Akif Pirincci: Das antifeministische Online-Lexikon der Heinrich-Böll-Stiftung

23 Jul

Anti_Gender_Network

In der Filmkomödie „Kindergarten Cop“ von Ivan Reitman und mit Arnold Schwarzenegger in der Hauptrolle aus dem Entstehungsjahr 1990 hatten die Macher eine bezaubernde Idee. Sie ließen einfach Kindergartenkinder etwas über ihre Eltern erzählen und schnitten dieses Doku-Material einfach in den Film hinein. Unvergesslich der schlaue Knirps, der schon weiß, dass sein Vater Gynäkologe ist. Folgerichtig rückt er auch gleich mit der wissenschaftlich epochalen Erkenntnis heraus: „Jungen haben einen Penis und Mädchen eine Vagina“. Der gesamte Kinosaal liegt vor Lachen am Boden.

Würde ich einen Agententhriller drehen, würde ich nach der gleichen Methode verfahren und gleich am Anfang verkünden: „Agenten haben einen Schwanz und Agentinnen eine Fotze“. Der Film würde sich an reale Begebenheiten anlehnen und, sagen wir mal, in der Zentrale von „Agent*In – Information on Anti-Gender-Networks“ beginnen. In dieser Institution, die von der Grünen-nahen und jährlich mit 50 Millionen Steuergeld zugeschissenen Heinrich-Böll-Stiftung [1] ausgehalten wird, sitzen ganz viele nicht mehr menstruierende (da bereits das Schabrackenalter erreicht), aber dafür zu nichts zu gebrauchende Agentinnen rum und halten die Augen offen.

[1] Ansgar Neuhof. Im Jahr 2016 erhielt die grün-versiffte Böll-Stiftung 61,7 Millionen Euro aus öffentlichen Kassen. Das macht mehr als 99 Prozent ihres Etats aus – Mit anderen Worten, für solch eine linksversiffte Schei**** werden unsere Steuergelder ausgegeben.

Und zwar auf „Angriffe gegen Feminismus, Gleichstellungspolitik, sexuelle Selbstbestimmung, gleichgeschlechtliche Lebensweisen und Geschlechterforschung“. Im Wiki-Stil veröffentlichen sie auf ihrer Internetseite ein vermeintliches Lexikon mit bestimmten Namen, welche über ihre Steuern den königlichen Altweiber-Lebensstil dieser vaginalen Denunzianten finanzieren müssen. Auf dem Pranger der Agent*Innen (nomen est omen: der Name ist Programm) werden in Kategorien sortiert „antifeministische“ Personen, Organisationen, Ideologien und Kampagnen aufgelistet. Darunter auch ich. Ja, so schön kann Steuergeldverbrennung und Schmarotzen sein.

Das Ganze ist nix anderes als die Scheiße in grün, was die „Amadeu Antonio Stiftung“ mit ihrer Stasi-Agentin Anetta Kahane im staatlichen Auftrag veranstaltet. Also die Kritiker der Drecksregierung zu stigmatisieren und zu eliminieren, die die dem Blödvolk anbefohlene Aufgabe der eigenen nationalen Identität ums Verrecken nicht akzeptieren wollen. Nur dass es sich bei dieser Scheiße halt um lesbische und schwule Scheiße handelt und so getan wird, als sei das Kritisieren des oben Genannten (bis auf die sexuelle Selbstbestimmung) irgendetwas Ungesetzliches.

Aber egal, irgendwas Verbotenes, ein Pseudo-Verbrechen wird schon bei den Gescholtenen hängenbleiben, wenn im Namen eines so wissenschaftlich tuenden, in Wahrheit jedoch nichts als gelaberte Pferdepisse produzierenden Vereins wie die Heinrich-Böll-Stiftung in die Welt gestrullert wird.

Einer dieser traurigen, aber vom Steuergeld vollgefressenen Agenten, der die Seite verantwortet, ist ein gewisser Henning von Bargen. Er ist außerdem, bitte nicht vor Lachen in die Hose machen, „Gender-Trainer und Gender-Berater.“ Was soll man sich darunter vorstellen? Holt er Männern einen runter oder fingert in Mösen, in denen kein Mann mehr fingert.

