Video: Digitaler Chronist: Heute 02.06.23 um 20:00 – DÜ! Geschenke von Zuschauern – Struktur und Ordnung (02:48:25)
2 JunVideo: Digitaler Chronist: Wir brauchen Euch Zuschauer! – Energieverschwendung in staatlichen Ämtern und Behörden (06:32)
28 JulMinute 00:59
Was machen wir? Was wollen wir? Wir wollen, dass ihr uns Behörden meldet – denunzieren paradox. Es geht nicht um Privatpersonen oder Privatfirmen – sondern nur um staatliche Einrichtungen. Das können Behörden sein, Gerichte, Landtage, Rathäuser und Ämter aller Art. Uns geht es darum, dass ihr darüber berichtet, wie und ob die Energiesparvorgaben umgesetzt werden.
Das Öffentliche-rechtliche Selbstmitleidsgejammer der Tagesschau
10 Mai
von Hadmut Danisch
Erst verblöden sie und erzählen immer mehr ideologischen Mist, und dann jammern sie über die Folgen. Guckt Euch mal diese Jammerseite der Tagesschau an: Abkehr vom klassischen Journalismus?
Senden jahrelang viel Müll und dummes Zeug, und dann wundern sie sich, dass die Zuschauer sich abwenden. Das ist ja das, was ich immer sagte: Um von irgendetwas zu berichten, reicht es, wenn man seinen Beruf als Journalist halbwegs beherrscht, man muss nicht schlauer als der Zuschauer sein, sondern nur eben vor Ort gewesen sein, um eine geldwerte Dienstleistung zu erbringen.
Um den Zuschauer aber erziehen/belehren zu wollen, muss man schon schlauer als der Zuschauer sein. Ist man das nicht, geht es schief. Jahrelang haben sie sich durchverblödet, indem sie – ging nur um Quote und political correctness – Leute eingestellt haben, die a) dumm, b) ideologisch, aber c) weiblich und d) feministisch waren, und ich habe einige davon auf den Journalistenkonferenzen in Hamburg live erlebt.
Die sind nicht nur dumm, arrogant und ideologisch, sie freuen sich auch noch darüber und halten das für Stärke und Güte. Die drücken jede andere Meinung weg und glauben, dadurch wären sie die Besten. Das ist mir auf diesen Journalistenkonferenzen immer wieder aufgefallen, und das sieht man auch bei diesen ständigen Selbstgratulationsgalas immer wieder:
Die Leute halten sich für unglaublich gut und toll und überlegen und die allerbesten und glauben, dass sie Welt und Demokratie retten, aber nach meinen Maßstäben als Informatiker, als Blogger und aus meinem beruflichen Umfeld heraus sind meisten dieser Leute unglaublich dumm, borniert und halten die ihnen anvertraute Macht für Befähigung. Die glauben, weil sie sich dort vor die Kamera stellen und dann in ganz Deutschland erscheinen, wären sie auch gut.
Diese Leute sind psychisch ausgesprochen instabil, überaus narzisstisch. Jede Form von Kritik wird sofort als Kränkung oder rechtsradikaler Akt aufgefasst und unter Null gewertet. Letztlich ist dieser ganze Presse-gegen-Rechts-Quatsch nichts anderes als deren Psychokrise darüber, dass nicht alle ihrer heiligen Meinung folgen und ihr Narzissmus damit nicht klarkommt. Jeder Kritiker muss ein rechtsradikaler Spinner sein, sonst könnte er ja an den Heiligen nicht zweifeln.
Ich halte diese Leute für psychisch krank, wenn krankhafter Narzissmus eine psychische Krankheit ist. Und ich halte deren Narzissmus für krankhaft, weil er nicht mehr nur ein Charakterschaden ist und sie zu Widerlingen macht, sondern weil er sie objektiv daran hindert, ihre Arbeit noch ordentlich zu machen.
Das sind regelrechte Narzissmus-Kranke. Ich habe nur noch nicht herausgefunden, ob die beim Fernsehen bevorzugt Narzissten einstellen oder ob man durch die Arbeit beim Fernsehen zum Narzissten wird. >>> weiterlesen
Übrigens, die meisten Mitglieder der Altparteien sind genau so gestrickt!
