Martin Schulz (SPD) bei Anne Will: 60 Minuten Wahlwerbung für die AfD

30 Jan

Katrin Ebner-Steiner (AfD) schreibt:

Katrin Ebner-Steiner„Danke Anne!“, konnte man als AfD-Politiker am Sonntagabend vor dem Fernseher jubeln. Moderatorin Anne Will hat den neuen Kanzlerkandidat der SPD Martin Schulz eine Stunde lang mit einem Trommelfeuer bohrender, bösartiger Fragen niedergemacht, vorgeführt und mal in Verlegenheit und mal zur Weißglut gebracht.

Warum tat Sie das? Als Hofberichterstatterin von Kanzlerin Angela Merkel lautete ihr Auftrag offenbar, den wegen hoher persönlicher Sympathiewerte in Umfragen bedrohlichen Konkurrenten mediengerecht zu demontieren. Das ist ihr gelungen.
Seine Statements entlarvte sie als gleichlautend mit denen von Merkel. „Wir haben es schwer miteinander heute Abend“ beschwerte sich Schulz und hielt Will vor, ihm nach jedem dritten Satz ins Wort zu fallen. Dicke Luft im Studio. Da nutzten auch die mitgebrachten SPD-Beifallsklatscher für Schulz nichts.

Will ließ ihn ein langes Gabriel-Interview mit kritischen SPD-Passagen vorlesen wie einen begriffsstutzigen Schüler. Dann begrüßte sie im Studio eine eingeladene Gewerkschafterin, die aus Protest von der SPD zur Linken übergetreten ist und Schulz ins ratlose Gesicht sagte, er und die SPD bekämen bei Wahlen keinen Vertrauensvorschuss mehr von ihr. Sie fühle sich verraten. Will setzte noch einen drauf: „65 Prozent wissen nicht wofür Sie politisch stehen“, hielt sie dem immer wieder nach Worten ringenden Kanzlerkandidat und neuen SPD-Chef vor.

Schulz verlor zeitweise die Selbstkontrolle. Er gab zu Angst zu haben, dass er scheitert und in die Wüste geschickt wird. Er gab zu, dass Angela Merkel in seinem Sinne „sozialdemokratisiert“ sei. Nur CDU und CSU wären das noch nicht, beschwerte er sich. Schulz verteidigte Merkels Flüchtlingspolitik der offenen Grenzen und eine EU, die nach seinen eigenen Worten bereits 70 Prozent aller Bundestagsgesetze beeinflusst.

Nach zwei Jahrzehnten als EU-Politiker in Brüssel hat Schulz offenkundig jeglichen Bezug zur Realität in Deutschland verloren.

Fazit: Anne Will hat allen AfD-Freunden vor dem Fernseher ein perfektes Unterhaltungsprogramm geliefert. Martin Schulz wiederum hat gezeigt, dass er inhaltlich völlig blank ist und nur den Auftrag hat, bis zur Wahl als Chefoptimist bei der angeschlagenen SPD gute Laune zu verbreiten. Aber selbst das ging gründlich schief. Das waren 60 Minuten Super-Wahlwerbung für die AfD.

https://www.tagesschau.de/inland/schulz-bei-anne-will-101.html

martin_schulz_bei_anne_will Video: Martin Schulz bei „Anne Will“: „Ich will gewinnen“ (59:10)

Quelle: Martin Schulz (SPD) bei Anne Will: 60 Minuten Wahlwerbung für die AfD

Meine Meinung:

Ich vertraue Martin Schulz zwar keinen Millimeter über den Weg, er vertritt all’ die untauglichen Konzepte der SPD, aber ich finde, er hat sich bei dem Interview gar nicht so schlecht verkauft. Wenn man wissen will, welche Politik Martin Schulz wirklich vertritt, dann schaue man sich das Video unten von Nicolaus Fest an. Martin Schulz ist zwar bemüht, Politik für den kleinen Mann zu machen, er hat aber keinerlei Konzepte dies umzusetzen.

Im Gegenteil, die SPD ist Teil des Problems. Sie ist für die ganze Misere mitverantwortlich, in der Deutschland sich befindet.  Und daran wird auch ein Martin Schulz nichts ändern. Er wird die Karre entweder mit Angela Merkel oder zusammen mit rot-rot-grün noch tiefer in die Scheiße fahren, was letztendlich Deutschlands Todesurteil sein wird. Ist Martin Schulz also in Wirklichkeit Deutschlands Totengräber? Ich denke, ja, so wird es sein.

Die einzige Partei, die die Sorgen der kleinen Leute ernst nimmt, ist die AfD. Aber Martin Schulz hat nichts anderes zu tun, als die AfD als Rechtsradikale zu beschimpfen. Er hat die wahren Probleme des kleinen Mannes, für die er vorgibt zu sprechen, nicht ansatzweise erkannt.

Reinhard schreibt:

In den alten Parteien sitzen zu 90% Versager, Verleumder, Denunzianten, Charakterlose, Kriminelle, Drogenabhängige, Egoisten, Dramatiker, Lügner und Verräter. Die wenigen Ehrlichen werden von schleimigen Abschaum wie Pofalla, Altmeier und Konsorten, in den Hinterzimmern, nieder gemacht. Hoffentlich bekommen alle diese Verräter ihre gerechte Strafe.

An dieser Stelle darf das hervorragende Video von Nicolaus Fest über Martin Schulz natürlich nicht fehlen:

Martin Schulz: „Ein überzeugter Antideutscher, Antisemit und ein willfähriger Knecht des Kapitals und der Bankenlobby”


Video: Nicolaus Fest: Martin Schulz, ein überzeugter Antideutscher (04:40)

Archi Bechlenberg hat seine eigene Sicht auf die Dinge:

Wie Martin Schulz zum jüngsten Bürgermeister seit Einführung des Bürgersteigs 1763 gewählt wurde

1987 hatte die Stadt Würselen ein großes Problem – es wollte dort nach dem Abriss der Bahnanlage niemand mehr Bürgermeister werden. Die Einen schützten Rückenprobleme vor, die Anderen Blaseninkontinenz. Manche potenziellen Kandidaten entzogen sich der Verantwortung durch Emigration bis hin nach Noppenberg, Plitschard und ins Wurmtal, ja, selbst nach Aachen flohen ein paar mögliche Kandidaten. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Video: Martin Sellner: ARD Marionette Moritz Neumeier deliriert (fantasiert) über „Nafris“

Schweden ist bunt: Migrantenterror – Polizei in Malmö kapituliert

Video: Nicolaus Fest zum Kanzlerkandidaten Martin Schulz (SPD)

Buntes Köln wird zur Karnevalszeit dank muslimischer Invasoren zur Festungsstadt

Video: Junge Freiheit-TV-Reportage zum ENF-Treffen in Koblenz (17:58)

Video: „FAKT“: Sprachkurse bringen nichts! (04:59)

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