Tag Archives: Zivilcourage

Video: Robert Matuschewski: Petition GEGEGN Impfpflicht für Kinder hat schon 600.000 Unterschriften! – Stadt Hagen entfernt Israelflagge aus Angst vor gewalttätigen Islamisten (03:33)

19 Mai

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Video: Robert Matuschewski: Petition GEGEGN Impfpflicht für Kinder hat schon 600.000 Unterschriften! – Stadt Hagen entfernt Israelflagge aus Angst vor gewalttätigen Islamisten (03:33)

Irrenhaus Deutschland: Demnächst Pflichtverteidiger für minderjährige Rolltreppentreter

6 Jan

rolltreppentreter

Deutschland gratis Irrenhaus. In Hannover haben drei jugendliche Fachkräfte einen 47-jährigen Streitschlichter rücklings mit voller Wucht von einer Rolltreppe getreten. Der Mann liegt schwer verletzt im Krankenhaus, bei den brutalen Tätern hieß es nach kurzer polizeilicher Einvernahme „und tschüss“. Künftig sollen solche Typen – wenn es nach Bundesjustizministerin Katharina Barley (SPD) geht – sogar noch auf Steuerzahlerkosten einen Pflicht-Anwalt zur Seite gestellt bekommen.

Die Attacke durch Ausländer auf einen Deutschen ereignete sich am Mittwoch mitten in der City, wie jetzt bekannt wurde. Die migrantischen Schläger, 15, 16 und 18 Jahre alt, angeblich Griechen, hatten gerade einen 37-Jährigen im Prügel-Visier, als sich der 47-Jährige streitschlichtend einmischte. Nun richtete sich die Wut von Merkels Fachkräften gegen den couragierten Mann selbst. Sie verfolgten ihn, und einer der Täter trat ihn mitten auf einer Rolltreppe „mit voller Wucht“ (Polizei) in den Rücken. Der Mann stürzte, brach sich die Schulter und wird sicher so schnell nicht wieder Zivilcourage zeigen können.

Merkels Dauer-Gäste waren dagegen schnell wieder auf freiem Fuß, weil bei Minderjährigen die Hürde für Untersuchungshaft besonders hoch ist, berichtet die Hannoversche Allgemeine. Selbst der 18-jährige Haupttäter käme vermutlich nach Jugendstrafrecht davon. Fluchtgefahr, Verdunkelungsgefahr und ein fehlender fester Wohnsitz und natürlich dringender Tatverdacht als Haftgründe werden bei Migranten eher beiläufig herangezogen, ehe manch deutscher Haftrichter juristische Courage zeigt und Haftbefehl beantragt. Sonst droht womöglich EDEKA – Ende der Karriere [des Richters].

Kein Wunder, dass das Ansehen der Justiz in Deutschland dramatisch schwindet. Nur noch knapp 41 Prozent aller Bundesbürger haben großes oder sehr großes Vertrauen in die Justiz. Demgegenüber stehen etwa 45 Prozent, deren Vertrauen in die Justiz gering oder sehr gering ist. In den neuen Bundesländern trifft dies sogar auf rund 52 Prozent der Menschen zu, hat Focus aktuell ermittelt.

Es kommt aber künftig noch „schöner“. Die Richtung Brüssel entschwindende Justizministerin Katarina Barley plant schnell noch vor ihrem Abgang eine Revolution im Jugendstrafrecht. Kriminelle Jugendliche sollen mehr Rechte erhalten. Beschuldigte unter 18 Jahren sollen künftig deutlich bessergestellt werden und sogar [auf Kosten der Steuerzahler] einen Pflichtverteidiger bekommen. Anders als jetzt müssen sie künftig schon „ab der ersten Stunde“ von einem Rechtsanwalt vertreten werden.

Falls sie keinen Wahlverteidiger haben, muss der Staat ihnen einen Pflichtverteidiger zur Seite stellen. Das gilt spätestens dann, wenn die Polizei Jugendliche in einem Verfahren zu Beschuldigten erklärt und wenn ihnen eine Jugendstrafe – auch zur Bewährung – droht. Ohne Rechtsbeistand dürfen sie in der Regel nicht vernommen oder zu Gegenüberstellungen herangezogen werden. Bis Sommer 2019 soll das von der EU eingeforderte Recht umgesetzt werden.