Freiburg: Marias Mörder Hussein K. zu Höchststrafe verurteilt
23 MärHöchststrafe für den feigen Mörder von Maria Ladenburger Hussein K.
Es war der erste Sexualmord nach der unkontrollierten Grenzöffnung durch einen „Flüchtling“ an einem deutschen Mädchen. Jetzt hat das Freiburger Landgericht nach 25 Verhandlungstagen das Urteil gesprochen: Hussein K. muss für den brutalen Sexualmord an der 19-jährigen Studentin Maria Ladenburger aus Freiburg lebenslang hinter Gitter. Das Gericht ordnete den Vorbehalt anschließender Sicherheitsverwahrung an.
Das Gericht wendete Erwachsenenstrafrecht an. Damit folgte das Gericht weitgehend der Staatsanwaltschaft und Nebenklage, die unter Bezug auf Erwachsenenstrafrecht lebenslange Haft mit anschließender Sicherheitsverwahrung gefordert hatten.
Der mutmaßlich afghanisch stämmige Mörder war im November 2015 illegal als minderjähriger Flüchtling eingereist und genoss von Beginn an die volle Rundumversorgung der deutschen Sozialbehörden. Bis heute kennt niemand sein genaues Alter. Hussein K. gab sich zunächst als 17-Jähriger aus, dann als 19-Jähriger. Für zwei Millionen Euro veranlasste das Gericht eine aufwendige Altersbestimmung, die ihn auf ein Alter zwischen 22 bis 26 Jahre schätzte.
Was zum damaligen Zeitpunkt niemand wusste, war, dass Hussein K. in Griechenland im Mai 2013 eine Frau töten wollte, aber im Zuge einer Amnestie im Oktober 2015 freikam und weiter nach Deutschlands „flüchtete“. Hier bekam er ein eigenes Zimmer in einer Villa und 400 Euro Taschengeld monatlich, das er hauptsächlich für Alkohol und Drogen verpulverte. Schule und Arbeit lehnte er ab. Am 16. Oktober 2016 stieß er nachts am Uferweg der Dreisam die 19-jährige Maria Ladenburger vom Rad, vergewaltigte sie brutal und ließ sie dann im Fluss ertrinken.
Der Sexualmord erregte deutschlandweit Empörung, auch weil sich anfangs das öffentlich-rechtliche Fernsehen (ARD) weigerte, über den Mord zu berichten. Es galt, die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin nicht zu beschädigen. Die bekannte Gerichtsreporterin Giesela Friedrichsen schrieb, dass „der Freiburger Mordprozess wie unter dem Brennglas die Folgen der unkontrollierten Zuwanderung von tatsächlichen oder angeblichen Flüchtlingen zeigt.
Von einer Willkommenskultur, die dem Missbrauch Tür und Tor öffnet.“ Dazu gehörte, dass der Freiburger Jugendhilfeträger 5000 Euro pro Monat für die „Betreuung“ von Hussein K. bekam und davon 2.800 monatlich Euro an die Pflegeltern abgab, eine afghanische Arztfamilie.
Die getöteten Maria Ladenburger aus Freiburg und Mia V. aus Kandel sind inzwischen zum Synonym für die fast unzähligen Vergewaltigungen und die Häufung von Morden von Mädchen und Frauen durch „Flüchtlinge“ geworden. (hg)
Update 13 Uhr: Nur zwei Stunden nach der Urteilsverkündung hat Hussein K. seinen Verteidiger beauftragt, Revision gegen das Urteil einzulegen. Er war vom Freiburger Landgericht am Donnerstag vormittag zur Höchststrafe verurteilt worden und hätte eine Woche Zeit gehabt, Revision zu beantragen.
Viele hatten das hohe Urteil erhofft, mancher erwartet. Nach der Urteilsverkündung klatschen die Zuschauer Beifall. Er gehe davon aus, sagte sein Pflichtverteidiger Sebastian Glathe, dass Hussein K. bei der Tat vermindert schuldfähig gewesen sei, meldet die Welt. Der junge Mann habe Alkohol und Drogen in erheblichem Umfang zu sich genommen. Das Gericht hatte dies in seinem Urteil jedoch verneint und volle Schuldfähigkeit attestiert. Er werde die Urteilsbegründung daher gründlich prüfen. Dazu diene die Revision.
