Schweden: IKEA-Doppelmord: Schwedin und ihr Sohn von Eritreer geköpft

14 Aug

schweden_doppelmord

Zu den grausamen Morden bei IKEA im Schwedischen Västerås gab es seitens der Polizei kaum Informationen und nur einzelne Medien versuchten die Puzzelteile aus Zeugenaussagen und Videoaufnahmen zusammenzusetzen und darüber zu berichten. Durch Augenzeugen und private Videoaufnahmen wurde augenscheinlich, dass es sich um dunkelhäutige asylsuchende Täter handelte (PI berichtete). Die Polizei der humanitären Großmacht Schweden befürchtet, dass „dunkle Kräfte“ (mörka krafter) die Messermorde für eigene Propagandazwecke missbrauchen könnten und sie hat den Schutz der Asylheime verstärkt. Wir fassen nun die neusten Erkenntnisse zusammen. Zunächst die aktuelle Meldung: IKEA Västerås stellt den Messerverkauf ein.

(Von Alster)

Das sagte der örtliche Polizeichef Per Ågren in einem Video:

• Die Tatwaffe, ein Messer gehörte zum Inventar des Tatortes, der Küchenabteilung IKEAS.

• Das Möbelhaus wird nicht bewacht und öffnet am Mittwochmorgen.

Folgende Fakten konnten trotz intensiver Bemühungen nicht verheimlicht werden:

• Die Mordopfer waren zufällige IKEA-Besucher. Es handelt sich um die 55-jährige Abteilungsleiterin des Gesundheitszentrums in Skellefteå, Carolin Herlin (Foto) und ihren Sohn Emil Herlin (28).

• Zeugen sprachen von Somaliern, die Medien von Eritreern.

• Der ältere Täter liegt schwerverletzt im Krankenhaus, der jüngere 23-jährige Angreifer und vermutliche Haupttäter heißt Yohannis Mahari und wurde an der Bushaltestelle gestoppt. Es ist unklar, ob er Allahu Akhbar während der Festnahme geschrien hat.

• Unbestätigte Zeugen sprachen von abgetrennten Köpfen.

Vom Tathergang weiß man, dass das weibliche Opfer wohl einen der „Asylsuchenden“ zurechtgewiesen hat (wir wissen: Moslems zurechtweisen geht gar nicht). Da die beiden Opfer sich laut Augenzeugen nicht wehrten, müssen die Verletzungen des älteren von Mahari oder einem Dritten stammen. Da die linke Indoktrinierung und Islamisierung in Schweden weit fortgeschritten ist, wundert es nicht, dass die verwirrten Schweden ob des islamischen Doppelmordes einen Fackelzug gegen Rassismus veranstalten wollen.

Der entsprechende Facebook-Aufruf, „Fackeltåg mot rasismen 13/8“ ist inzwischen nicht mehr erreichbar:

Efter det hemska dådet på IKEA i Västerås kraftsamlar vi nu i ett fackeltåg mot rasismen. Det är i denna svåra stund ytterst viktigt att vi fokuserar på rätt saker och tar avstånd från rasismen och splittringen i samhället. Vi träffas på parkeringen till ICA Maxi Erikslund kl 17.30 och avmarsch mot IKEA sker 18.00 under tystnad (ta med egna facklor).VI ÄR MÅNGA – VI ÄR STARKA – KROSSA RASISMEN NU!

Der Schwachsinn übersetzt:

Nach der schrecklichen Tat bei IKEA Västerås sammeln wir nun Kraft mit einem Fackelzug gegen Rassismus. In dieser schweren Stunde ist es sehr wichtig, dass wir uns auf die wesentlichen Sachen fokussieren und uns von Rassismus und der Spaltung der Gesellschaft distanzieren. Wir treffen uns auf dem Parkplatz ICA Maxi Erikslund kl 17.30 und der Start zu IKEA beginnt 18.00 in Stille (nimm eigene Fackeln mit) WIR SIND VIELE – WIR SIND STARK – ZERSTÖRT DEN RASSISMUS JETZT!

Hirn einschalten wäre besser als Fackeln anzünden.

