Tag Archives: Züchtigungbefehl

Dr. Gottfried Curio (AfD): Die Verachtung der Frauen und die Gewalt gegen Frauen sind untrennbar mit dem Islam verbunden

26 Aug
curio_frauen_gewalt
Dr. Gottfried Curio (AfD) schreibt:
Das Video eines Ehrenmordes in der türkischen Stadt Kirikkale schlägt auch in der deutschen Medienlandschaft hohe Wellen: die 38jährige Emine Bulut wird von ihrem Ex-Mann in einem Café durch Messerstiche in den Hals ermordet – vor den Augen der zehnjährigen Tochter. Blutüberströmt ruft die Mutter „Ich will nicht sterben!“, die Tochter unter Tränen „Mama, Mama, bitte stirb nicht!“.
Kurz darauf erliegt sie ihren Verletzungen. Als Reaktion gehen tausende Frauen in der Türkei auf die Straße, um gegen Gewalt gegen Frauen und für eine härtere Bestrafung der Täter zu demonstrieren. Denn die Tat ist nur die Spitze eines Eisbergs: allein 2018 wurden in der Türkei 440 Frauen ermordet, häufig von ihren Ehepartnern, 40% der türkischen Ehefrauen erleben häusliche Gewalt.
Weswegen erregt dieser Fall jetzt medial so viel Aufmerksamkeit? Wohl nur, weil der Protest gegen Gewalt gegenüber Frauen in der Türkei den Medienschaffenden fern genug erscheint, um ihn nicht als hiesige Bedrohung zu empfinden.
Während die Medien nur die Außenschau betreiben, ist es aber geboten, einen Blick zurück auf schreckliche Fälle von Frauenmorden zu werfen, die hierzulande in jüngster Vergangenheit verübt wurden: Vor einer Woche erstach am Iserlohner Bahnhof ein kosovarischer „Flüchtling“ seine 32jährige Ex-Frau – im Kosovo ist knapp 96% der Bevölkerung muslimisch. Vor einem halben Jahr wollte ein Iraker vor den Augen der gemeinsamen Tochter seine Ex-Freundin mit dem Auto überfahren.
Nachdem er sie umgefahren hatte, stieg er aus und schlug mit Steinen auf sie ein. Die Frau fiel ins Koma – als sie aufwachte, erinnerte sie sich nicht mehr, dass sie eine Tochter hat. Weitere Fälle bleiben unvergessen: Die Morde an Mia und Mireille durch ihre muslimischen Ex-Freunde oder jener an der Studentin Maria in Freiburg, der für die GEZ-Presse – im Gegensatz zum aktuellen Fall der ermordeten Frau in der Türkei – nur von regionalem Interesse war.
Alle drei Täter waren Muslime und als „minderjährige“ „Flüchtlinge“ nach Deutschland gekommen. Oder der brutale Mord an Susanna durch einen irakischen „Flüchtling“, welcher im Prozess aussagte, er habe doch nur ein Mädchen totgemacht und dass alle Mädchen in Wiesbaden „Schlampen“ seien.
Die Fülle der „Einzelfälle“ zeigt eine Struktur auf: wer Frauen- und Ehrenmorde noch als Einzelfälle und „Beziehungstaten“ verharmlost, verschleiert den kulturellen Mechanismus, der hinter diesen Morden steht.
Die Täter-Opfer-Konstellation ist eben kein Zufall: Frauenverachtung hat in muslimischen Gesellschaften System und lässt sich direkt aus dem Gründungsdokument des Islams ableiten. Das islamische Geschlechterverständnis, die patriarchalischen Strukturen, die archaischen Verhaltensweisen liegen im Koran begründet.
Eine Steinzeitmachokultur wurde durch die Einwanderungspolitik der letzten Jahre importiert: der Großteil der sog. „Flüchtlinge“ sind muslimischen Glaubens, archaisch sozialisiert, haben ein anderes Werteverständnis und legen andere Verhaltensweisen an den Tag. Nichts davon wird mit dem Grenzübertritt nach Deutschland abgelegt.
