral gesteuerten Asylpolitik einleiten wollten.

Noch auf Marias Beerdigung sammelte Familie Ladenburger für den Flüchtlingshelferverein Weitblick Freiburg e.V. Spenden, der sich gegen Abschiebungen stark macht Damit handelten sie vordergründig im Sinne ihrer verstorbenen Tochter.   Allerdings war Maria in unmittelbarer Nähe eines Asylantenwohnheims an der Dreisam ermordet worden. Dort sagten sich noch bis vor kurzem Hase und Fuchs Gute Nacht. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Ich kann durchaus verstehen, wenn Dr. Clemens Ladenburger seine Tochter zu Toleranz und Hilfsbereitschaft erzieht. Warum aber sehen solche Menschen nicht auch die Gefahr, die von Flüchtlingen ausgehen? Und wenn ich dieses bedenke, dann setze ich keinen Fuß über die Schwelle eines Flüchtlingsheims, sondern mache darum einen großen Bogen und gehe nach Möglichkeit jedem Flüchtling aus dem Weg. Die Silvesternacht in Köln sollte Alarmzeichen genug sein, um jeden klar denkenden Menschen wachzurütteln. Ist dies vielleicht der Grund, warum der Kölner Flüchtlingsverein kaum noch freiwilligen Helfer findet?

Frustration, Ernüchterung und Ermüdung: Kölner Asylinitiativen fehlen freiwillige Helfer

Nachtrag: 07:12.2016 – 21:40 Uhr

Freiburg: Das ist Hussein Khavari, Marias Mörder!

hussein_khavari01

Das obige Bild postete Hussein Khavari, der Vergewaltiger und Mörder von Maria L. (kleines Foto eingefügt), nur eine Woche vor seiner Festnahme auf Facebook. Die Fotos auf der Seite zeigen einen selbstverliebten Macho mit offenbar Dominations- und Gewaltfantasien. Khavari soll im November 2015 nach Deutschland eingereist sein. Derzeit sitzt er in der JVA-Freiburg und schweigt. Hier findet ihr weitere Bilder von Hussein Khavari

Quelle: Das ist Hussein Khavari, Marias Mörder!

Siehe auch:

Freiburg: Mordfall Maria L.: Tatverdächtiger ist ein afghanischer Flüchtling

Indexexpurgatorius's Blog

Ist für manche das Wetter schon zu kalt, oder haben sie von Natur aus ein Frostgehirn?

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11 Antworten to “War der Mord in Freiburg in Wirklichkeit ein Badeunfall?”

    • nixgut 9. Dezember 2016 um 11:14 #

      Es ist gut, dass du darauf hinweist. Die Wahrheit sollte immer im Vordergrund stehen. Ich habe auch nie behauptet, dass die beiden sich gekannt haben. Ich habe lediglich die Frage gestellt, ob sie sich vielleicht bereits vor der Tat gekannt haben.

      Ich finde solche Fakes überflüssig. Aber ich finde, sie sind auch zweitrangig und ich glaube, sie geben in etwa wieder, was viele Gutmenschen und Flüchtlingshelfer denken, die ohnehin mit der Realität große Probleme haben.

      Und angesichts der Tonnen von Lügen, die tagtäglich durch das Fernsehen verbreitet werden, sind solche Fakes bestimmt das kleinere Übel. Ich habe gestern z.B. Anja Reschke im Fernsehen gesehen und ich konnte nur noch kotzen.

      Ich stelle mir allerdings die Frage, war es wirklich ein Zufall, dass Maria und Hussein sich mitten in der Nacht, war es nachts um drei?, am Dreisamstadion getroffen haben? Das kommt mir doch ein bisschen seltsam vor.

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  1. Herbert Helmers 8. Dezember 2016 um 13:45 #

    Nicht Du tötest, sondern Allah führt Deine Hand! Nicht Du vergewaltigst, sondern Allah führt Deinen Penis (ein). Der arme Allah bekommt immer die Schuld. Ein Moslem ist unangreifbar, unfehlbar. Das beweist nur, welche Gefahr vom Islam für unsere Gesellschaft ausgeht!

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  2. Arved Tyrelius 8. Dezember 2016 um 13:42 #

    Tatsache ist nur, dass Maria in einer Flüchtlingseinrichtung arbeitete. Allein daraus kann ja wohl nicht abgeleitet werden, dass Täter und Opfer sich kannten, gar „ein Paar“ waren. Die Polizei hat bereits ermittelt, dass sich Maria auf dem Heimweg von einer Party befand. Weder auf der Party noch auf dem Heimweg soll sie sich in Gesellschaft des Täters befunden haben. Ein Mädchen aus gutem Hause soll Sex mit einem Wüstensohn hinter einem Busch am Fluss gehabt haben, sich dann im Oktober(!) in dem kalten Fluss gewaschen haben (klar, bei dem Fremdkontakt!) und dabei ausgerutscht sein … Natascha, wie krank muss Dein Gehirn sein. Aber die Weiber sind so geil auf diese fremden Rassen, dass sie die Täter gegen ihre eigenen Geschlechtsgenossinnen in Schutz nehmen. Da hört sich die sonst so gern praktizierte Frauensolidarität auf …

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    • nixgut 8. Dezember 2016 um 14:14 #

      Ob sich Täter und Opfer gekannt haben, kann nur vermutet werden. Nix genaues weiß man nicht. Aber es könnte schon sein, dass sie sich in Hussein verliebt hat oder befreundet war. Sah ja irgendwie ganz nett aus der Hussein. Ich glaube, die Natascha will einfach nur vertuschen. Links verblendet, wie so viele Frauen.