Quelle: IKEA-Morde in Schweden: Frau wurde geköpft – Aufruf zum Fackelzug gegen Rassismus

KDL [#9] schreibt:

Hä, vestehe ich das richtig, dass jetzt jemand  [die Linksradikalen Schwedenhasser] zu einem „Fackelzug gegen Rassismus“ aufruft? Wie krank ist das denn?

Meine Meinung:

Ja, so krank sind die Linksextremen tatsächlich. Sie wachen nicht einmal auf, wenn man ihnen selber das Messer an die Kehle setzt. Wieso laufen die eigentlich noch frei herum? Sie gehören in die Irrenanstalt. Oder kommen sie gerade von daher?

MadMurdock [#20] schreibt:

Es könnten 1000 Deutsche jeden Tag enthauptet werden, es würde uns – so wie den Schweden – kein Licht aufgehen. Besser politisch korrekt enthauptet werden, als mit Rassismus in Verbindung gebracht zu werden. Für Europa sehe ich nur noch schwarz.

Meine Meinung:

Ich glaube, die Deutschen sind tatsächlich so doof, jedenfalls die Gutmenschen. Und nebenbei gesagt, ich bin stolz darauf „Rassist“ zu sein. Lieber „Rassist“, mit einer gesunden Portion Patriotismus, als geisteskrank. Soll’n die Geisteskranken sich doch überfallen, ausrauben, zusammenschlagen, zusammentreten, abstechen, vergewaltigen und enthaupten lassen, wenn sie so wild darauf sind.

yepp [#66] schreibt:

was hat die Schweden so verblöden lassen ?? Kein Wort des Mitgefühls für die Opfer, keine Fassungslosigkeit wegen dieser abscheulichen Tat. Aber Solidarität für alle zukünftigen Täter.

Tritt-Ihn [#66] schreibt:

Der Eritreer hat den Doppelmord gestanden. Ob Claus Kleber darüber auch weinen wird ?

Stockholm (AFP) Ein Flüchtling aus Eritrea hat den Doppelmord in einer schwedischen Ikea-Filiale gestanden. Der 36-Jährige, der am Montag nach der Bluttat in Västeras schwer verletzt am Tatort aufgefunden worden war, habe die beiden Morde gestanden, sagte sein Anwalt Per-Ingvar Ekblad am Donnerstag. Sein Mandant erwachte demnach erst am Donnerstag aus dem Koma. Ein anderer 23-jähriger Eritreer, der nach der Tat in der Nähe des Möbelhauses festgenommen worden war, aber von Anbeginn jede Beteiligung bestritt, wurde freigelassen.

Diedeldie [#71] schreibt:

Es reicht! Das kann doch alles nicht wahr sein. Sind denn alle paralysiert [gelähmt, handlungsunfähig]? Ich fühle mich wie in einem Fantasyfilm mit übelster Handlung. Ende offen. War irgendwas in den Medien hier zu sehen? Auch dieser geköpfte Mann in Lyon….kein Thema mehr. Wie, der hat die Frau enthauptet. Weil sie ihn zurechtgewiesen hat. Das macht man doch nicht mal so, wie zustechen. Das gibt ein Blutbad. Das dauert doch. Wo war der Sohn währenddessen.
Ich versteh das alles nicht.

Meine Meinung:

Wo der Sohn war? Der hat schön gewartet, bis er an die Reihe kam. Vielleicht hat er dem Afrikaner auch noch das Messer geschärft. Ja, so sind sie unsere Gutmenschen. Kein Mumm in den Knochen, kein Arsch in der Hose, multikultibesoffen, islamverliebt und erzogen zum Kadavergehorsam.

Schüfeli [#83] schreibt:

Schweden ist eine völlig wahnsinnige bunt-faschistische Diktatur, deren Ziel Selbstmord ist. Fackelzüge sind bei Faschisten ein beliebter Zeitvertreib.

Administration Deutschland [#86] schreibt:

Ikea Västerås stellt den Messerverkauf ein.