Ehrenmorde an Frauen sind nur der traurige Höhepunkt einer systemischen Frauenverachtung, die im Kleinen beginnt und sich dann langsam steigert; eine kleine Auswahl jüngster Vorfälle:
In Duisburg kam es vergangene Woche zur Schlägerei, nachdem sich ein 20jähriger Türke über den zu kurzen Rock einer Deutschen beschwerte.
Die Mitteldeutsche Regionalbahn führt in den Zügen Frauenabteile ein, um das Sicherheitsgefühl der Frauen zu stärken.
Am Islamzentrum der Uni Tübingen verlangen männliche Studenten, dass ihre weiblichen Kommilitoninnen – gleich der Sitzordnung in der Moschee – hinten Platz nehmen sollen.
Und das Islamische Zentrum München machte vor kurzem Schlagzeilen, weil es auf seiner Website empfahl, Frauen zwecks Züchtigung zu schlagen.
Während Zwangsverheiratungen – selbst in dritter Migranten-Generation – in Berlin keine Einzelfälle mehr sind und jedes Jahr nach den Sommerferien Plätze in den Klassenzimmern leer bleiben, da die Mädchen in der Heimat ‚verheiratet‘ wurden, und während die Frauenhäuser in Deutschland durch Frauen mit muslimischem Hintergrund überfüllt sind, streicht der Berliner Senat kurzerhand die Mittel einer Online-Beratungsstelle, über welche Frauen und Mädchen, die von Zwangsheirat oder Verschleppung betroffen oder bedroht sind, Hilfe suchen können.
Die in Scharia und lokalem Brauchtum verwurzelten Übergriffe sind Ausdruck eines Denkens, das sich niederschwellig als Vollverschleierung, Berührungsverbot, in Sitzordnungen und im Ausschluss von Frauen aus dem öffentlichen Leben zeigt.
Wenn versucht wird, die sommerliche Kleiderordnung zu afghanisieren oder bei der steigenden Anzahl der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung sich mit einer Schuldumkehr zu rechtfertigen (wer sich so und so anzieht oder verhält, verdient es nicht anders), dann muss solcher Ausbreitung der streng gesetzwidrigen Unrechtsvorstellungen der radikalen Muslime von Anfang an mit aller Schärfe entgegengetreten werden.
Wir alle wissen, dass durch unsere Regierung, alle Altparteien sowie viele linke gesellschaftliche Gruppen – Journalisten, Kirchen, Gewerkschaften – das Gegenteil geschieht: um die bedingungslose Massenimmigration von Muslimen und Afrikanern nach Deutschland durchpeitschen zu können, werden jede Schutzrechte gerade der Frauen, aber auch der Gesamtbevölkerung, mit Füßen getreten.
Mühsam errungene Frauenrechte werden im vorauseilendem Gehorsam (oder besser „Unterwerfung“, was Islam wörtlich übersetzt heißt) aufgegeben – die Empörung der Bevölkerung wird als „rassistisch“ oder „islamophob“ publizistisch niedergeknüppelt. Neben den Deutschen-Hassern bei den Grünen und Globalisten sind es auch viele ‚Gutmenschen‘, die in 100%’iger Verantwortungslosigkeit allein damit beschäftigt sind, durch ihre grenzenlose Toleranz (gerade auch dem Islam gegenüber) ihre vermeintlich höhere Moral demonstrieren zu wollen.
Dass der Islam von der deutschen Bevölkerung indes weithin nicht als Bereicherung angesehen wird, zeigt eine Studie der Bertelsmann-Stiftung, laut der sich mehr als die Hälfte aller Deutschen durch den Islam bedroht fühlt, gemäß einer weiteren Umfrage lehnen drei Viertel der Deutschen die Vollverschleierung im öffentlichen Raum ab.
Nur die AfD warnt vor der kulturellen islamischen Landnahme und dem damit einhergehenden archaischen Geschlechterverständnis. Sie ist damit die einzige Partei in Deutschland, die sich konsequent für Frauenrechte und Gleichberechtigung einsetzt und diese verteidigt gegen eine importierte islamische Fremdkultur, die in den zahllosen gesetzwidrigen Gewaltaufrufen des Koran – prominent darunter: der Züchtigungsbefehl gegen die Ehefrau (Sure 4,34) – mit unserem Rechtssystem unvereinbar ist!
%d Bloggern gefällt das: