Akif Pirincci: SPD will Werbung mit Menschen verbieten

18 Jan

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Es ist kaum zu fassen, was die SPD wieder beschlossen hat. Ihr braucht den Artikel darüber …

SPIEGEL-ARTIKEL … erst gar nicht anzuklicken. Ich habe den zusammenfassenden Text schon rauskopiert:

Ich kopiere trotzdem ein paar Sätze aus dem Spiegel hier rein. Dann wird manches verständlicher:

"Jahr der Frauen": SPD will sexistische Werbung verbieten

Die SPD will Werbung verbieten, die Frauen oder Männer herabwürdigt. Mit Hilfe des "Verbots geschlechterdiskriminierender Werbung" und anderer Maßnahmen wollen die Sozialdemokraten für mehr "Respekt im Alltag" und ein moderneres Geschlechterbild sorgen. Das geht aus einer Beschlussvorlage für die Klausur des SPD-Parteivorstands hervor, der zufolge die SPD 2016 zu einem "Jahr für die Frauen" machen will.

Hintergrund der Pläne ist nach Angaben der SPD auch die "Diskussion über das Geschlechterverhältnis in unserer Gesellschaft" nach den Übergriffen auf Frauen in der Kölner Silvesternacht. In dem Papier wird hervorgehoben, dass es sexuelle Gewalt nicht nur von Ausländern gebe, "sondern in allen Teilen unserer Gesellschaft und unter Deutschen". Zugleich wird betont, dass alle Menschen in Deutschland – egal welcher Herkunft – das Grundrecht der Gleichberechtigung von Mann und Frau beachten müssten. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Eigentlich lesen sich die Forderungen der SPD recht vernünftig, mit der Ausnahme, dass sie, wie alle Linken, von den islamischen Sexualstraftätern ablenken und so tun, als seien die sexuellen Übergriffe Straftaten, die alle Männer gleichermaßen betreffen, so auch die deutschen. Wenn aber etwa 90 Prozent aller sexuellen Straftaten von Muslimen verübt werden, dann sind die Aussagen der SPD schlicht deutschenfeindlich. Und genau das soll wahrscheinlich auch bewirkt werden. Es soll von den muslimischen Sexualstraftätern abgelenkt werden. Damit aber ist den Frauen nicht geholfen. Das ist schlicht frauenfeindlich.

Nun aber zu Akif. Ich finde, er hat schon bessere Texte geschrieben. Bei mir kommt jedenfalls nicht so recht an, was Akif mit dem Text aussagen will.

SPD will Werbung verbieten, die Frauen oder Männer oder Nordafrikaner und Blumen und Wiesen herabwürdigt. Mit Hilfe des Slogans „Wer ficken will, muß freundlich sein“ und anderer Maßnahmen wollen die Sozialdemokraten für mehr „Rapepekt im Alltag“ und ein moderneres Geschlechterbild sorgen, diesmal mit mehr Picksel und gestochen scharf, also genauso wie es der Gynäkologe sieht. Das geht aus einer Beschlussvorlage für die Klausur des SPD-Parteivorstands hervor, der zufolge die SPD 2016 zu einem „Jahr für die Frauen, die anders aussehen als Andrea Nahles“ machen will.

Hintergrund der Pläne ist nach Angaben der SPD auch die „Diskussion über den Vaginalkrampf in unserer Gesellschaft“ nach den gehäuften Vaginalkrämpfen in der Kölner Silvesternacht und da, wo verspätete Züge abfahren, aber manche Züge fallen ganz aus, so eine Scheiße! In dem Papier wird hervorgehoben, dass es sexuelle Gewalt nicht nur von Ausländern gebe, „sondern auch von Syrern, Irakern, Tunesiern, Afghanen, Marokkanern, Türken und in allen Teilen unserer Gesellschaft, die zum Oktoberfest gehen“. Zugleich wird betont, dass alle Menschen in Deutschland – egal welcher Herkunft – das Grundrecht auf einen guten Fick beachten müssten, aber find´ erst mal eine Schlampe, die es für zehn Euro macht.

