Kommt nach Hitler der nächste deutsche Völkermord von links? – Die Tötung der weißen Rasse, das Traumziel linker geisteskranker Deutschlandhasser?!

12 Feb

axel-steier

Axel Steier’s [1] Forderung nach einer Wegzüchtung aller Menschen mit „weißer“ Hautfarbe in Deutschland (PI-NEWS berichtete hier [2], hier [3] und hier [4]) beinhaltet noch keine Forderung nach einer Tötung „weißer“ Menschen. Allerdings wäre eine solche Forderung nur der nächste konsequente Gedankenschritt:

[1] Axel Steier (* 10. August 1975 in Neuruppin) ist als Mitbegründer, Vorsitzender und Sprecher von Mission Lifeline e. V. bekannt, einer NGO, die sich der Seenotrettung von Migranten, insbesondere im Mittelmeer, widmet.

https://de.wikipedia.org/wiki/Axel_Steier

[2] https://www.pi-news.net/2023/01/umvolkung-oder-wegvolkung/

[3] https://www.pi-news.net/2023/02/fordert-axel-steier-einen-biologischen-genozid/

[4] https://www.pi-news.net/2023/02/steier-maassen-merz-wer-gewinnt/

Ist die Beseitigung weißhäutiger Menschen in Deutschland erst einmal ein grundsätzlich diskutables Ziel der Politik – dass dies bereits so ist, lässt sich aus dem beredten Schweigen von Politik und Presse angesichts der Ungeheuerlichkeit von Steier’s Forderung [5] ableiten, dann stellt sich nur noch die Frage der geeigneten Methodik.

[5] Der „Seenotretter“ Axel Steier fordert auf Twitter die Wegvolkung aller indigenen Deutschen mit weißer Hautfarbe: „Weißbrote“ soll es in 50 Jahren in Deutschland [6] nicht mehr geben.

[6] https://www.focus.de/politik/deutschland/dokumentation-von-ulrich-reitz-die-ganze-geschichte-hinter-dem-maassen-eklat_id_183949983.html

Die biologistische Zielsetzung des Imports von Schwarzafrikanern nach Deutschland sei letztlich die Wegzüchtung der Indigenen [Deutschen] mit weißer Hautfarbe.

Die von Axel Steier vorgeschlagene Wegzüchtung weißer Menschen in Deutschland ist sicher der zwar langsamste, politisch aber unauffälligste, am einfachsten umsetzbare Weg.

Wenn indigene Deutsche sich mehr oder weniger freiwillig dazu entscheiden, keine indigenen Deutschen mehr als Ehepartner zu wählen, ist eine solche Entscheidung ja Privatsache und keine staatliche Maßnahme: Der Staat und seine Helfershelfer könnten sich ihre Hände in Unschuld waschen.

Eine solche „freiwillige“ Entscheidung aber kann man staatlich natürlich beeinflussen. In Hannover muss bereits heute bei Bewerbungen für Stellen im öffentlichen Dienst wieder ein Ahnenpass vorgelegt werden [7]: Der Bewerber muss glaubhaft belegen, dass er nicht (!) von indigenen Deutschen abstammt, um eine Anstellung bei der Stadt zu erhalten.

[7] https://exxpress.at/gruener-buergermeister-setzt-durch-jeder-dritte-job-muss-an-migranten-gehen/

weiterlesen:

https://www.pi-news.net/2023/01/umvolkung-oder-wegvolkung/

“Es wird keine Weißbrote mehr geben”

Das macht Steirer keineswegs aus Menschenliebe oder ähnlichen humanistischen Motiven. Er vertritt im Gegenteil eine ethno-masochistische, linksextreme Agenda, deren logische Konsequenz die gewollte Überfremdung Deutschlands und Europas ist. Das ist keine Unterstellung, sondern lässt sich aus einer kürzlich auf Twitter getätigten Aussage [8] ableiten:

[8] https://t.me/martinsellnerIB/15684

https://www.heimat-kurier.at/2022/12/19/es-wird-keine-weissbrote-mehr-geben-ngo-seenotretter-propagiert-bevoelkerungsaustausch/

Meine Meinung:

Lieber Axel, wenn dir dieses Problem so am Herzen liegt, dann mach’ doch einfach den ersten Schritt und opfere dich für die “Black lives matter-Bewegung” oder besser noch, gehe in die Geschlossene deiner Wahl und lass dich einmal auf deinen Geisteszustand untersuchen.

Axel Steier sagt: „Es wird irgendwann keine “Weißbrote” (Weißen) mehr geben, weil ihre Nachkommen in 50 bis 100 Jahren sich für einen Partner*in entscheidet, der nicht weiß ist.

Da kann Axel Steier vielleicht sogar recht haben, denn ich fürchte, dass die Deutschen früher oder später in ethnisch und religiösen Bürgerkriegen von der Friedensreligion ausgerottet werden. Und ich fürchte, sie sind zu dumm und zu feige sich dagegen zur Wehr zu setzen.

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