Am vorletzten Tag des mehr als ein halbes Jahr dauernden Prozesses hatte er sich entschuldigt mit den Worten, es tue ihm leid. Ein psychiatrischer Sachverständiger attestierte ihm hingegen eine hohe Gewaltbereitschaft ohne Anzeichen für Reue und Mitgefühl. Hussein K. selber zeigte während der rund eineinhalbstündigen Urteilsbegründung keine Regung, blickte stets auf den Boden. Die Eltern des Opfers waren während der Urteilsverkündung nicht anwesend.
Es ist die höchste Strafe, die ein Gericht wegen Mordes verhängen kann. Eine vorzeitige Entlassung scheidet aus. Nach frühestens 15 Jahren wird geprüft, ob Hussein K. weiterhin in Sicherheitsverwahrung inhaftiert wird. Von ihm darf dann keine Gefährlichkeit mehr ausgehen. Das wird gutachterlich überprüft.
Quelle: Freiburg: Marias Mörder Hussein K. zu Höchststrafe verurteilt
• Hier die ganze Geschichte über den Mord an Maria Ladenburger
Siehe auch:
• Wolfgang Hübner: Merkel bekennt sich zur Umvolkung
• NRW: CDU-Innenminister Herbert Reul:„Man muss nicht unbedingt Menschen nah an sich ranlassen“
• Wer ist der dümmste im ganzen Land? – Der Gegendemonstrant
• Adrian F. Lauber: Will Kronprinz Mohammad bin Salman Saudi-Arabien zum „moderaten Islam“ führen?
• Flensburg: Zum Abschied noch ein islamisches Lied für die ermordete Mireille
Deutschland: Die Stimmung kippt! – Der Islam wird immer stärker als Gefahr betrachtet!
16 OktBettina Böttinger diskutiert mit Zuschauern und Gästen
Gestern habe ich noch ein interessantes Video entdeckt, welches euch gefallen dürfte, denn die politische Stimmung kippt im Lande und die Islamkritiker bekommen immer mehr Aufwind. Man könnte schon fast von einer feindlichen Stimmung reden. Aber es wird sowieso höchste Zeit, dass die Kuschelei der etablierten Parteien und Medien mit dem Islam endlich aufhört und Klartext geredet wird.
Die Menschen haben immer weniger Angst ihre Meinung offen und ehrlich in die Kamera zu sagen. Die politische Korrektheit und die Nazikeule, die die Linken immer wieder einfordern, haben scheinbar ihre Wirkung verloren. Und das ist auch gut so. Die Muslime versuchen zwar immer noch, uns die alten Lügen vom friedlichen Islam aufzutischen, aber das ruft höchstens noch ein mitleidiges Lächeln, Mitleid, ein langweiliges Gähnen oder einen Wutanfall hervor.
Bettina Böttinger vom WDR diskutiert in der Sendung "Ihre Meinung" mit Zuschauern und Gästen: u.a. mit Nurhan Soykan (Zentralrat der Muslime) und Düzen Tekkal (Jesidin und Islamkritikerin). Das man das noch einmal beim normalerweise linksversifften WDR erleben darf, grenzt schon an ein Wunder. Das lag aber wohl hauptsächlich daran, dass der WDR davon ausging, dass das Publikum genau so verschlafen, dumm und linksversifft ist, wie normalerweise, wo man sich wahrscheinlich nur ausgesuchte Gäste und Beifallklatscher der Merkelpolitik einlädt.
Video: Bettina Böttinger (WDR) diskutiert mit Zuschauern und Gästen (23:31)
Noch ein klein wenig OT:
Video: Dr. Nicolaus Fest über den Islam
Video:Nicolaus Fest zum Islam (05:10)
Nach einigen Tagen Pause hat sich Neu-AfD-Mitglied Dr. Nicolaus Fest jetzt wieder in einem fünfminütigen Video-Statement zu Wort gemeldet. Thema diesmal: Der Islam. Was mir an dem Video auch sehr gut gefallen hat, war die leichte, lockere und professionelle Art mit der Nicolaus Fest seinen Vortrag hielt. Er hat wirklich sehr gute rhetorische Fähigkeiten. Alle Fest-Videos gibt es auf seinem Youtube-Kanal, Hintergrund-Artikel von ihm unter www.nicolaus-fest.de wo ich noch folgende Anmerkung fand:
„Die WELT berichtet über die exzessiv zunehmende Gewalt gegenüber Schaffnern und anderem Zugpersonal. Selbst die Frage nach der Fahrkarte würde nicht selten als Affront begriffen. Ohne Vorwarnung gebe es spontane Ausbrüche von Gewalt. Ein befreundeter Sozialarbeiter, den ich darauf anspreche, bestätigt diesen Befund. Auch er erlebe das in seiner Arbeit immer häufiger.”