2016 wird in dem Papier zum „Jahr für die Frauen, die es für zehn Euro machen“ erklärt. Um deren Rechte zu stärken, will die SPD unter anderem mit einem Lohngerechtigkeitsgesetz die Lohnlücke (Lücke, hihihi) zwischen Männern und Frauen schließen, vor allem von Frauen ausgeübte soziale Berufe etwas außerhalb der Stadt auf der Straße in leichter Bekleidung aufwerten und Nachteile bei der Rente ausgleichen, damit sie es nicht für zehn Euro machen müssen. Zudem soll mit einem Familienarbeitsgesetz, mehr Flexibilität der Arbeitszeiten und dem Ausbau von Kitas die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und wenn noch zehn Euro übrigbleiben, naja … verbessert werden.

Einen Schwerpunkt legt die SPD auch auf die Belange geflüchteter Frauen vor Arabern. Sie dürfen keine Bahnhöfe mehr betreten und müssen mit dem Fahrrad zur Party. Ihre Integration soll besser gefördert werden, sie sollen zudem besser vor Gewalt und Übergriffen und weißlichen Spritzern geschützt und unabhängig von ihrem Aussehen Zugang zu deutschen Hilfesystemen wie „Germany’s Next Topmodel“ und „Pornhub“ bekommen. Die SPD verweist zudem auf die nun geplante Verschärfung des Sexualstrafrechts, bei der Methoden aus der Landwirtschaft übernommen werden sollen, insbesondere jene bezüglich der Stiere, die sich nicht zur Deckung eignen.

Der SPD-Bundesvorstand trifft sich am Sonntag und Montag in Brandenburg zu einer zweitägigen Klausur, danach gehen alle Männer in den Puff. Teilnehmer sind auch die Bundesminister und Ministerpräsidenten der SPD, die anschließend auch in den Puff gehen werden. Zentrale Themen sind die Integration der Flüchtlinge in Deutschland und Köln, Wirtschaftspolitik (zehn Euro) und der Kampf gegen Penisse mit rechtsextremem Drall. Zum Glück ist meiner so gerade wie eine Adventskranzkerze!

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

heil/FIKA

Quelle: SPD will Werbung mit Menschen verbieten

Weitere Texte von Akif Pirincci

Rainer schreibt:

… Ich glaube zwar nicht, dass es die zugewanderten Fachkräfte und Hightech-Ingenieure so wirklich interessiert, wie das deutsche Sexualstrafrecht lautet. Einmal vergewaltigen, gern auch mit anschließendem Mord. Unter Einrechnung der schweren Kindheit in Kabul oder Tripolis macht das fünf Sozialstunden, denen man sich notfalls durch kurze Aus- und dann Wiedereinreise entziehen kann. Der IS stellt halt einen neuen Pass aus. Was zwar nicht wirklich jemanden interessiert, da es ja keine deutsche Grenze mehr gibt, folglich auch keine Identitätserfassung. Jedenfalls nicht für Araber, die ja Refugees sind.

Siehe auch:

Henryk M. Broder: „Nicht Ausländer sondern Arschlöcher belästigen Frauen” – sagt ZDF-Moderatorin Dunja Hayali

Prof. Dr. Gerhard Amendt: Was nicht Angst macht, verdient bei muslimischen Migranten auch keinen Respekt

Necla Kelek: "Der Islam schreibt ganz klar vor, dass der Mann über der Frau steht"

Dr. Udo Ulfkotte: Die Wahrheit: der islamische Sex-Mob ist schon lange auch in Hallen- und Freibädern aktiv

Asylbewerberinnen drohten, Babys auf den Boden zu werfen, um eine eigene Wohnung zu bekommen

Geert Wilders & Machiel de Graaf: Gebt den Frauen das Recht, sich zu verteidigen

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