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Sarah-Lee Heinrich: „Ekelige weiße Mehrheitsgesellschaft“ – Jung, weiblich, Intelligenz naja, Hauptsache Grün

17 Okt

gruenejugend

Laut eigenen Aussagen sind sie „jung, grün, stachelig“ – doch machen sie genau dort weiter, wo die historisch gescheiterte Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock aufgehört hat: Beim Versagen, dem frenetischen Gegen-die-Wand-Fahren und dem Scheitern am eigenen Charakter.

Erst vor Kurzem wurde eine gewisse Sarah-Lee Heinrich zur Bundessprecherin der Grünen Jugend gewählt: Die mit dem Borstenvieh, ihr wisst schon… Wie leider typisch bei der Partei machte die 22-jährige Heinrich aus Iserlohn nicht mit Politik, sondern mit markigen Sprüchen von sich reden.

Mit satten 93,84 Prozent aller Stimmen ins Amt gekürt fiel postwendend der folgenschwere Satz, Deutschland habe eine „ekelige weiße Mehrheitsgesellschaft“. Nun muss man kein Wissenschaftler sein, um festzustellen, dass in Deutschland rein biologisch bedingt sehr viele Menschen mit hellem Teint rumlaufen und dass dies vermutlich auch vom lieben Gott nicht unbedingt rassistisch gemeint war.

Keckfrech wie die aufgeweckte Migrantin von heute nun mal ist, wurde gleich die nächste Heinrich-Phrase publik: „Es geht mir so auf die Nerven, dass da so viele weiße Bürgis bei Friday For Future rumlaufen.“

Tja, wenn das so ist, liebe deutsche Kinder, dann könnt Ihr Euch in Zukunft ja wieder voll auf die Schule konzentrieren, was für Eure Bildung tun und müsst nicht den Wasserträger für rein aus politischen Gründen ins Amt gehievte Sozialtouristen geben.

Auf traurige Weise reiht sich Heinrich damit in die berühmt-berüchtigte Zitatensammlung der Grünen ein, die nur so vor Dummheit, Deutschlandhass und kurzsichtiger Überheblichkeit aus allen Poren trieft:

„Vaterlandsliebe fand ich immer zum Kotzen!“ (Robert Habeck), „Ich wünschte, Deutschland wäre im zweiten Weltkrieg vollständig zerbombt geworden, denn dieses Land hat keine Existenzberechtigung“ (Miene Waziri) oder „Deutschland verschwindet jeden Tag ein bisschen mehr und das finde ich großartig!“ (Jürgen Trittin) sind da nur einpaar von etlichen Beispielen.

Doch Klein-Sarah, die während der Schulzeit schon selbst runde Tische gegen Rassismus organisiert hat, lernt schnell dazu. Deshalb bleibt es längst nicht bei der einzigen verbalen Entgleisung mit der „ekeligen weißen Mehrheit“, auch eindeutig rassistische Sprüche stammen von ihr:

„Ich werde mir irgendwann einen Besen nehmen, um alle weißen Menschen aus Afrika zu kehren“ oder „Ich hasse die Gesamtheit der weißen Menschen, die davon profitieren, dass mein Heimatkontinent ausgeraubt wurde“.

Weil in Afrika nichts funktioniert, sollen die Europäer nur dafür herhalten. Der übliche Shitstorm folgte, doch Shitstorm ist bekanntermaßen ja auch so ein rassistisches Unwort.

Bereits 2015 kritzelte Sarah-Lee ein fröhliches „Heil!“ unter einen Twitter-Beitrag und fügte dem hinzu, die Rechten hätten wohl „Bammel vor einer schwarzen linken Frau“.

Als homophob gilt Frau Heinrich übrigens auch noch. Generell scheinen Tweets mit vulgären Inhalten oder Beleidigungen keine Seltenheit zu sein.

Sie hat auf Twitter Spuren hinterlassen: Einige ihrer Tweets sind beleidigend, andere abwertend, homophob, manche enthalten gar Mordfantasien.

https://www.dw.com/de/junge-politiker-im-netz-wie-gef%C3%A4hrlich-sind-alte-tweets/a-59493793

Sarah-Lee Heinrich: “Es gibt auch Tweets in denen ich Wörter wie behindert oder schwul in einem beleidigenden Kontext nutze. Natürlich tut mir das Leid. Ich rede auch nicht mehr so, wie man das eben mit 14 auf dem Schulhof so mitkriegt.”

https://twitter.com/xsarahleee/status/1447138137151524866

Übertroffen wird dieses Ausmaß an geballtem Rassismus und ideologischem Irrsinn nur noch von der Forderung der beiden grünen Jungabgeordneten Deborah Düring und Emilia Fester, 200 Millionen Klimaflüchtlinge nach Europa holen zu wollen [1].

[1] Video: Grüne fordern: Deutschland soll 200 Millionen Klimaflüchtlinge aufnehmen (00:53)

https://twitter.com/Beatrix_vStorch/status/1443945617714262019

Neue Frauen braucht das Land? Zumindest die Grünen sollten die Sache mit der Frauenquote mal gehörig überdenken.

Ansonsten gilt, vor allem für Sarah-Lee Heinrich: Sofort ausweisen, bitte!

Meine Meinung:

In einem Spiegel-Artikel wird gesagt, man solle die Äußerungen von Sarah-Lee Heinrich nicht so ernst nehmen, denn es seien Jugendsünden, die sie mit 13, 14 oder 15 Jahren getätigt hat.

Aber anscheinend hat sich da doch gar nicht so viel geändert, denn der Spruch von der “ekligen weißen Mehrheitsgesellschaft” hat sie erst vor Kurzem geäußert. Mittlerweile ist sie 20 Jahre alt.

Sarah-Lee Heinrich: „Ich werde mir irgendwann einen Besen nehmen, um alle weißen Menschen aus Afrika zu kehren“

Man stelle sich einmal vor ein AfD-Abgeordneter hätte gesagt, “Ich werde mir irgendwann einen Besen nehmen, um alle schwarzen Menschen aus Deutschland zu kehren.“

Da wäre die Polizei und der Staatsschutz ganz schnell auf der Matte. Er würde vor Gericht gezerrt und zu einer saftigen Geld- oder Freiheitsstrafe verurteilt. Er würde sein Abgeordneten-Mandat verlieren und seine berufliche Kariere wäre vielleicht auch am Ende.

Frauen in der Politik: Annalena Baerbock, Claudia Roth, Saskia Eskens und andere „Schwestern“

https://conservo.wordpress.com/2021/10/06/annalena-und-andere-unwurdige-schwestern/