Im Fall der asozialen hannoverschen Rolltreppentreter würde das bedeuten, dass die minderjährigen Kriminellen gegebenenfalls noch mit ihren steuerbezahlten Anwälten protzen könnten. Sie könnten sogar sofort gegen Erziehungsmaßregeln oder Zuchtmittel unterhalb einer Jugendstrafe Beschwerde einlegen dürfen. Zum Beispiel, wenn ihnen die Dauer eines Arrests, die Höhe der Geldauflage oder die Anzahl der verhängten Arbeitsstunden nicht passt. Bislang besteht diese Möglichkeit nicht.

Verantwortungsbewusste Juristen laufen deshalb Sturm gegen die beabsichtigten Änderungen im Jugendstrafrecht, die die Kosten erhöhen, die Bearbeitungszeiten verlängern, die mit Asylverfahren überlasteten Gerichte noch mehr belasten und Zivilcourage-Opfer unter Umständen zum Deppen machen. Denn in Verfahren gegen Jugendliche ist die Nebenklage heute nur im engen Rahmen des § 80 Abs. 3 JGG bei zum Beispiel schweren Verbrechen zulässig.

Quelle: Irrenhaus Deutschland: Demnächst Pflichtverteidiger für minderjährige Rolltreppentreter

Meine Meinung:

Bundesjustizministerin Katharina Barley sollte sich lieber darum kümmern, dass solche Täter schnellstmöglich ausgewiesen werden. Aber was erwartet man schon von einer linksextremen sozialdemokratischen Justizministerin? Ihr Herz schlägt für die muslimischen Täter und nicht für die deutschen Opfer. Und der deutsche Steuerzahler darf nicht nur die Rechtsanwaltskosten, sondern auch noch die laufenden Kosten der Sozialleistungen tragen, während das Opfer zusehen kann, wie es die Prozesskosten bezahlt.

Hyperion: Warum Vielfalt unsere Schwäche ist (16:24)


Hyperion: Warum Vielfalt unsere Schwäche ist (16:24)

In seinem neuen Video befasst sich der Youtuber „Hyperion“ diesmal mit dem linksgrünen Mantra, wonach „Vielfalt“ etwas per se Gutes ist und unsere Gesellschaft bereichert. Gleich zu Anfang des Videos wird in einem Interview-Einspieler deutlich, dass die Einstellungen und „Werte“ von Männern aus islamischen Ländern mit unseren völlig inkompatibel sind.

Musikvideos vom 3SAT- Silvesterkonzert

lions_headVideo: Lions Head – Mit seinem Projekt Lions Head porträtiert er die Geschichten des Lebens mit Groove, Charme und einem positiven Vibe (44:29)

zdf@bauhaus: Lions Head verbindet nicht nur pulsierende Beats mit authentischem Songwriting – der Sänger Ignacio "Iggy" Uriarte vermischt für seinen modernen Pop leichtfüßig elektronische Loops mit folkigen Gitarren, treibende Rhythmen mit melodiösen Hooks. Mit seinem Projekt Lions Head porträtiert er die Geschichten des Lebens mit Groove, Charme und einem positiven Vibe. Ich kannte die Band bisher nicht. Um so häufiger ich das Video sehe, um so besser gefällt mir die Musik.

marillionMarillion: All One Tonight: Ein königliches Progressive-Rock-Konzert (59:14)

All One Tonight: Ein königliches Progressive-Rock-Konzert erlebte die Royal Albert Hall am 13. Oktober 2017. Die britische Band Marillion präsentiert einen Querschnitt ihres Werks in einem atemberaubenden Konzert.

Hier geht’s zur Sendung: Pop around the clock 2018/19 Dort sind weitere Konzerte. Die Konzerte kann man sich noch bis etwa Ende Februar in der Medithek ansehen.

Siehe auch:

Kierspe im Sauerland: Tumulte mit „hochaggressiver“ Männergruppe – Todes-Drohungen gegen Polizisten, Großeinsatz

Leipzig: Linkes Bündnis fordert Verbot von radikalem Moscheeverein

Video: Döbeln (Sachsen): Nach Sprengstoffanschlag auf AfD-Bürgerbüro drei Tatverdächtige gefasst, drei Linke? (00:45)

Die Halbwahrheiten der humanitären Hetzmedien

Hannover: Griechischer Jugendlicher tritt 47-Jährigen die Rolltreppe hinunter: Opfer erlitt schwere Verletzungen

Akif Pirincci: Ministerin Anne Spiegel und wie sie die Welt nach 3,1 Promille sieht

Imad Karim: Silvesterszenen aus Berlin – „Schiesst auf sie (auf die Polizisten), schiesst!“

Halle: Dunkelhäutiger schlägt Mann grundlos Bierflasche auf Kopf & andere Bereicherungen

15 Apr

natural_area_swedenBy Pixpep – Own work, CC BY-SA 4.0

Ein Dunkelhäutiger schlug am Sonntagmorgen einem Mann in Halle grundlos eine Bierflasche auf den Kopf.

