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Blinde Naivität ist eine Einladung an den Tod

22 Dez

Mammothterracetrees

By Thegreenj – Tote Bäume in Hot Springs – CC BY-SA 3.0

In der Urzeit des Menschen war Skepsis gegenüber Fremden eine Notwendigkeit. Das Unbekannte war im besten Fall harmlos oder nützlich, aber im schlimmsten Fall eine Gefahr für das Überleben der eigenen Gruppe. Bis vor einigen Jahrzehnten gehörte es noch irgendwie zur Erziehung der Menschen im Westen, dass man Fremden zwar höflich, aber nicht mit übertriebener Naivität begegnen sollte. Denn man kann nicht hinter die Stirn dieser Fremden schauen und böse Absichten sind nicht auszuschließen.

Die Gefahr für Leib und Leben ist ein Konzept, das noch in der Gesellschaft gelehrt wurde. Offenheit für Neues zu haben ist gut, wenn man bei der ausgestreckten Hand nicht vergisst einen skeptischen Blick auf sein Gegenüber zu richten. Vor allem dann, wenn die Person nicht zur eigenen Gruppe der näheren Familie, des Freundeskreises oder ähnlichen Verbänden gehört. Der Fremde ist ein Fremder, weil man weder seine Mentalität noch seine Absichten kennt. Er könnte Gefahr oder Segen sein.

Im heutigen Westen scheint bei den jüngeren Generationen, die nicht im heißen Atem eines Krieges oder zumindest der Gefahr eines Krieges aufgewachsen sind, keinerlei Verständnis für das bloße Konzept von Skepsis zu existieren. Der Fremde ist immer positiv zu bewerten. Alles was neu und anders ist, muss automatisch gut und besser sein. Kulturelle Unterschiede, beispielsweise in der Erziehung, dem Rollen- und Geschlechterbild, der Achtung des Lebens oder das Verhältnis zur Gewalt, werden von meiner Generation mehrheitlich als nicht existent betrachtet.

Die Menschen sind für sie angeblich überall im Kern gleich, weil die Andersartigkeit als etwas Schlechtes aufgefasst wird. Das Konzept der bösen Menschen wird abgelehnt, weil die meisten Westler aus mittleren oder oberen sozialen Schichten scheinbar Zeit ihres Lebens nicht mehr mit der Härte der Welt in Berührung kommen und dann von ihrer Brutalität überrascht werden. Ein weniger leuchtendes, aber anschauliches Beispiel für diese These ist die Geschichte von zwei eher linksliberal denkenden Amerikanern, genauer einem Pärchen, das im Sommer 2017 in Tadschikistan von IS-Kämpfern abgeschlachtet wurde. (unten)

Jay Austin und Lauren Geoghegan hatten ihr gutes, bürgerliches Leben aufgegeben, um die Welt zu bereisen und die Menschheit kennenzulernen. Man kann die beiden Toten um die Dinge beneiden, die sie gesehen haben, als sie auf ihrer Fahrradtour um die Welt Kontinente erkundeten und ihre Liebe feierten, weil sie glaubten, dass das «das Böse» eine Erfindung sei, die Welt im Grunde herzensgut ist und man sich nicht von dem Narrativ [von der Vorstellung] täuschen lassen sollte, dass die Welt ein großer und gefährlicher Ort sei. Grundlegend nicht einmal so falsch, aber auch nur bis zur nächsten Ecke gedacht.

„You watch the news and you read the papers and you’re led to believe that the world is a big, scary place. People, the narrative goes, are not to be trusted. People are bad. People are evil. People are axe murderers and monsters and worse. […] I don’t buy it. Evil is a make-believe concept we’ve invented to deal with the complexities of fellow humans holding values and beliefs and perspectives different than our own – it’s easier to dismiss an opinion as abhorrent than strive to understand it. […] Badness exists, sure, but even that’s quite rare. By and large, humans are kind. Self-interested sometimes, myopic sometimes, but kind. Generous and wonderful and kind. No greater revelation has come from our journey than this.” – (von der Webseite der Ermordeten)

Sie schauen sich die Nachrichten an, lesen die Zeitungen und glauben, dass die Welt ein großer, furchterregender Ort ist. Den Menschen, so die Erzählung, ist nicht zu trauen. Die Leute sind schlecht. Die Menschen sind böse. Menschen sind Axtmörder und Monster und schlimmer. Ich glaube nicht daran. Das Böse ist ein Schimpfwort, das wir erfunden haben, um mit den Ansichten von Mitmenschen, die andere Werte,  andere Ansichten, Überzeugungen und Meinungen vertreten als wir, zu verurteilen.

