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Gewalttätige sexuelle Übergriffe unter Kindern in Mainzer Kindertagesstätte

14 Jun

kitasex

Nein, richtige Bondage-Knoten haben die drei- bis sechsjährigen Kinder in der Mainzer Kindertagesstätte „Maria Königin“ wohl noch nicht erlernt, auch wenn dies vielleicht das Traumziel eines manchen grün lackierten Vorreiters (welch Wort in dieser Affäre) der sexuellen Revolution sein dürfte. Alles geht, alles ist zulässig – solange es nur einverständlich geschieht. Sex mit Kindern, Sex unter Kindern, denn schließlich müssen auch Kinder, und seien sie noch so klein, ihre Sexualität erproben dürfen.

Anders sind die Vorkommnisse in der Mainzer Kindertagesstätte, über die in der „FAZ“ berichtet wird, wohl kaum zu erklären:

Weil es in der katholischen Kindertagesstätte „Maria Königin“ offenbar über Monate hinweg zu gewalttätigen und sexuellen Übergriffen zwischen Kindern gekommen ist, hat das Bistum Mainz alle sieben als Erzieher tätigen Mitarbeiter des Hauses fristlos gekündigt. Von einem „geschlossenen System“ und einem „Geist der Verrohung“ sprach Generalvikar Dietmar Giebelmann am Donnerstagabend im Bischöflichen Ordinariat, als er zu erklären versuchte, welche Vorfälle auch von der Staatsanwaltschaft untersucht werden.

Ermittlungen gegen die handelnden Kinder, die zwischen drei und sechs Jahre alt sind, „kommen mit Blick auf deren Strafunmündigkeit nicht in Betracht“, so Oberstaatsanwalt Gerd Deutschler. Geprüft werde jedoch, ob es zu strafbaren Verletzungen der Aufsichts- und Fürsorgepflicht durch das in der Kita eingesetzte Personal gekommen sei. Für das Bistum, das in den vergangenen Tagen intensive Gespräche mit den Eltern der insgesamt 55 betroffenen Mädchen und Jungen geführt hat, scheint dies die „einzig plausible Erklärung“.

Denn laut Giebelmann waren alle Kita-Gruppen und – bis auf zwei Fälle – wohl auch alle Kinder auf diese oder jene Weise, ob als Handelnde oder Erleidende, der Gewalt und den sexuellen Übergriffen ausgesetzt. Verhaltensweisen, die er als „Perversitäten sexueller Gewalt“ bezeichnete, wie man sie sich nur im Zusammenhang mit harter Pornografie vorstellen könne. Allerdings verbiete es sich, bei Drei- bis Sechsjährigen nach Tätern und Opfern zu unterscheiden, weil letztlich alle traumatisiert und somit Opfer seien.

Konkret mussten sich Kinder – bisweilen mehrfach am Tag – demnach vor anderen entblößen, ihre Geschlechtsteile zeigen und sich Schläge gefallen lassen. Zudem seien „mit erstaunlicher Phantasie“ auch Gegenstände in den After eingeführt worden. Von alledem wollen die Erzieherinnen nichts bemerkt haben, die laut Giebelmann bei Befragungen keine Erklärung oder gar Entschuldigung vorgebracht hätten, die für ihn nachvollziehbar seien. (…)

Nein, dies ist, auch wenn sich die genannten Vorfälle in einer katholischen Kita abgespielt haben, kein Problem der katholischen Kirche, sondern vielmehr ein Problem einer untergehenden Gesellschaft. Einer versexualisierten Gesellschaft, in der jedwede sexuelle Abartigkeit auf Bestreben grüner Päderasten [Sex mit Kindern] schon in die Bildungspläne der Kultusministerien aufgenommen wird. Einer Gesellschaft, in der das Normalste der Welt, die innige Verbindung von Mann und Frau, zum Auslaufmodell erklärt und dafür den abartigen Phantasien von Daniel Cohn-Bendit, Volker Beck, Sebastian Edathy und ihren Komplizen Tür und Tor geöffnet wird.

Eine perverse Minderheit dominiert den gesellschaftlichen Diskurs im Bereich der Sexualethik – mit dem Ziel, diese Gesellschaft, deren Keimzelle die Ehe zwischen Mann und Frau ist, zu zerstören und alle tradierten gesellschaftlichen Werte durch einen rot-grünen (=braunen) Schleim der Beliebigkeit zu ersetzen. Da ihnen dies bei erwachsenen, im Leben gereiften Persönlichkeiten kaum möglich sein dürfte, halten sie sich an die Kleinsten, an die Schützenswertesten, Hilflosesten – an die Kinder. Zur Hand gehen ihnen dabei willige ErzieherInnen, selbst schon befallen von dem Virus, den einst die sogenannte „Frankfurter Schule“ [Linke Denke, die sich am klassischen Marxismus (Kommunismus) orientiert.] nach Deutschland gebracht hat.

