Urteil nach Messer-Angriff in Hagen: Iraker stach deutschem Mitschüler drei Mal in den Kopf – und ist auf freiem Fuß

1 Okt

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Er stach mehrfach zu – und ist vorläufig frei! Yamen H. verließ das Gericht gestern nach dem Urteil

Hagen (NRW) – Aus der Untersuchungshaft in die Herbstferien: Der Oberstufenschüler Yamen H. (18) aus Syrien attackierte im Februar zwei Mitschüler (17, 18) vor der Schule mit einem Messer und verletzte sie schwer. Seit der Tat vor der katholischen Hildegardis-Schule in Hagen saß der junge Mann 233 Tage in U-Haft in der JVA Wuppertal-Ronsdorf. Bis jetzt.

Am Freitagmorgen konnte der Messerstecher das Gericht ohne Handschellen verlassen. Wenige Minuten zuvor hatte das Gericht ein Urteil gefällt:

Die Messer-Attacke war demnach kein zweifacher versuchter Mord, sondern nach Ansicht der Richter „nur“ eine gefährliche Körperverletzung!

Urteil: drei Jahre Haft – der Haftbefehl wurde vorläufig außer Vollzug gesetzt.

Anfang August begann der Prozess unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Grund: Jugendschutz. Der Angeklagte war zur Tatzeit minderjährig.

Ein banaler Streit um Beleidigungen zwischen fünf Oberstufenschülern in der Mittagspause schien beigelegt, als Yamen H. plötzlich von hinten mit einem Klappmesser (Klinge 7,2 Zentimeter) angriff und einem Schüler (18) dreimal in den Kopf stach.

Weil ein anderer Jugendlicher (17) dazwischenging und versuchte, Yamen H. zu überwältigen, überlebte der 18-Jährige den heftigen Messerangriff.

Beide Opfer wurden verletzt und haben bis heute mit den Folgen des Angriffs zu kämpfen.

https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/urteil-im-hagener-messer-angriff-er-stach-einem-mitschueler-in-den-kopf-und-ist-85581186.bild.html

Hagen (NRW) – Seit mehr als einem halben Jahr bleibt ein Stuhl im Klassenzimmer des Hagener Hildegardis-Gymnasiums leer. Der Oberstufenschüler Yamen H. (18) aus Syrien sitzt in Untersuchungshaft – denn er soll versucht haben, zwei Mitschüler mit einem Messer zu erstechen.

Vor dem Landgericht Hagen läuft der Prozess wegen zweifachen versuchten Mordes. Der Vorfall, der sich im Februar in einem Park direkt vor der katholischen Schule ereignet hatte, löste in Hagen großes Entsetzen aus.

Vier Wochen lag der 18-Jährige im Krankenhaus. Die Verletzungen waren so schwer, dass der junge Mann seit dem Vorfall eine Titanplatte im Kopf trägt. Innere Blutungen mussten in einer Notoperation gestillt werden.

Die Ärzte bangten um das Leben des jungen Mannes. Seinem Hobby Fußball kann er nicht mehr nachgehen – noch immer ist er in psychologischer Behandlung. Bis zu den Sommerferien war das Opfer krankgeschrieben. Er wechselte die Schule und macht sein Abitur.

Dem Syrer drohen bis zu zehn Jahre Haft. Der Prozess dauert an. Mit einem Urteil wird Ende September gerechnet.

https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/prozess-in-hagen-er-stach-mitschueler-mit-messer-in-den-kopf-85063376.bild.html?fbclid=IwAR3EJfHv1RWO-qCkHCWDp2kya5bY7s4o56syoEOYScNRzzg1ZGnTkEEXrac

Meine Meinung:

Für mich ist das ein eiskalter Mordversuch. Wie ist eigentlich der Name dieses Richters aus Hagen (NRW)? Und wisst ihr, was ich diesem Richter wünsche? Dass er eines Tages seine eigene Medizin schlucken muss.

Und von wegen, dem Syrer droht eine Haftstrafe von 10 Jahren. Solche Menschen sollte man für immer einsperren oder sofort ausweisen. Hat er nicht eigentlich sogar die Todesstrafe verdient? Aber was macht die deutsche Kuscheljustiz?

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