Es ist einfacher, eine Meinung als abstoßend abzulehnen, als sich darum bemühen, sie zu verstehen. Böses existiert natürlich, aber auch das ist ziemlich selten. Im großen und ganzen sind die Menschen gütig. Manchmal selbst interessiert, manchmal kurzsichtig, aber nett. Großzügig und wunderbar und nett. Das ist die größte Erkenntnis, die wir auf unserer Reise gewonnen haben. – (von der Webseite der Ermordeten)

Eine weitere Geschichte mit ähnlichem Ausgang: Maren Ueland (28) und Louisa Vesterager Jespersen (24), zwei skandinavischen Studentinnen (beide jung und hübsch), die mit von Messern zersiebten Körpern tot in der Einsamkeit marokkanischer Landschaften endeten. Tatverdächtig sind mehrere Marokkaner, für die Norwegerinnen also Fremde in einem fremden Land, die keine guten Absichten gehegt hatten. Oder wer erinnert sich noch an Pippa Bacca, eine italienische Künstlerin (und selbsternannte Antifaschistin und Antirassistin), die sich im Hochzeitskleid auf eine Reise durch den Nahen Osten begab, um die frohe Botschaft von Liebe und Toleranz zu verkünden.

Das Hochzeitskleid sollte die „Heirat zwischen Nationen und Völkern” symbolisieren. Bacca hatte keinerlei Skepsis gegenüber der fremden Kultur, dem fremden Land, den fremden Menschen und wurde nur wenige Kilometer nach dem Trampen von ihrem türkischen Fahrer vergewaltigt, ermordet und anschließend wie Müll am Straßenrand entsorgt. Ein ähnliches Schicksal erlitten auch Maria Ladenburger, Sophia Lösche und Mia aus Kandel. Wahrscheinlich ließe sich die Liste noch lange fortführen. Wer bis hierhin durchgehalten hat, wird verstehen worauf ich hinaus will.

Grenzenlose Naivität führt zum Tod, aber zu viel Skepsis macht das Leben auch nicht gut

Es spricht nichts dagegen das eigene Leben zu genießen, die Welt sehen zu wollen und fremde Menschen oder Kulturen kennenzulernen. Wir wären mit der Menschheit nicht dort wo wir sind, wenn wir uns nicht mit anderen Menschen vernetzen und austauschen würden. Aber es ist egal ob die Opfer Maren, Louisa, Maria L. oder Jay Austin und Lauren Geoghegan heißen. Ihnen allen war vermutlich gemein, dass sie die Werte ihrer Generationen (kurz vor 1991 und nach 1991) verinnerlicht hatten.

Sie sind Produkte ihrer Umwelt, ihrer Erziehung und der westlichen Konsum- und Spaßgesellschaft, die weder Vernunft noch Skepsis kennt, sondern nur noch Toleranz, Liberalität und Offenheit predigt, bis das Blut aus allen künstlich herbeigeführten Öffnungen spritzt. Hier geht es nicht um Schadenfreude oder Schuldzuweisungen, weil der Schmerz vom Verlust des eigenen Kindes für die Eltern Strafe genug ist und von keinem Menschen durchlebt werden sollte. Das ist etwas, was man nicht einmal seinen schlimmsten Feinden wünscht.

Vielmehr geht es um eine lebensfeindliche Kultur im Westen, die ihren Kindern jegliches Gefühl für Gefahr und die ungewisse Zukunft abtrainiert hat. Maria Ladenburger, Jay Austin und Pippa Bacca sind Produkte ihrer Erziehung und den Irrlehren, die von 68ern und folgenden Generationen in einem Betrug an der Jugend an eben diese weitergeben wurden. Diese haben die falschen Versprechungen von Welthumanismus, globaler Menschheit und der absoluten Gleichheit der Menschen (auch in Werten, Normen und Verhalten) ernst genommen und verinnerlicht.

Diese Ideologie kann man als Gutmenschentum bezeichnen. Es ist wie eine Krankheit, die den Wirtskörper, also den Menschen, wehrlos gegenüber seiner Umwelt macht. Er hat keine Vorstellung von Bedrohung, dass zum Leben die Möglichkeit des Sterbens gehört und diese beachtet werden muss. Maria Ladenburger hat ihren ideologisch verstrahlten Eltern, Lehrern und Mentoren geglaubt, die von der Unschuld der „edlen Wilden” gesprochen haben und das blaue vom Himmel logen, als die muslimische Welt zu Millionen nach Europa aufbrach und 2015 frenetisch nach Angela Merkel als Heilsbringerin einer neuen, pseudomoralischen Religion rief.

Jay Austin und die norwegischen Mädels haben vermutlich zugehört, als man ihnen schon im Kindergarten erzählte, dass die Menschen alle grundlegend gut seien und Gewalt niemals eine Möglichkeit sein darf, die sie selbst in Betracht ziehen sollten. Dass Gewalt beispielsweise nur Ausdruck von Armut oder Mangel an Möglichkeit sei, ist ihnen mit Sicherheit in ihrem kurzen Leben tausendmal eingetrichtert worde. Irgendwie haben es die Lehrmeister unserer jüngeren Generationen geschafft, statt wache, kritische und aufgeweckte Menschen, blökende Schafe zu erziehen, die Gutsein mit Dummheit verwechseln und sich bereitwillig in’s offene Messer stürzen, weil sie nicht glauben können, dass es Menschen gibt, die anderen Menschen aus unterschiedlichsten Gründen die grausamsten Taten antun.

Kulturelle oder religiöse Unterschiede gibt es für diese Generation scheinbar nicht. Auch wenn klar ist, dass die Religion des Christentums wohl deutlich anders gewesen wäre, wenn Jesus nach seiner Wiederauferstehung, wie Mohammed zum Kriegsherren geworden wäre und den halben Orient mit dem Schwert erobert hätte. Wenn die Bibelanhänger in den Kirchen statt Nächstenliebe und ständiger Vergebung, über den Kampf gegen die Ungläubigen reden würden, sich die Kirchenanhänger weltweit ganz anders verhalten würden und dass diese Kirche eine andere wäre, als sie heute ist.

Wahrscheinlich haben diese Opfer einer lebensverneinenden Ideologie, des Gutmenschentums, in ihren verkürzten Leben schon öfter gehört, dass alle Menschen auf der Welt doch im Grunde das Gleiche wollen und wir alle nur Menschenkinder in Eden sind, die trotz unterschiedlichster Herkunft, Erziehung und Religion an die selben humanistischen, westlichen Werte von Nächstenliebe, Toleranz und ewiger Friedfertigkeit glauben. Das ist ein Irrtum. Schlimmer noch! Es ist eine Lüge.

Nun ist es keine Lösung, wenn man das eigene Leben aus Angst vor Gewalt und Boshaftigkeit in einem selbst gewählten Kerker verbringt. Aber ein Mindestmaß an Skepsis gegenüber Fremden und neuen Dingen sollte vorhanden sein, wenn man die Evolution und die Menschheitsgeschichte auch nur im Mindesten verstanden hat.

Die Ideologie einer grenzenlosen Naivität, eines humanistischen Gutmenschentums, ist wider die Natur und kann daher in letzter Konsequenz nur zum Aussterben, also zum Tod derjenigen führen, die daran glauben. Dieser Tod nimmt dann individuelle Formen an, wenn er gute, aber naive Menschen wie Jay Austin und Lauren Geoghegan aus dem Leben nimmt. Aber er kann und wird auch politische und gesellschaftliche Form annehmen, wenn er die europäisch-westliche Zivilisation, die Erben eines kastrierten Christentums und pervertierten Humanismus, von der Weltkarte fegt. >>>  Quelle

Siehe auch:

Flüchtlingshelfer wollen nicht länger schweigen

Der Vatikan weigert sich, einer von Muslimen verfolgten Katholikin Asyl anzubieten

Video: Die Woche COMPACT: Blutige Weihnacht, Marrakesch, Gelbwesten (22:16)

Neutrale Lehrer: AfD-Niedersachsen schaltet Schulportal frei

Elmar Hörig: Fremdschämen für die SPD!