Henning_von_BargenDes Weiteren der Linksradikale Andreas Kemper, der bereits für „Piraten der Karibik“ gecastet wurde, und am Ende doch nur die Statistenrolle eines Obdachlosen im Münchner „Tatort“ erhielt.

andreas_kemperUnd selbstverständlich darf bei einer solchen Perversen-Seite der Name Elisabeth Tuider nicht fehlen, die schon glühende Nachrufe auf stadtbekannte Pädophile hielt und Handreichungen für Lehrer schrieb, mittels derer bereits Grundschülern und Jugendlichen das gute alte Arschficken und das spritzige Kugeln-im-Mösenloch-Versenken näher gebracht werden sollen.

Elisabeth Tuiderdiese dubiosen Figuren sind zu kontaktieren über die …

Heinrich-Böll-Stiftung e.V.
Schumannstraße 8
10117 Berlin
T +49 (30) 285 34-0
F +49 (30) 285 34-109
info@boell.de

Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung
Barbara Unmüßig
E klaua@boell.de
T + 49(0) 30 / 285 34 114
F + 49(0) 30 / 285 34 192

Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung
Ellen Ueberschär
E herzog@boell.de
T + 49(0) 30 / 285 34 0
F + 49(0) 30 / 285 34 197

Geschäftsführung der Heinrich-Böll-Stiftung
Dr. Livia Cotta
E: duentsch@boell.de
T: + 49(0) 30 / 285 34 115
F: + 49(0) 30 / 285 34 5115

Wer ein bisschen über diese Steuergeldschmarotzer googelt, kann auch ihre Privatadressen ausfindig machen. Und man mache sich nichts vor, all die Hetze gegen Andersdenkende, die das Ich-weiß-nicht-ob-ich-ein-Männchen-oder-ein-Weibchen-bin-da-werde-ich-gleich-schwul-Lied nicht singen wollen, die Geschlechterforschung für eine luxuriöse Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für Leute, die Scheiße studiert oder so getan haben, halten und den Feminismus für die schlimmste Krankheit der Menschheit, die aus unseren Männern wehruntüchtige Schwuchteln und aus unserem Land ein Einfallstor für Barbaren gemacht hat, all das ist mitnichten darauf zurückzuführen, weil das halt die Denke von Geistesgestörten ist und Geistesgestörtheit heutzutage als hohe Politik gilt.

Nein, nein, es ist in Wahrheit wie bei einem Vampir. Der ist auch ein fauler Gesell und hat den lieben langen Tag nix zu tun, will aber seine Wampe in der Nacht trotzdem mit ganz viel Blut füllen. Allein seine faszinierende Aura macht ihn zu etwas Besonderem und lässt ihn uns mit angehaltenem Atem bei all seinen Morden bewundern.

Bei unseren Agent*Inen hier wird das Blut einfach gegen Steuergeld in Millionenhöhe ausgetauscht, und während sie es unter Dumm-und-dümmer-Gefasel immer weiter saufen, stockt uns jedes mal der Atem, und wir lassen sie gewähren, bis wir in Bälde unter Blutarmut das Zeitliche gesegnet haben. So gesehen drehe ich vielleicht doch keinen Agententhriller, sondern den nächsten Dracula. Springt mehr Kohle raus.

Quelle: Akif Pirincci: For your hole only

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Heulsuse schreibt:

STOP, Ihr 9x klugen. Sind nicht wir die Dummen. Die Vollidioten die morgens aufstehen und des Scheiß finanzieren? Die haben das schlau gemacht. Ich kennen jemanden der jemanden kennt und der arbeitet bei einer Firma, die die Lohnbuchhaltung von Böll Stiftung macht. Und jetzt haltet EUCH fest. Von denen, die Ihr da Vollidioten nennt, geht keiner unter 4.200 EURO im Monat nach Hause. Na, wer ist jetzt der Arschficker und der in den Arsch gefickte? Für das Geld laber ich EUCH auch Tag und Nacht die Scheiße ins Hirn. Und Ihr Deppen bezahlt mich noch dafür.

Siehe auch:

Berlin: Grünes Prestigeobjekt Gerhart-Hauptmann-Schule kostet jeden Monat 100.000 Euro

Schweden: Moslemrudel verprügelt 31-Jährigen Schwulen (?) krankenhausreif und fordert Dschizya (Schutzgeld)

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