Sehr geehrtes IKEA. Wenn Sie auf „Nummer sicher“ gehen wollen, nehmen Sie am besten Gläser, Steine und Holzlatten aus dem Sortiment. Ein guter Tipp: Entnehmen Sie auch das beigefügte Werkzeug von so manchen Artikeln aus der Verpackung! Ach, wieso schließen Sie nicht einfach die Verkaufsabteilung und wandeln Ihre Filiale zu einer Flüchtlingsunterkunft um? So habt Ihr einen eigen supidupi Flüchtlings-Mikrokosmos-Playground! Ist doch alles da! Schön möbliert, und mit Kantine. PS: Ist Kötbullar eigentlich halal? (Wat für Ködel? – ach so, schwedisches Nationalgericht.)

Anton Marionette [#105] schreibt:

#96 EnochP (13. Aug 2015 21:50)

Die [linken Geisteskranken] würden sich eher selbst enthaupten lassen, als zuzugeben, dass man sein ganzes Legen lang falsch gelegen hat und die Leute, die man als dumm, als Hetzer oder Rassisten verunglimpft hat in Wahrheit immer Recht hatten. Nein, das wäre das allerletzte, was diese Menschen zu tun imstande wären! Lieber mit wehenden Fahnen untergehen und die anderen mit in den Abgrund reißen!

Genau so sieht das aus! Im Prinzip gibt es drei Dinge, vor die der Mensch sich am meisten fürchtet: 1. Den Tod als Auslöschung der Existenz. 2. Selber Entscheidungen treffen zu müssen und 3. Zuzugeben, dass man sich hat betrügen lassen.

Und genau da greifen Religionen ein, sie bieten „Lösungen“ für diese Probleme, nämlich 1. das Paradies, 2. unumstößliche göttliche „Regeln“ und 3. die physische Vernichtung von jedem, der den Betrug aufdecken will. So funktionierte die RKK im Mittelalter und so funktioniert der Islam. Und darauf fahren schwache und schwachgeistige Menschen -diejenigen, die geführt werden WOLLEN- ab.

Im heutigen/gestrigen Europa wurde der Tod dank der Aufklärung und der Wissenschaft dann halbwegs akzeptiert, was aber leider nicht verhindert hat, dass trotzdem immer noch schwache und schwachgeistige Menschen geboren werden.

Und die suchen sich dann Ersatzreligionen, also Ideologien, denn auch die haben „Lösungen“, nämlich 2. unumstößliche Dogmen (wie z.B. „alle Bulgaren sind Ingenieure“, „Der Mensch verursacht den Klimawandel“, „Es gibt eine gläserne Karriere-Decke für Frauen“ oder „Der Islam ist friedlich“) und 3. die psychische Vernichtung von jedem, der den Betrug aufdecken will.

Diese fordernden und verbietenden Bessermenschen sind also eigentlich nichts anderes als das „aufgeklärte“ europäische Pendant zu den fordernden und verbietenden Islamisten. Die Unterschiede: sie werden nicht durch die Angst vor dem Tod motiviert und sie scheuen vor unmittelbarer Gewalt zurück (haben aber überhaupt kein Problem mit menschenjagenden Linksfaschisten oder kopfabschneidenen Migranten).

Aber was den Extremismus, die Verweigerung zur Diskussion und die Verfolgung aller, die ihre Lebenslügen gefährden, angeht, da agieren die letztendlich wie jeder „Sprenggläubige“: Selbstvernichtung und Massenmord.

Meine Meinung:

Ich muß EnochP recht gegen, wenn er sagt, viele Linke, besonders natürlich die radikalen, würden lieber mit wehenden Fahnen untergehen, als sich einzugestehen, daß sie all die Jahre im Unrecht waren. Das zeigt, wie hirnverbrannt sie sind und wie wenig Charakter sie haben. Das beste Beispiel für diese Haltung sind die Muslime. Man hat ihnen den Islam so ins Gehirn gebrannt, daß die meisten von ihnen nicht in der Lage sind, den Islam zu hinterfragen. Und darum sind sie bereit für den Islam zu töten und zu sterben. Dass sie im Unrecht sein könnten, auf die Idee kommen sie nicht einmal.