Es ist an der Zeit, diesen Virus mit Stumpf und Stiel auszurotten. Damit Kinder wieder in Freiheit aufwachsen können. Und damit nicht demnächst der „Hogtie“ [Hogtie: (englisch) fesseln, Fesselspiele] zum beliebtesten „Spiel“ in deutschen Kitas wird. (hg)

Quelle: Mainzer Kita als SM-Studio für die Kleinsten?

lorbas [#3] schreibt:

…versexualisierten Gesellschaft, in der jedwede sexuelle Abartigkeit auf Bestreben grüner Päderasten schon in die Bildungspläne der Kultusministerien aufgenommen wird.

Staatliche Anleitung zur Sexualisierung von Kleinkindern

Verstaatlichung der Erziehung – Auf dem Weg zum neuen Gender-Menschen

Wie wird das Gender Mainstreaming konkret in Kindererziehung umgesetzt? Aufschluss geben die Schriften der „Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung“ (BZgA). Der Bereich Sexualaufklärung untersteht dem Familienministerium, der Rest dem Gesundheitsministerium. Die BZgA verteilt Aufklärungsschriften und Ratgeber millionenfach kostenlos im ganzen Land (über die Homepage mühelos zu bestellen). Der „Ratgeber für Eltern zur kindlichen Sexualerziehung vom 1. bis zum 3. Lebensjahr“ (Bestellnummer 13660100) ist eine detaillierte Anweisung zur Sexualisierung von Kleinkindern. Mütter und Väter zögern nämlich noch „von sich aus das Kind anzuregen, und äußern die Sorge, es könne ‚verdorben’ oder zu früh ‚aufgeklärt’ werden … Nach allem, was an Untersuchungen vorliegt, kann diese Sorge als überflüssig zurückgewiesen werden.“

„Das Notwendige [soll] mit dem Angenehmen verbunden [werden]“, „indem das Kind beim Saubermachen gekitzelt, gestreichelt, liebkost, an den verschiedensten Stellen geküsst wird.“ (S. 16) „Scheide und vor allem Klitoris erfahren kaum Beachtung durch Benennung und zärtliche Berührung (weder seitens des Vaters noch der Mutter) und erschweren es damit für das Mädchen, Stolz auf seine Geschlechtlichkeit zu entwickeln.“ (S. 27) Kindliche Erkundungen der Genitalien Erwachsener können „manchmal Erregungsgefühle bei den Erwachsenen auslösen.“ (S. 27)

„Es ist ein Zeichen der gesunden Entwicklung Ihres Kindes, wenn es die Möglichkeit, sich selbst Lust und Befriedigung zu verschaffen, ausgiebig nutzt.“ (S. 25) Wenn Mädchen (1 – 3 Jahre!) dabei eher Gegenstände zur Hilfe nehmen, dann soll man das nicht „als Vorwand benutzen, um die Masturbation zu verhindern.“ (25) Der Ratgeber fände es „erfreulich, wenn auch Väter, Großmütter, Onkel oder Kinderfrauen einen Blick in diese Informationsschrift werfen würden und sich anregen ließen – fühlen Sie sich bitte alle angesprochen!“ (S. 13)

Im „Ratgeber für Eltern zur kindlichen Sexualentwicklung vom 4. – 6. Lebensjahr“ (Bestell-Nr. 13660200) werden die Eltern darüber aufgeklärt, dass „Genitalspiele in diesem Alter Zeichen einer gut verlaufenden psychosexuellen Entwicklung sind“, dass Selbstbefriedigung unterstützt werden soll (S. 21) und alle anderen Formen von sexuellen Spielen, etwa „die Imitation des Geschlechtsaktes“ und „der Wunsch nach Rückzug in Heimlichkeit“.

Weiter geht’s im (Pflicht?)Kindergarten. Hier ein paar Kostproben aus dem Lieder- und Notenheft „Nase, Bauch und Po“ (Bestell-Nr. 13702000):

Wenn ich meinen Körper anschau und berühr, endeck ich immer mal, was alles an mir eigen ist …wir haben eine Scheide, denn wir sind ja Mädchen. Sie ist hier unterm Bauch, zwischen meinen Beinen. Sie ist nicht nur zum Pullern da, und wenn ich sie berühr, ja ja, dann kribbelt sie ganz fein. „Nein“ kannst du sagen, „Ja“ kannst du sagen, „Halt“ kannst du sagen, Oder „Noch mal genau so“, „Das mag ich nicht“, „Das gefällt mir gut.“ „Oho, mach weiter so.“

• Aufgrund des Medienechos auf diese Publikation sah sich Familienministerin von der Leyen genötigt im Sommer 2007 die „Ratgeber für Eltern zur kindlichen Sexualerziehung“ von Kleinkindern zurückzuziehen.