„In Jugendgruppen hätten schon seit Jahren oft Migranten das Sagen. Deren Aggressionspotential färbe ab. Und in einem veritablen Wutanfall fügt er hinzu: Vor allem die Gerichte würden die Entwicklung noch verschärfen. Selbst wenn sogar die zuständigen Sozialarbeiter auf Gefängnisstrafen für ihre Schützlinge drängten, fände sich immer ein nachsichtiger Richter. Änderung sei erst zu erhoffen, wenn die „komplett gescheiterte Ideologie der Resozialisierung“ endlich aus den höchsten Gerichten weiche. Da aber werde noch Jahre dauern.”
Quelle: Video: Dr. Nicolaus Fest zum Islam
Siehe auch:
• Video: Der neue Kolonialismus – die neuen Sklaven
• Integration in München Milbertshofen / Am Hart: Abschiedsbrief einer verzweifelten Mutter
• Video: Maybritt Illner über Bürgerwut und „Populisten“
Dr. Udo Ulfkotte: Fakten aus Geheimdienstkreisen: Der Krieg in unseren Städten
19 NovEuropäische Geheimdienste sind erschüttert darüber, wie Politik und Medien die Terrorgefahr für Deutschland in den letzten Tagen heruntergespielt haben. Nachfolgend aktuelle Fakten und Prognosen, die man derzeit in den Leitmedien so nicht findet.
Ich habe gute Bekannte, die für Sicherheitsbehörden im deutschsprachigen Raum arbeiten und besser als ich über die aktuelle Terrorlage unterrichtet sind. Klar ist demnach aus der Sicht des BND, dass die Anschläge rund um das Pariser Fußballstadion, in dem die deutsche und die französische Nationalmannschaft spielten, aus Sicht der Drahtzieher „schief” gingen.
Mindestens drei Attentäter hatten demnach Karten für das Fußballspiel und sollten nach dem eigentlichen Plan mit Sprengstoffwesten auf die gefüllten Tribünen gehen und die Sprengstoffgürtel dort zünden. Es sollten also gezielt französische UND deutsche Zuschauer getötet werden – vor den Augen deutscher und französischer Politiker, die im Stadion auf der Ehrentribüne das Spiel beobachteten.
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Noch ein klein wenig OT:
Henryk M. Broder: ZDF: Auch Boko Haram hat mit dem Islam nichts zu tun
“Die Boko Haram ist eine Gruppe von Terroristen. Ihr Name heißt übersetzt so viel wie: Westliche Bildung ist Sünde. Die Boko Haram will, dass Kinder in Schulen vor allem nach sehr strikten Regeln des Islam erzogen werden. Menschen, die sich nicht an die strengen Regeln des Islam halten oder eine andere Religion haben, bekämpft die Terror-Gruppe mit Gewalt. Aber: Mit der Religion Islam haben die Terroranschläge der Boko Haram nichts zu tun…”
Wo kommt dieser Dünnschiss, diese Verspottung aller Logik her? Natürlich aus dem ZDF, der Endlagerstätte der deutschen Erziehung, auf dem Mainzer Lerchenberg. Genauer: Aus der Nachrichtensendung für Kinder, Logo im Tivi.. Los geht es mit der Feststellung, in Nigeria käme es immer wieder zu Attacken auf Schulen. Und: “Die Gruppe, die dafür verantwortlich sein soll heißt Boko Haram.” Gruppe… >>> Weiterlesen
Siehe auch:
• Dr. Udo Ulfkotte: Nächste Angriffsziele: Weihnachtsmärkte und der Flugverkehr
• Dr. Udo Ulfkotte: Flüchtlinge in den Kasernen in unmittelbarer Nähe der Waffendepots untergebracht
• Krisztián Ungváry: Die Folgen der islamischen Masseneinwanderung
• Samuel Schirmbeck: Alles fliegt in Stücke, nur der Islam bleibt heil
• Dr. Cora Stephan: Europa sollte eine Festung sein
• Stefan Frank: Europa bekommt nun die Quittung für seine kritiklose Islamverherrlichung
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