Nach Schweden schauen heißt, in die Zukunft Merkeldeutschlands schauen

Akif Pirincci: SPD will Werbung mit Menschen verbieten

18 Jan

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Es ist kaum zu fassen, was die SPD wieder beschlossen hat. Ihr braucht den Artikel darüber …

SPIEGEL-ARTIKEL … erst gar nicht anzuklicken. Ich habe den zusammenfassenden Text schon rauskopiert:

Ich kopiere trotzdem ein paar Sätze aus dem Spiegel hier rein. Dann wird manches verständlicher:

"Jahr der Frauen": SPD will sexistische Werbung verbieten

Die SPD will Werbung verbieten, die Frauen oder Männer herabwürdigt. Mit Hilfe des "Verbots geschlechterdiskriminierender Werbung" und anderer Maßnahmen wollen die Sozialdemokraten für mehr "Respekt im Alltag" und ein moderneres Geschlechterbild sorgen. Das geht aus einer Beschlussvorlage für die Klausur des SPD-Parteivorstands hervor, der zufolge die SPD 2016 zu einem "Jahr für die Frauen" machen will.

Hintergrund der Pläne ist nach Angaben der SPD auch die "Diskussion über das Geschlechterverhältnis in unserer Gesellschaft" nach den Übergriffen auf Frauen in der Kölner Silvesternacht. In dem Papier wird hervorgehoben, dass es sexuelle Gewalt nicht nur von Ausländern gebe, "sondern in allen Teilen unserer Gesellschaft und unter Deutschen". Zugleich wird betont, dass alle Menschen in Deutschland – egal welcher Herkunft – das Grundrecht der Gleichberechtigung von Mann und Frau beachten müssten. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Eigentlich lesen sich die Forderungen der SPD recht vernünftig, mit der Ausnahme, dass sie, wie alle Linken, von den islamischen Sexualstraftätern ablenken und so tun, als seien die sexuellen Übergriffe Straftaten, die alle Männer gleichermaßen betreffen, so auch die deutschen. Wenn aber etwa 90 Prozent aller sexuellen Straftaten von Muslimen verübt werden, dann sind die Aussagen der SPD schlicht deutschenfeindlich. Und genau das soll wahrscheinlich auch bewirkt werden. Es soll von den muslimischen Sexualstraftätern abgelenkt werden. Damit aber ist den Frauen nicht geholfen. Das ist schlicht frauenfeindlich.

Nun aber zu Akif. Ich finde, er hat schon bessere Texte geschrieben. Bei mir kommt jedenfalls nicht so recht an, was Akif mit dem Text aussagen will.

SPD will Werbung verbieten, die Frauen oder Männer oder Nordafrikaner und Blumen und Wiesen herabwürdigt. Mit Hilfe des Slogans „Wer ficken will, muß freundlich sein“ und anderer Maßnahmen wollen die Sozialdemokraten für mehr „Rapepekt im Alltag“ und ein moderneres Geschlechterbild sorgen, diesmal mit mehr Picksel und gestochen scharf, also genauso wie es der Gynäkologe sieht. Das geht aus einer Beschlussvorlage für die Klausur des SPD-Parteivorstands hervor, der zufolge die SPD 2016 zu einem „Jahr für die Frauen, die anders aussehen als Andrea Nahles“ machen will.

Hintergrund der Pläne ist nach Angaben der SPD auch die „Diskussion über den Vaginalkrampf in unserer Gesellschaft“ nach den gehäuften Vaginalkrämpfen in der Kölner Silvesternacht und da, wo verspätete Züge abfahren, aber manche Züge fallen ganz aus, so eine Scheiße! In dem Papier wird hervorgehoben, dass es sexuelle Gewalt nicht nur von Ausländern gebe, „sondern auch von Syrern, Irakern, Tunesiern, Afghanen, Marokkanern, Türken und in allen Teilen unserer Gesellschaft, die zum Oktoberfest gehen“. Zugleich wird betont, dass alle Menschen in Deutschland – egal welcher Herkunft – das Grundrecht auf einen guten Fick beachten müssten, aber find´ erst mal eine Schlampe, die es für zehn Euro macht.