Halle: Am Sonntagmorgen gegen 4:30 Uhr war ein 24-jähriger Geschädigter mit weiteren Personen fußläufig in der Leipziger Straße in Richtung Marktplatz unterwegs. Währenddessen wurde der Geschädigte von einem unbekannten Täter zunächst angerempelt und im Folgenden mit einer Flasche gegen den Kopf geschlagen. Anschließend flüchtete der Täter mit seinen Begleitern in Richtung Riebeckplatz. Der Geschädigte wurde zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus verbracht. Nach Angaben des Opfers und seiner Frau waren die Angreifer dunkelhäutig.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Bautzen: Unter Geschrei und Gepöbel verfolgt der offensichtliche Ausländer zuerst einen nicht ersichtlichen Passanten durch die Außenanlage eines Einkaufszentrums. In animalischer Art springt er auf die Betonmauer und stößt immer wieder Beschimpfungen aus. Neben Kindern, Müttern mit Kinderwägen und zahlreichen sichtlich schockierten Passanten droht er mit nackten Oberkörper in der Bautzener Innenstadt. Immer wieder fluchend, reißt er schließlich ein Fahrrad an sich und will damit davonfahren.

Als laute Schreie einer Frau ertönen, dass das Fahrrad wohl ihres sei und er es in Ruhe lassen solle, hilft ihr ein Mann und der Migrant lässt von dem Rad ab. Allerdings nur um seine Jacke neben einem Kinderwagen zu holen und dann das Fahrrad eines jungen Passanten zu nehmen, der es ihm auch noch breitwillig hinhält um nicht in Gefahr zu geraten oder ihn auch einfach nur auf seine Art und Weise in Deutschland Willkommen zu heißen. Dem Filmer der Szenen droht am Ende des Videos noch eine Stimme mit stark ausländischem Akzent, er müsse das Video löschen (Artikel übernommen von Unzensuriert).

Basel: Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei der Staatsanwaltschaft und der Jugendanwaltschaft ergaben, dass der Jugendliche bei der Tramhaltestelle am Kohlenberg unvermittelt durch eine Gruppe von mehreren Unbekannten bedroht und angegriffen wurde. Die Täter schlugen das Opfer zu Boden und versetzten ihm Fußtritte.

In der Folge verständigte ein Passant die Polizei. Die angreifenden Personen flüchteten in unbekannte Richtung. Eine sofortige Fahndung verlief bislang erfolglos. Der Jugendliche musste zur Behandlung in die Notfallstation verbracht werden. Gesucht werden: 1. Unbekannter, 20-23 Jahre alt, 175-180 cm groß, schwarze Hautfarbe, trug rote Jacke und schwarze Schuhe. 2. Unbekannter, 20-23 Jahre alt, ca. 180 cm groß, schwarze Hautfarbe, mittellange Frisur, war dunkel gekleidet.

Wien: Gleich zehn junge Männer – laut Opfer mit Migrationshintergrund – haben am Wiener Praterstern einen jungen Soldaten überfallen, ihm einen Zahn ausgeschlagen und die Militärtasche samt Handy geraubt! Der Geschockte wurde im Heeresspital verarztet. Möglicherweise war der Uniformierte für die Schläger ein Feindbild. Am Heimweg vom Militärdienst marschierte der angehende Zeitsoldat am Dienstag gegen 22.30 Uhr beim Praterstern über den Gabor-Steiner-Weg.

Plötzlich bedrängten ihn drei Burschen, um ihm seine Tasche zu entreißen. Der Wiener versuchte sich zu verteidigen. Doch so schnell konnte er gar nicht schauen, da hatte einer der Straßenräuber dem Uniformierten auch schon einen Zahn ausgeschlagen. Als er sich dennoch wehren wollte, kamen noch weitere junge Männer schreiend auf ihn zu. Panisch vor Angst gelang es dem Soldaten, der Übermacht zu entkommen.

Aber erst zwei Tag später ließ er sich im Heeresspital verarzten. Dort wurde nicht nur der ausgeschlagene Zahn, sondern auch die Prellung einer Hand diagnostiziert. Nachdem ihn Ärzte behandelt hatten, erstattete der 19-Jährige Anzeige bei der Polizei. „Über die Identität der Bandenmitglieder konnte er keine genauen Angaben machen.“ Allerdings dürfte es sich um Afghanen oder Tschetschenen handeln, die immer wieder für gewalttätigen Wirbel rund um den Praterstern sorgen.