Den Muslimen ist aber zu Gute zu halten, daß sie in einer intellektuell abgeschotteten Welt leben, in der nur sehr schwer gegenteilige Meinungen geäußert werden, die sie zum Nachdenken bringen könnten. Außerdem sind viele Muslime ziemlich ungebildet und durch die jahrhundertelang praktizierte Inzucht körperlich und geistig behindert. Kaum ein Muslim ist in der Lage sich von der permanenten islamischen Gehirnwäsche zu befreien. Wenn es ihm tatsächlich gelingen würde, dann hätte dies massive Konsequenzen. Man würde ihn womöglich wegen Blasphemie (Gotteslästerung) vor Gericht stellen und ihn bestrafen, was Gefängnis oder die Todesstrafe bedeuten könnte.

Bei den Linken sieht die Situation etwas anders aus. Sie haben Zugang zu allen möglichen Informationen, aber sie nutzen sie nicht. Sie sind ebenso wie die Muslime über Jahrzehnte einer Gehirnwäsche unterzogen worden, diesmal allerdings einer linken Gehirnwäsche, die ihnen aus allen Medien entgegenschallt. Das Dumme ist, wenn man in diesem politischen Spinnennetz gefangen ist, merkt man es nicht, daß man einer Gehirnwäsche unterliegt. Die Linken haben es außerdem verstanden, die linke Ideologie als human, sozial, friedfertig, völkerverbindend, usw. darzustellen. Da möchte man natürlich gerne dazugehören und sich für die gute Sache einsetzen.

Das Problem an der Sache ist allerdings, daß sie die linke Dogmatik überhaupt nicht hinterfragt wird. Man würde sich auch sofort bei seinen linken Freunden unbeliebt machen und als Rassist oder Nazi angesehen werden, denn die meisten linken sind zu bequem, sich auf andere Meinungen einzulassen. Sie sind so sehr indoktriniert, daß sie felsenfest davon überzeugt sind, daß jede andere Meinung rassistisch ist. Beim Thema Einwanderung und Islamisierung aber stößt die linke Ideologie, die diesen Themen ohne wenn und aber, in einer gerade zu kindlich-gutmenschlichen Naivität, positiv gegenübersteht, die also am liebsten alle Menschen der Welt nach Deutschland einwandern lassen würde, an ihre Grenzen.

Leider haben die meisten Linken keine Ahnung vom Islam. Sie denken, der Islam ist eine Religion, wie jede andere. Auf die Idee, daß der Islam eine faschistische Ideologie ist, kommen sie nicht. Sie urteilen nach den Muslimen, die sie kennen und da haben sehr viele offenbar sehr gute Erfahrungen mit Muslimen gemacht. Demzufolge gehen sie davon aus, daß der Islam eine ebenso menschenfreundliche Religion, wie das Christentum ist. Der entscheidende Denkfehler ist allerdings, daß in der Geschichte des Islam nicht die schweigende und vielleicht sogar friedliebende Mehrheit die Politik bestimmt hat, sondern eine kleine radikale Minderheit, der sich die große Masse der „friedliebenden“ Muslime in der Regel mit Begeisterung angeschlossen hat.

Ein weiterer Fehler ist, daß sie nie mit ihren islamischen Freunden über den Islam diskutiert haben. Erstens haben die meisten Linken keine Ahnung vom Islam und auch die meisten Muslime nicht. Viele Linke sind nicht nur ziemlich faul, sondern, was den Islam betrifft auch ziemlich unwissend. Die Muslime haben allenfalls oberflächliche Kenntnisse vom Islam und sie plappern das nach, was ihnen in den islamischen Medien serviert wird. Dort wird der Islam als die einzige Religion dargestellt, die den Menschen von Gott offenbart wurde. Und diesen Quatsch glauben die Muslime. Dies liegt besonders daran, weil der Islam den Menschen verbietet, sich kritisch mit der eigenen Religion auseinander zu setzen.

Aus einem Gefühl der Minderwertigkeit heraus, stellen die meisten Muslime den Islam auf einen hohen Sockel und stellen ihn als Friedensreligion dar.Würden sie das nicht tun, dann würde ihr ganzes Selbstwertgefühl zusammenbrechen, denn sie ziehen ihren Stolz und ihr Selbstbewußtsein aus dem Islam, der in der Geschichte so erfolgreich war, allerdings in der kriegerischen Eroberung fremder Länder, im Töten und Unterdrücken von Nichtmuslimen. Würden die Linken es wagen, sich einmal mit ihren muslimischen Freunden kritisch über den Islam zu unterhalten, dann fänden viele Freundschaften bestimmt ein jähes Ende. In vielen islamischen Ländern, in denen Muslime und Nichtmuslime oft Jahrzehnte lang Tür an Tür lebten, kam es immer wieder zu den schlimmsten Erfahrungen mit den muslimischen Nachbarn, wenn es Probleme gab.

Siehe auch: Ingrid Carlqvist: Die IKEA-Morde: Schweden in der Krise

Siehe auch:

Antje Sievers: Einmal rund um den Globus vögeln

Alex Feuerherdt: Adler, Enten, Geier und Haie im Dienste des Mossad

Fjordman: Der Rückzug der westlichen Weltordnung

Fjordman: Moslemische Randale und linkes Wegschauen

Hamburger Villenviertel Blankenese wird bunt

Islamisierung: Aus Borkum wird Börküm

6 Antworten to “Schweden: IKEA-Doppelmord: Schwedin und ihr Sohn von Eritreer geköpft”

  1. wwwbenny 9. September 2015 um 10:09 #

    Hat dies auf wwwbennysblog rebloggt.

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  2. max 2. September 2015 um 21:34 #

    Auch wenn es wieder politisch unkorrekt klingt, diese afrikanischen Kulturen passen nicht mit unserer Kultur zussammen. Auch, wenn sich noch so viele bemühen und alles schön reden, wir werden keinen Respekt und Dank ernten, im Gegenteil wir werden uns dann alle mit großen glotzenden Augen ansehen und sagen, wir waren dumm, weil wir die falschen Politiker vertraut haben. Es ist jetzt schon absehbar, dass es nicht besser wird. Kriegsflüchtlinge aus Syrien muss man helfen und sie sind uns auch sehr dankbar. Die meisten Syrer haben studiert und sind nette Menschen. Aber die aus Afrika Stammenden, sollen in ihre Heimatländer bleiben und Platz für die Kriegsflüchtlinge lassen. Mich interessieren keine Kommentare von Linken, Oben, Unten, Rechten, Mitte …..

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    • nixgut 2. September 2015 um 22:30 #

      Hallo max
      Das mit den Syrern sehe ich anders. Sie sind in erster Linie Muslime. Und die meisten von ihnen werden sich ebenso wenig integrieren, wie Muslime im Allgemeinen. Die christliche und die islamische Kultur werden niemals friedlich miteinander leben. Warum nehmen eigentlich keine arabischen Staaten die Flüchtlinge aus Syrien auf? Weil sie ganz genau wissen, daß es nur zu Spannungen kommen würde. Deshalb lädt man die syrischen Flüchtlinge in Europa ab, damit sie genau diese Spannungen erzeugen. Früher oder später münden diese Spannungen in blutigen Straßenschlachten und in ethnischen und religiösen Bürgerkriegen. Und genau diese Absicht ist gewollt. Man will Deutschland und Europa durch eine Massenimmigration islamisieren und die europäische Kultur, Tradition und Demokratie zerstören. Nein, ich möchte auch keine Syrer hier haben. Ich möchte überhaupt keine Muslime in Deutschland haben. Islam ist für mich Faschismus. Und darauf kann ich verzichten.

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  3. Dietrich 14. August 2015 um 18:42 #

    Ja Mensch, ferilich grausam, aber versteht ihr denn nicht den armen Afrikaner: er hatte es als Kind schlecht und ihm fehlt das „ja zu sich selbst“ – daher holt er es sich bei seinen geistlich radikalen Führern. Vermutlich wollte die Frau das letzte Sonderangebot und da erinnerte der Kerl sich an früher und alles „war wieder da“. ISt doch irgendwie ganz einfach.

    Irgendwie, oder?

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    • nixgut 14. August 2015 um 21:45 #

      Es wäre wirklich interessant, zu erfahren, warum es zu dieser Tat kam. Vielleicht hatte die ganze Geschichte aber auch keine Vorgeschichte, sondern der Muslim hatte vielleicht nur die Absicht, jemanden (einen Ungläubigen) zu töten (enthaupten).

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  4. lothar harold schulte 14. August 2015 um 13:28 #

    Hat dies auf lotharhschulte rebloggt.

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