2016 wird in dem Papier zum „Jahr für die Frauen, die es für zehn Euro machen“ erklärt. Um deren Rechte zu stärken, will die SPD unter anderem mit einem Lohngerechtigkeitsgesetz die Lohnlücke (Lücke, hihihi) zwischen Männern und Frauen schließen, vor allem von Frauen ausgeübte soziale Berufe etwas außerhalb der Stadt auf der Straße in leichter Bekleidung aufwerten und Nachteile bei der Rente ausgleichen, damit sie es nicht für zehn Euro machen müssen. Zudem soll mit einem Familienarbeitsgesetz, mehr Flexibilität der Arbeitszeiten und dem Ausbau von Kitas die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und wenn noch zehn Euro übrigbleiben, naja … verbessert werden.

Einen Schwerpunkt legt die SPD auch auf die Belange geflüchteter Frauen vor Arabern. Sie dürfen keine Bahnhöfe mehr betreten und müssen mit dem Fahrrad zur Party. Ihre Integration soll besser gefördert werden, sie sollen zudem besser vor Gewalt und Übergriffen und weißlichen Spritzern geschützt und unabhängig von ihrem Aussehen Zugang zu deutschen Hilfesystemen wie „Germany’s Next Topmodel“ und „Pornhub“ bekommen. Die SPD verweist zudem auf die nun geplante Verschärfung des Sexualstrafrechts, bei der Methoden aus der Landwirtschaft übernommen werden sollen, insbesondere jene bezüglich der Stiere, die sich nicht zur Deckung eignen.

Der SPD-Bundesvorstand trifft sich am Sonntag und Montag in Brandenburg zu einer zweitägigen Klausur, danach gehen alle Männer in den Puff. Teilnehmer sind auch die Bundesminister und Ministerpräsidenten der SPD, die anschließend auch in den Puff gehen werden. Zentrale Themen sind die Integration der Flüchtlinge in Deutschland und Köln, Wirtschaftspolitik (zehn Euro) und der Kampf gegen Penisse mit rechtsextremem Drall. Zum Glück ist meiner so gerade wie eine Adventskranzkerze!

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

heil/FIKA

Quelle: SPD will Werbung mit Menschen verbieten

Weitere Texte von Akif Pirincci

Rainer schreibt:

… Ich glaube zwar nicht, dass es die zugewanderten Fachkräfte und Hightech-Ingenieure so wirklich interessiert, wie das deutsche Sexualstrafrecht lautet. Einmal vergewaltigen, gern auch mit anschließendem Mord. Unter Einrechnung der schweren Kindheit in Kabul oder Tripolis macht das fünf Sozialstunden, denen man sich notfalls durch kurze Aus- und dann Wiedereinreise entziehen kann. Der IS stellt halt einen neuen Pass aus. Was zwar nicht wirklich jemanden interessiert, da es ja keine deutsche Grenze mehr gibt, folglich auch keine Identitätserfassung. Jedenfalls nicht für Araber, die ja Refugees sind.

Siehe auch:

Henryk M. Broder: „Nicht Ausländer sondern Arschlöcher belästigen Frauen” – sagt ZDF-Moderatorin Dunja Hayali

Prof. Dr. Gerhard Amendt: Was nicht Angst macht, verdient bei muslimischen Migranten auch keinen Respekt

Necla Kelek: "Der Islam schreibt ganz klar vor, dass der Mann über der Frau steht"

Dr. Udo Ulfkotte: Die Wahrheit: der islamische Sex-Mob ist schon lange auch in Hallen- und Freibädern aktiv

Asylbewerberinnen drohten, Babys auf den Boden zu werfen, um eine eigene Wohnung zu bekommen

Geert Wilders & Machiel de Graaf: Gebt den Frauen das Recht, sich zu verteidigen

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