Magdeburg: Heute Nachmittag, 04.04., gegen 13 Uhr, kam es im Bereich des Allee-Centers nach einer verbalen Auseinandersetzung zweier Personengruppen zu einer gefährlichen Körperverletzung. Ein 26-jähriger Magdeburger wurde dabei schwer verletzt. Zwei weitere Geschädigte erlitten leichte Verletzungen. Nach bisherigen Erkenntnissen hatten drei Jugendliche aus dem Irak und Kroatien (15 bis 17 Jahre alt) vier junge Männer aus Magdeburg im Alter zwischen 17 und 26 Jahren angegriffen.

Dabei soll eine schwere Kette zum Einsatz gekommen sein. Nach Zeugenaussagen soll einer der Beschuldigten auch mit einer Pistole gedroht haben. Die Beschuldigten sollen aus einer Gruppe von fünf bis acht Jugendlichen heraus gehandelt haben und konnte von der Polizei noch im Tatortbereich gestellt werden.

Bei der Absuche konnte im Nachgang in einem Gebüsch eine Spielzeugpistole gefunden werden. Der 26-jährige wird mit einer Fraktur des Unterschenkels in einem Krankenhaus behandelt. Der genaue Auslöser der Auseinandersetzung ist bisher unbekannt. Hinweise auf Fremdenfeindlichkeit liegen bislang nicht vor.

Gießen: Am Kirchenplatz in Gießen wurde ein 23 – Jähriger am Mittwoch, gegen 02.15 Uhr, durch drei Unbekannte offenbar grundlos angegriffen und verletzt. Die drei Täter sollen mehrfach auf den Gießener eingeschlagen haben. Alle Personen sollen einen dunklen Teint haben und zwischen 18 und 25 Jahre alt sein.

Echterdingen: Am Freitagabend ist es in Echterdingen zu einer körperlichen Auseinandersetzung gekommen, bei der ein 26-Jähriger niedergeschlagen wurde. Eine Passantin meldete um 20.17 Uhr über Notruf der Polizei, dass in der Humboldtstraße bei einem Streit ein Mann niedergeschlagen worden sei. Die Polizeibeamten trafen vor Ort einen 26-jährigen Mann aus Leinfelden-Echterdingen an, der auf dem Boden lag und zeitweise nicht mehr ansprechbar war.

Er wurde zur Behandlung in eine Klinik eingeliefert. Nach Angaben der Anruferin war der Täter nach dem Faustschlag über die angrenzenden Felder geflüchtet. Eine eingeleitete Fahndung, an der mehrere Streifenwagenbesatzungen beteiligt waren, verlief ergebnislos. Die Hintergründe für die Auseinandersetzung sind bislang nicht bekannt. Der Flüchtige ist circa 20-30 Jahre alt, 170 cm groß, von schmächtiger Gestalt und hatte einen dunklen Teint.

Münster: Ein unbekannter Täter fuhr am Dienstag (03.04., 19:10 Uhr) zunächst gezielt zwei Münsteraner am Aasee mit seinem Fahrrad an und schlug anschließend mit einem länglichen Gegenstand auf sie ein. Die 18 und 19 Jahre alten Männer waren am Ufer das Aasees an der Bismarckallee unterwegs. Der Unbekannte kam mit der Leeze [Fahrrad] angeradelt, fuhr absichtlich gegen die Beiden, so dass der 19-Jährige zu Boden fiel.

Der Unbekannte schlug die Münsteraner, beleidigte sie als „Hurensohn“ und „Hure“ und flüchtete anschließend mit seinem schwarzen Fahrrad in Richtung Adenauerallee. Zeugen beschreiben den Täter als 1,75 Meter groß, etwa 45 Jahre alt und südländisch aussehend mit längeren, gelockten Haaren.

Ulm: Ein 17-Jähriger lief gegen 16.45 Uhr durch die Fußgängerzone in Richtung Bahnhof. Kurz nach der Einmündung der Wengengasse in die Bahnhofstraße kamen ihm aus Richtung Bahnhof vier junge Männer entgegen. Diese sprachen in an. Was die Vier von dem Jugendlichen wollten, habe er nicht verstanden. Der 17-Jährige kannte nach eigenen Angaben die Männer nicht. Gegenüber der Polizei schilderte er, dass die Unbekannten grundlos angefangen hätten ihn zu schlagen. Der 17-Jährige habe sich zu wehren versucht.

Einer der Männer habe ihm daraufhin ins Gesicht geschlagen. Zudem sei er getreten worden. Drei Männer hätten ihn geschlagen, ein anderer hätte zugeschaut. Die Männer hätten von dem jungen Mann dann abgelassen und alle vier seien in Richtung Deutschhausgasse davon gerannt. Der 17-Jährige wurde durch die Schläge leicht verletzt.

