Inferno auf der Nordsee: Feuer-Frachter mit 3783 Autos an Bord droht zu kentern
Ameland (Niederlande) – Für die Rettungskräfte zählt jetzt jede Minute: Nachdem ein Elektroauto ein Frachtschiff in Brand gesetzt haben soll, droht „Fremantle Highway“ mit 3782 weiteren Fahrzeugen in der Nordsee zu versinken! Zunächst war „lediglich“ von 2857 Autos an Bord die Rede.
Der Autofrachter (200 Meter lang, 32 Meter breit) war am Dienstagabend in Bremerhaven gestartet und sollte 3783 Autos nach Port Said in Ägypten bringen. Nach Angaben von niederländischen Medien soll es sich bei den Pkw um Modelle der Marke Mercedes handeln. Gegenüber BILD erklärte die „BLG Logistics Group“, der Frachter habe Autos verschiedener Hersteller und Modelle geladen.
► Die Lage auf See spitzt sich zu: Nach Befürchtungen von Umweltorganisationen könnte ein Sinken des Feuer-Frachters große Schäden zur Folge haben. Ein Sprecher der Stiftung De Noordzee: „Das könnte eine Umweltkatastrophe für die Nordsee und das Wattenmeer bedeuten.“
Es ist schon wieder passiert: Ein E-Auto hat sich selbst entzündet, jetzt steht ein Frachtschiff in der Nordsee lichterloh in Brand. Bisher gibt es mindestens einen Toten, weitere Opfer sind wahrscheinlich.
Erneut zeigt sich, dass eine nicht ausgereifte Technik, die uns von den regierenden Politikern aufgezwungen werden soll, zur tickenden Zeitbombe wird. Und überhaupt, wieviel CO2 setzt eigentlich so ein brennendes Frachtschiff voller E-Autos frei?
Wer krampf- und krankhaft den Verbrennungsmotor abschaffen will, sorgt dafür, dass sich die Meldungen über schwere Brände durch selbstentzündete E-Autos noch weiter häufen. Diese Technik ist schlichtweg nicht ausgereift.
Übrigens: Unter den 2857 geladenen Fahrzeugen befanden sich gerade einmal 25 Elektrofahrzeuge. Schade um den Rest!
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