Video: Wie „Mr. Cash Money“ aus Kenia mit Scheinvaterschaften 22.500 € im Monat vom deutschen Staat kassiert (02:11)

25 Feb

jonothan a

Video: Wie „Mr. Cash Money“ aus Kenia mit Scheinvaterschaften 22.500 € im Monat vom deutschen Staat kassiert (02:11)

Jonothan A. (Mr. Cash Money) hat in Deutschland 24 Kinder anerkannt, für die Kinder zahlt er aber nicht. Für die Kinder muss der deutsche Staat aufkommen. Es sind Kinder von verschiedenen Frauen aus afrikanischen Ländern.

Weil er Deutscher ist, haben die anerkannten Kinder, deren Mütter und weitere Angehörige ein Bleiberecht in Deutschland. In seinem Fall sind es 94 Personen. Er verursacht für die Sozialkassen Kosten von mehr als 1,5 Millionen Euro pro Jahr.

Polizeiliche Ermittlungen ergaben, dass er 22.545.85 € durch die Familienkasse erhielt. Er zahlt aber offensichtlich keinen Unterhalt für die Kinder. Sind die Kinder erst einmal anerkannt, bilden sie den Anker für den weiteren Familiennachzug.

So werden weitere Personen, sprich die Mutter, der eigentliche Lebensgefährte (Ehemann der Mutter), die Geschwister, die mit einem Aufenthaltsstatus versorgt werden. Dadurch haben durch 3 Männer 160 Personen einen Aufenthaltsstatus in Deutschland erhalten.

Mr. Cash Money ist kein Einzelfall. Mit Hilfe einer Gesetzeslücke, wird dieser Missbrauch bereits tausendfach praktiziert.


22.500 € im Monat: Wie „Mr. Cash Money“ mit Scheinvaterschaften abkassiert

In Nigeria nennt er sich „Mr. Cash Money“ – für die deutschen Behörden gilt der in Dortmund gemeldete Mann als mittellos, kassiert Sozialhilfe. Und das in unerhörtem Maße. Mit Hilfe einer Gesetzeslücke, die bereits tausendfach missbraucht wird.

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