Der Rettungsdienst brachte ihn in ein Krankenhaus. Die Polizei fahndete sofort mit mehreren Streifen nach den jungen Männern, konnte sie jedoch nicht antreffen. Der Polizei liegt eine Beschreibung vor: Die vier Männer dürften um die 20 Jahre alt gewesen sein. Alle hatten schwarze, kurze Haare und sahen südländisch aus.

Weilburg: Auf seinem Nachhauseweg wurde in der Nacht zum Dienstag ein Weilburger von einer Gruppe mehrerer Männer unweit des Weilburger Bahnhofes attackiert und dabei auch leicht verletzt. Gegen 00:50 Uhr verließ der 38-jährige Mann das Bahnhofsgebäude, als ihm eine Gruppe von fünf jungen Männern entgegenkam.

Eigenen Angaben zufolge wurde er aus der Gruppe heraus angesprochen und kurz darauf auch schon von den fünf Männern grundlos angegriffen. Letztlich erlitt der Weilburger eine Handverletzung, aufgrund derer er zur Durchführung weiterer Untersuchungen in ein Krankenhaus gebracht wurde. Zur Beschreibung der Angreifer konnte der Geschädigte lediglich bekannt, dass zwei von ihnen dunkle Hautfarbe hatten und alle Personen mutmaßlich Flüchtlinge waren.

Dresden: Zivilcourage ist einem 63-Jährigen am Montagabend am Postplatz zum Verhängnis geworden. Weil eine Gruppe von ca. 15 Georgiern Passanten angepöbelt hatte, war er dazwischen gegangen. Darauf wurde der Mann aus der Gruppe heraus von einem Mann zusammengeschlagen und musste ambulant behandelt werden.

Die 20 bis 33 Jahre alten Asylbewerber flüchteten Richtung Zwinger. Die Polizei verfolgte die teilweise betrunkenen Männer mit einem Großaufgebot bis zur Schweriner Straße. Mehrere Mannschaftswagen, Zivilfahrzeuge mit Blaulicht und ein Polizeihund waren im Einsatz.Bei der Fests tellung der Identität kam es zu Handgreiflichkeiten. Sieben Polizisten wurden dabei leicht verletzt.

Karlsruhe: Ein volltrunkener und am Kopf verletzter 39 Jahre alter Mann ist am Mittwoch gegen 20.20 Uhr im Bereich „Alter Friedhof“ in der Ostendstraße aufgefunden worden. Er gab gegenüber den Beamten des Polizeireviers Oststadt an, von einer drei- oder vierköpfigen Flüchtlingsgruppe nordafrikanischer Erscheinung im Bereich des Karlsruher Kronenplatzes geschlagen worden zu sein. Der aus Polen stammende Mann kam per Rettungswagen zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus.

Hannover: Ein Reisender (28) ist gestern am späten Nachmittag am Hauptbahnhof Hannover mit einem sogenannten Kellnermesser genötigt worden. Bundespolizisten konnten den Tatverdächtigen (40) stellen und vorläufig festnehmen. Der Reisende aus Nordstemmen hielt sich im Bereich vor der Bahnhofstoilette auf. Ohne ersichtlichen Grund kam der 40-Jährige auf ihn zu.

Dabei hielt er das aufgeklappte Kellnermesser, mit dem Korkenzieher nach vorn, wie einen Schlagring. Dann bedrängte er den Reisenden zunächst verbal in türkischer Sprache und dann unter Vorhalt des Korkenziehers mit der Aufforderung, zu verschwinden. Der Tatverdächtige folge dem Reisenden jedoch und beschimpfte ihn vermutlich auf türkisch.

Tagesschau „Faktenfinder“ Patrick Gensing sympathisiert mit Linksextremen

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Der federführende Mann und Leiter des ARD-Faktenfinders ist Patrick Gensing: Im Vorstellungsvideo der ARD wird er als Redakteur vorgestellt und erklärt uns den Sinn hinter dem „Faktenfinder“. Gelingt es Gensing hier noch, ein seriöses Bild von sich zu zeichnen, so bricht dieser Schein mit einem Blick auf Gensings Twitterprofil in sich zusammen. Nicht nur, dass der Mitarbeiter eines öffentlich-rechtlichen Senders sein Haupttätigkeitsfeld bei der Recherche zum Thema „Rechtsextremismus“ sieht, er bekundet auch öffentlich seine Sympathie für die offen linksextreme Punkband „Feine Sahne Fischfilet“ und Antifa-Gewalttäter.