WahrerSozialDemokrat [#7] schreibt:

Bin gespannt ob und wann die Wahrheit über die sexuellen Übergriffe an angeblich allen Kindern rauskommen wird? Oder wird da nun fleißig verdunkelt werden?

• Lag es an Gender-Erziehung von Lesben und Schwulen? Mit ihren Sex-Spielkoffern und Kuschelecken…

• Waren die Täter-Kinder Moslems und die Opfer-Kinder Nicht-Moslems? Weswegen man aus anti-rassistischen Gründen nicht einschreiten wollte oder gar durfte?

• Waren die Erzieher beteiligt, überfordert oder selber noch unreife Erwachsene, die über diesen Beruf ihre eigene kaputte Kindheit aufarbeiten wollten?

Fragen über Fragen!!! Und je mehr verschleiert und verschwiegen wird, desto schlimmer ist es!

kleinhutzelzwerg [#12] schreibt:

Unmittelbar aus dem Kreis der Betroffenen sind Dinge zu erfahren, die so (noch) nicht in der medialen Berichterstattung aufgetaucht sind. So soll es (mindestens) eine „Beschneidung“ gegeben haben – durchgeführt von Kindern an Kindern… Was das wohl für einen „Hintergrund“ haben mag?

kleinhutzelzwerg [#31] antwortet DerWahrerSozialdemokrat [#18]:

Hast du da mehr Informationen?

Nein, mehr weiß ich im Augenblick auch nicht. Ich wohne selbst in einem benachbarten Vorort von Mainz-Weisenau. Meine „Quelle“ ist absolut vertrauenswürdig. Da es in diesem Fall sehr viele „Betroffene“ gibt, wird es schwer sein „gewisse Informationen“ dauerhaft zu verschleiern! Wir werden sicher noch mehr erfahren…

Heta [#30] schreibt:

In dem Kindergarten sollen auch Gewalt, Diebstahl, Erpressung an der Tagesordnung gewesen sein („…einem anderen ein bestimmtes Legoteil mitbringen, sonst setzt es Prügel“), was einen gewissen „Hintergrund“ wahrscheinlich sein lässt und das Schweigen des „Personals“ erklären könnte.

In einem Brief an die Eltern, der dieser Zeitung vorliegt, schreibt die Pfarrgemeinde dezidiert von Erpressungen und Morddrohungen. Kinder seien gezwungen worden, „den Po hinzustrecken, damit ihnen Gegenstände in den Anus (Popo) eingeführt werden – wiederholt und über einen längeren Zeitraum.“ In dem Brief folgen weitere Schilderungen über massive Gewalt und sexuelle Übergriffe.

Katholische Kita Bistum Mainz kündigt allen Mitarbeitern

Meine Meinung:

Ich habe meine Vermutungen zwar schon an anderer Stelle geäußert, aber ich möchte sie hier noch einmal wiederholen:

Das erinnert mich an die sexuellen Belästigungen, Nötigungen und sexuellen Übergriffe in den französischen Schulen, die massenhaft von muslimischen Schülern an minderjährigen französischen Mädchen begangen werden.

Frankreich: Französische Schulen berichten über eine erschreckende Entwicklung: Immer öfter kommt es zu Sexualstraftaten unter Kindern. Die einen sprechen von Vergewaltigung, die anderen von Prostitution. Schon Kinder bezahlen in Frankreich für Sex. An praktisch allen französischen Schulen lassen sich Mädchen für Sex bezahlen, meist allerdings nicht freiwillig. Häufig nimmt man den Mädchen das Handy weg und sagt, gegen Oralsex gebe ich es dir zurück. Die Polizei schätzt die Anzahl der Mädchen, die sich prostituieren auf 5.000. >>> weiterlesen

http://livingscoop.com/v/3977/

Video: Frankreich: Prostitution unter Schülern (01:57)

Es kann sein, daß das Video nicht abrufbar ist, weil der Server offensichtlich Wartungsarbeiten vornimmt. Oder ist der Dienst eingesteltt worden? Das wäre sehr schade.

Was in dem Video nicht gesagt wird, ist, daß es mit großer Wahrscheinlichkeit überwiegend muslimische Schüler sind, die minderjährige französische Mädchen bedrohen und sexuell missbrauchen. Außerdem wird gesagt, 5.000 Mädchen seien von dem sexuellen Missbrauch betroffen. Das ist die Zahl, die man sich wohl angesichts der politischen Korrektheit zuzugeben traut.