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  3. Jule 7. Dezember 2016 um 01:38 #

    Natascha ist ein Opfer !
    Und das in mehrfacher Weise.
    Dieser junge Mensch wurde derart bearbeitet/gezogen … das er die einfachsten Grundregeln nicht mehr kennt : Fremden(m) mit Vorsicht zu begegnen !

    Mögen ihr die Erkenntnisse ihrer Kollegin Maria – in deren letzten Erfahrungen – erspart bleiben.

    Es ist sehr aufschlussreich wie die Strom-Medien, die Politik … und die „christlichen“ Organisationen sich positionieren.

    Marias Beerdigung fand in Brüssel statt … – und M. Schulz … nahm sich die Ehre … dieser persönlich, in tiefster Bestürzung … zu begleiten.

    Der gewaltsame Tot von Maria dürfte großzügige Spenden – zugunsten der „Schutzsuchenden‘ (mit weiter blicken als “ Weitblick“ ) generiert haben.

    Es ist meines Wissens noch kein „Schutzsuchender“ obdachlos erfroren, im Gegensatz zu
    “ schon immer hier lebenden “ ( obdachlos gewordenen ) Menschen .

    Wie wärs @ Natascha diesen Menschen so engagiert bei zu stehen wie den „neu hinzu gekommenen“ ?

    Werd wach Mädel !!!

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    • nixgut 7. Dezember 2016 um 10:25 #

      Man weiß einerseits nicht, wer Natascha genau ist und aus welchen Motiven heraus sie handelt, aber ich fürchte auch, sie ist im Sinne der Gutmenschen erzogen worden ohne sich der Gefahren bewusst zu sein, die dort lauern. Deshalb hatte ich vermutet, sie hat sich vielleicht in einen Asylbewerber verliebt und dann ist man der Gefahren noch weniger bewusst. Man weiß aber, wie solche Beziehungen oft enden. Viele Frauen wachen leider erst auf, wenn sie durch die Hölle gegangen sind.

      Aber mit Frauen ist das so eine Sache. Sie sind für logische Argumente oft nicht empfänglich, sie leben lieber in ihren Träumen. Das hat sich auch bei der Präsidentenwahl in Österreich gezeigt. Alexander van der Bellen wurde hauptsächlich von jungen Frauen gewählt, aber auch von älteren. Den meisten Frauen scheint nicht bewusst zu sein, was sie damit gewählt haben, nämlich die weitere Islamisierung Österreichs, deren erste Opfer die Frauen sein werden.

      http://www.heute.at/news/politik/Junge-Frauen-fuer-Van-der-Bellen-Maenner-ueber-30-fuer-Hofer;art23660,1376820

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  4. Matthias Gruneisen 6. Dezember 2016 um 12:15 #

    Ist dieser Post ernst gemeint oder Satire? Falls ernst gemeint – so könnte in der Tat die Verteidigungsstrategie beim Prozess gegen den Tatverdächtigen aussehen! Und bei der linksverdrehten deutschen Justiz könnte sie sogar Erfolg haben.

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    • nixgut 6. Dezember 2016 um 12:30 #

      Der Post ist offensichtlich von einem weiblichen Mitglied der Freiburger Flüchtlingshilfe Natascha, vermute ich jedenfalls. Könnte sein, dass sie diesen Post auf Facebook gepostet hat. Dort haben im Moment allerdings nur Mitglieder Zugang. Deshalb konnte ich es nicht kontrollieren. Aber ich glaube, viele von denen sind so verblendet, die würden jede Lüge machen, um die Flüchtlinge als Heilige darzustellen, die so etwas natürlich niemals machen würden. Bei denen hilft nur noch eine ordentliche Bereicherung und die Betonmauer ihrer linken Gehirnwäsche zu durchbrechen.

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      • nixgut 9. Dezember 2016 um 11:12 #

        Es ist gut, dass du darauf hinweist. Die Wahrheit sollte immer im Vordergrund stehen. Ich habe auch nie behauptet, dass die beiden sich gekannt haben. Ich habe lediglich die Frage gestellt, ob sie sich vielleicht bereits vor der Tat gekannt haben.

        Ich finde solche Fakes überflüssig. Aber ich finde, sie sind auch zweitrangig und ich glaube, sie geben in etwa wieder, was viele Gutmenschen und Flüchtlingshelfer denken, die ohnehin mit der Realität große Probleme haben.

        Und angesichts der Tonnen von Lügen, die tagtäglich durch das Fernsehen verbreitet werden, sind solche Fakes bestimmt das kleinere Übel. Ich habe gestern z.B. Anja Reschke im Fernsehen gesehen und ich konnte nur noch kotzen.

        Ich stelle mir allerdings die Frage, war es wirklich ein Zufall, dass Maria und Hussein sich mitten in der Nacht, war es nachts um drei?, am Dreisamstadion getroffen haben? Das kommt mir doch ein bisschen seltsam vor.

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