So ist es dann auch zu erklären, dass die noch bis 2014 vom Verfassungsschutz beobachtete Band auf dem Sender eine Plattform geboten bekam und die Mitglieder zum Interview geladen wurden, wo sie ihre menschenfeindlichen Ansichten kundtun konnten. Gensing selbst lud Ende 2015 ein Bild aus dem Backstagebereich eines „Feine Sahne Fischfilet“-Konzertes hoch, welches er mit dem Hashtag #antifa versah. Nach dem erwartbaren medialen Widerstand löschte der Journalist den Beitrag wieder, Maßnahmen von seinem Arbeitgeber folgten aber nicht.

Eine persönliche Distanzierung von der Band und ihren Texten ist ebenfalls nie erfolgt. In ihren Liedern finden sich Zeilen wie Die Bullenhelme – sie sollen fliegen. Eure Knüppel kriegt ihr in die Fresse rein.“ – klare Verherrlichung von Gewalt gegen Polizisten, für Gensing ist das kein Problem. Zudem trat der ARD-Mann und selbsternannte „Rechtsextremismusexperte“ Gensing im Vorprogramm der gewaltverheerlichenden Band vor zahlreichen Extremisten auf und wird von den semi-musikalischen Verfassungsfeinden als „Freund“ angekündigt.

Eine von vielen Gebührenzahlern geforderte Distanzierung Gensings vom Linksextremismus ist bisher trotz der zahlreichen Verfehlungen des Journalisten nicht erfolgt. Somit leidet die Glaubwürdigkeit der ARD-Tagesschau u.a. an der ungeklärten Personalie Patrick Gensing. Der komplette Artikel samt bisher unbeantworteten Fragenkatalog an den „Faktenfinder“ Patrick Gensing kann bei der patriotischen Bürgerbewegung „Ein Prozent“ nachgelesen werden. Der Artikel wird laufend aktualisiert, da Gensing sich über die Enthüllungen seiner Sympathiekundgebungen für Linksextreme lustig macht.

Hunderte Gefährder haben Asyl beantragt

Potenzielle Terroristen und islamistische Gefährder, die sich als Flüchtlinge getarnt nach Europa begeben: Diese Warnungen gibt es seit der letzten Flüchtlingskrise in den Jahren 2015 und 2016 laufend. Tatsächlich wurden diese Schreckensszenarien bereits mehrere Male real. So kamen auch die Attentäter von Paris laut Behörden mit gefälschten Pässen über die Flüchtlingsrouten nach Frankreich. Nun geht aus einer Anfragebeantwortung durch die deutsche Bundesregierung hervor, dass fast ein Viertel der gefährlichsten Extremisten in unserem Nachbarland einen Asylantrag gestellt hatten (Der komplette Artikel kann bei Krone.at nachgelesen werden).

Schweiz will Eritreer zurück schicken

Der Bund sei verpflichtet, vorläufige Aufnahmen regelmässig zu überprüfen, sagt das SEM gegenüber der «Rundschau»: «Momentan sind wir daran, rund 3200 vorläufige Aufnahmen von Eritreerinnen und Eritreern zu überprüfen», sagt Sprecher Martin Reichlin. Die Behörde begründet die Auswahl und die Menge der Dossiers mit dem Bundesverwaltungsgerichtsurteil von letztem Sommer. Das Gericht hatte Wegweisungen nach Eritrea als grundsätzlich «zumutbar» bezeichnet. Das SEM betont, dass die betroffenen Personen die Möglichkeit des rechtlichen Gehörs hätten. Jeder Fall werde individuell geprüft (Auszug aus einem Artikel von SRF.ch).

Eritreer betrügen beim Familiennachzug

Letztes Jahr reisten 4208 Personen im Rahmen des Familiennachzugs im Asylbereich in die Schweiz ein – ein Drittel mehr als 2016 und so viele wie nie in den letzten zehn Jahren. Über achtzig Prozent von ihnen waren Kinder, die von anerkannten Flüchtlingen und vorläufig Aufgenommenen nachgeholt wurden. Beim Rest handelte es sich vor allem um Ehepartner.

Der Nachzug erfolgte im Sinne der «Einheit der Familie», auf den vor allem anerkannte Flüchtlinge Anspruch haben. Mehr als die Hälfte der eingereisten Angehörigen kamen aus Eritrea. Seit einiger Zeit häufen sich aber Hinweise, dass viele der eingereisten Familienmitglieder in Wahrheit gar keine nahen Angehörigen von hier lebenden Flüchtlingen sind. Es werde in diesem Bereich nach Strich und Faden betrogen, hört man (Der komplette Artikel kann bei der Basler Zeitung nachgelesen werden).