Am Ende stellt sich aber mit großer Wahrscheinlichkeit heraus, daß es nicht 5.000 Mädchen sind, sondern eher 50.000 oder gar 500.000 Mädchen, und zwar nicht nur an der Schule, die man zur Prostitution gezwungen hat. Man erinnere sich daran, daß es in Großbritannien 1 Millionen minderjährige Mädchen waren, die von muslimischen (pakistanischen) Sexbanden vergewaltigt und zur Prostitution gezwungen wurden.

Freies Land [#48] schreibt:

So wie die Medien hier wieder vertuschen und verschleiern läßt es nur einen Schluß zu. Hier hat die Brut eines multikriminellen arabischen Großclans die ganze Kita terrorisiert. Und der Großclan hat dafür gesorgt, daß die ErzieherInnen wegsehen und ihr Maul halten. Wer wettet dagegen?.

Meine Meinung:

Sieht es mittlerweile nicht in fast allen Kitas so aus, daß die muslimischen Kinder in der Mehrheit sind, womöglich selbst in einem katholischen Kindergarten? Das ist das Werk unserer Asylpolitik. Aber wer hat die Politiker gewählt, die uns dies eingebrockt haben? Es war der gleichgültige, desinformierte (Fernsehen, Zeitungen, Zeitschriften) und verblödete deutsche Michel, allen voran die Frauen, die diese Politiker gewählt haben. Sie haben jeden als Nazi und Rassisten beschimpft, der auf die Folgen der muslimischen Masseneinwanderung hinwies. Und nun erleben wir die Folgen dieser muslimischen Masseneinwanderung. Aber dies ist erst der Anfang, der einen Vorgeschmack gibt, auf das, was da noch auf uns und unsere Kinder zukommt.

Holt nur immer mehr Flüchtlinge nach Deutschland. Eines Tages werdet ihr es bitter bereuen, denn dann seid ihr die Opfer krimineller, psychisch gestörter, verwahrloster und traumatisierter Migranten. Die, die darunter am stärksten zu leiden haben, sind die, die sich heute in ihrer naiven Gutmenschlichkeit am stärksten für die Migranten einsetzen, die Mädchen und Frauen, wie man es bereits in den Kindertagesstätten, Schulen, öffentlichen Verkehrsmitteln, Spielplätzen, Schwimmbädern, Parks und im Privatleben überall erleben kann.

Noch ein klein wenig OT:

Nordafrikanische „Antänzer“ stehlen Handys und Geldbörsen

Tanzende Trickdiebe stehlen Handys und Geldbörsen. Besonders oft „tanzten“ die Täter in Köln, Düsseldorf und Dortmund. Die Polizei kontrolliert verstärkt. In NRW-Großstädten gehen immer mehr „Antänzer“ auf Diebestour. Die Trickdiebe fordern ihre Opfer scheinbar gut gelaunt auf Festen, in Clubs und belebten Straßen zum Schunkeln oder Mittanzen auf – und klauen ihnen dabei Handys und Geldbörsen. Andere nutzen den „Podolski-Trick“ und werfen angetrunkenen Nachtschwärmern mit der Frage: „Kennst Du Podolski?“ einen Papierball vor die Füße. Nach dem ersten Körperkontakt ist das Geld weg. >>> weiterlesen

Grenze nach Frankreich dicht: Gendarmen lassen Flüchtlinge nicht nach Frankreich rein

An der Grenze zwischen Italien und Frankreich ist für rund hundert Flüchtlinge aus Afrika Endstation. Die französischen Gendarmen lassen niemanden herein. Die Gestrandeten wollen aber nicht in Italien bleiben – um jeden Preis. Rund hundert Flüchtlinge haben einen Sitzstreik an der französisch-italienischen Grenze zwischen Menton und Ventimiglia abgehalten, um Einlass nach Frankreich zu fordern.

Acht französische Gendarmen sperrten die Straße am Grenzübergang ab, während die vorwiegend aus Afrika stammenden Flüchtlinge einige Dutzend Meter weiter auf der Straße saßen. Die Flüchtlinge, die zumeist nach gefährlichen Überfahrten über das Mittelmeer in Süditalien eingetroffen waren, hielten Schilder mit der Aufschrift „Wir wollen durch“ und „Wir brauchen Freiheit“ hoch. >>> weiterlesen

Siehe auch:
Österreich: Innenministerin Mikl-Leitner stoppt Asylverfahren – sofort
Vera Lengsfeld: Warum Heimkinder der DDR im Rechtsstaat kaum eine Chance auf Rehabilitierung haben
Roland Tichy: Der Mindestlohn ist ein Jobkiller
Akif Pirincci: Hirngeschissene unter sich
Alexander Meschnig: Der westliche Selbsthass
Klaus Peter Krause: Was Asylbegehrende so kosten
Traiskirchen/Österreich: „Personenschutz” für Kinder