Aus der Perspektive der Bundesregierung ist Duisburg-Marxloh, wo es eine der größten deutschen Moscheen gibt und fast nur noch Türken und Roma wohnen, ein Vorzeigeprojekt für ein multikulturelles künftiges Deutschland.
Thorsten Klute (SPD), der nordrhein-westfälische Staatssekretär für Integration, hat sich nun selbst dort umgeschaut und war schockiert. Er erkannte, dass die Menschen dort „genauso leben wie in den Slums von Rumänien“. Beim Rundgang spazierte er durch verwesende Lebensmittel, Berge von Müll und sah überall Ratten. Das SPD-Vorstandsmitglied Klute hob vor Journalisten hervor, bei diesen Menschen müsse man „die Fähigkeit zu wohnen in Frage stellen“.
Na, wenn das alles ein AfD-Politiker so gesagt hätte… dann wäre aber die Kacke am Dampfen…
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