Flüchtlingshelfer sollen Straftaten verschweigen

Jüterborg:In Jüterborg sollen Mitarbeiter der Flüchtlingshilfe Straftaten ihrer „Schützlinge“ bewusst verschweigen und nicht zur Anzeige bringen. Das behauptet ein Flüchtlingshelfer, der jetzt die Konsequenzen zog und seinen Rücktritt verkündete.

In einer hitzigen Diskussion hatte Raban von Studnitz seinen Mitstreitern bei der Flüchtlingshilfe vorgeworfen, Straftaten von Flüchtlingen zu verheimlichen. Doch die finden das richtig und beschlossen darüber hinaus mehrheitlich, auch den Inhalt der Diskussion nicht zu veröffentlichen. Er fände das falsch, so von Studnitz und kündigte seinen Rücktritt an. Hoffnung, dass sich etwas ändert habe er nicht, berichtet die Märkische Allgemeine (Auszug aus einem Artikel von Journalistenwatch).

Türkische Hochzeitsgäste feuern Schüsse ab

Hannover: Am Sonnabend alarmierten Anwohner der Limmerstraße gegen 16.15 Uhr die Polizei. Aus einem Autokorso einer türkischen Hochzeitsgesellschaft waren mehrere Schüsse abgefeuert worden. Vor Ort stellten die Beamten zahlreiche Patronenhülsen von Schreckschusswaffen sicher. Sie leiteten ein Ermittlungsverfahren gegen Unbekannt wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz ein.

Einen Tag später musste die Polizei zu einem Gebäude in der Badenstedter Straße ausrücken. Dort hielten sich gegen 15.30 Uhr rund 100 Gäste einer türkischen Hochzeitsgesellschaft auf. Zeugenaussagen zufolge hatte einer von ihnen mehrere Schüsse aus einer Waffe abgefeuert und war dann geflüchtet (Auszug aus einem Artikel der Hannoverschen Allgemeinen).

Heilbronn: Neuenstadt, A81, Tunnel Hölzern: Illegales Autorennen, Zeugen und Geschädigte gesucht Am Samstag, gegen 19.28 Uhr, wurde der Verkehrspolizei mitgeteilt, dass eine Gruppe von sechs bis acht Fahrzeugen nach dem Tunnel Hölzern mit eingeschalteten Warnblinkanlagen den nachfolgenden Verkehr auf der Autobahn 81 in Fahrtrichtung Weinsberger Kreuz ausbremste, um offenbar ein illegales Autorennen zu veranstalten. Ein Zeuge konnte der Polizei die Kennzeichen von drei am mutmaßlichen Straßenrennen beteiligten Fahrzeugen übermitteln, sodass es der Polizei bei Ludwigsburg gelang, diese zu kontrollieren.

Es handelte sich hierbei um einen schwarzen Porsche Cayenne, einen roten Audi A1 und einen Golf 5. Zuvor konnte die Polizei durch eigene Beobachtungen am Weinsberger Kreuz den zuvor geschilderten Sachverhalt bestätigten. Bei den Beteiligten handelte es sich augenscheinlich um eine türkische Hochzeitsgesellschaft, die Fahrzeuge waren mit türkischen Flaggen bestückt. Bei der Kontrolle wurden wegen des Verdachts eines illegalen Straßenrennens die Führerscheine der Beteiligten beschlagnahmt und die Weiterfahrt untersagt.

Türken blockieren Brücke

Miltenberg: Am Montagnachmittag ließ ein unbekannter Drohnenpilot sein Luftfahrzeug unerlaubterweise im Stadtgebiet Miltenberg „fliegen“, wobei mehrere Personen zu diesem Zweck die Fahrbahn sperrten. Gegen 15.15 Uhr wurde die Polizei-Inspektion Miltenberg über eine größere Personengruppe informiert, welche die Mainbrücke mit ihren Autos blockierte. Beim Eintreffen der Streife wurde festgestellt, dass zirka 50 Heranwachsende, überwiegend türkischstämmige Personen, mitten auf der Brücke feierten und mittels einer Drohne ein Musikvideo drehten.

Die Brücke war mit zwei querstehenden Fahrzeugen unerlaubterweise gesperrt. Beim Erkennen der Polizei löste sich die Gruppe rasch auf, so dass nur von wenigen Personen die Personalien festgestellt werden konnten. Auch der Drohnenpilot mit seinem Fluggerät konnte bis dato nicht ermittelt werden. Gegen die angetroffenen Männer, im Alter zwischen 26 und 28 Jahren, wird nun u.a. wegen eines Verstoßes gegen das Bayerische Straßen- und Wegegesetz ermittelt. Zudem muss sich ein 27-jähriger türkischer Staatsangehöriger wegen falscher Namensangabe verantworten.

Massenschlägerei von Ausländern

St. Pölten: Erschreckende Szenen sollen am Dienstagabend die nächtliche Idylle im Herzen von Niederösterreichs Landeshauptstadt St. Pölten gestört haben: Rund um den Bahnhof waren angeblich mehr als 20 junge Ausländer lauthals aneinandergeraten. „In Panik flüchteten Anrainer – vor allem Frauen“, so eine Augenzeugin (Auszug aus einem Artikel von Krone.at).

Marokkaner mag keine Hunde

Salzburg: Aneinander geraten sind am Dienstagabend im Bahnhofsbereich in Salzburg ein Marokkaner und ein Einheimischer. Beide Männer wurden dabei verletzt. Auslöser des Disputs zwischen dem 33-jährigen Marokkaner und dem 32-jährigen Einheimischen war der Hund des Salzburgers. Der Marokkaner fühlte sich durch das Tier gestört und trat nach dem Vierbeiner. Da wurde der Salzburger „narrisch“ und fing mit dem Afrikaner eine Schlägerei an. Beide Männer wurden verletzt. Sie wollten sich aber nicht ärztlich versorgen lassen.

Quelle: Halle: Dunkelhäutiger schlägt Mann grundlos Bierflasche auf den Kopf

Meine Meinung:

Michael Mannheimer hatte vor ein paar Tagen die Frage gestellt, ob die Deutschen nicht allmählich zum aktiven Widerstand gegen die Islamisierung Deutschlands antreten sollten. Ich bin da eher auf der Linie von Martin Sellner von der Identitären Bewegung, der sich für den gewaltlosen Widerstand ausspricht. Aber wenn man solche Artikel wie diesen liest, dann hat man das Gefühl, es findet längst auf den deutschen Straßen ein Krieg gegen die Deutschen statt und die Bundesregierung unternimmt nichts dagegen. Ich fürchte aber, eines Tages werden wir uns zur Wehr setzen müssen, um nicht selber abgeschlachtet zu werden.

Siehe auch:

Unheilbare Tuberkulose nach München eingeschleppt und vertuscht, Lehrpersonal angesteckt

Kassel: Antifa bekennt sich zu Brandanschlag auf Vereinsräume der "Türkischen Kulturvereine in Europa" (ATB)

Messer-Wahnsinn in Deutschland: Mindestens 18 Messerangriffe seit Sonntag – Zahlreiche Verletzte, vier Tote

Berlin: Görkem (Türke, 17) überfiel Joggerin und zertrümmerte ihr mit einem Ziegelstein das Gesicht – Bewährungsstrafe!

Chemnitz: Beate und Abdullah – wenn "Liebe" blind macht! – Multikulti Sadomaso und jetzt wird geheiratet

Brennpunktschulen: Asoziale, gehirngewaschene und gewaltbereite Muslime

Laut Gedacht #77: Geburtenjihad macht Deutschland platt (07:29)

Prof. Dr. Jörg Meuthen: Im EU-Parlament zeigt die CSU ihr wahres Gesicht

Video: Die Woche COMPACT: Was plant Putin? (21:32)

8 Apr

Das COMPACT-Magazin veröffentlicht seit kurzem jeden Sonntag eine Nachrichtensendung auf Youtube, in der brisante politische Themen der vergangenen Woche Revue passiert werden. In der aktuellen von Katrin Nolte moderierten Folge vom Ostersonntag geht es bei „Die Woche COMPACT“ um folgendes:

Malu Dreyer und die Antifa – Gewalt gegen Trauernde in Rheinland-Pfalz / Putins letzte Amtszeit – Was plant Russlands Präsident nach der Wahl? / Arroganz der Macht – Berlins Senat ignoriert Volksabstimmung / SPD ohne Arbeiter – Wie die Sozialdemokratie ihre Seele verkauft / Und: Knast statt Verhandlungen – Kataloniens Krise erreicht Deutschland.


Video: Die Woche COMPACT: Was plant Putin? (21:32)

Quelle: Video: Die Woche COMPACT: Was plant Putin? (21:32)

Noch ein klein wenig OT:

Bestseller-Autor Douglas Murray und „Der Selbstmord Europas“

Murray hält die ungezügelte Immigration nicht nur für bedrohlich, sondern sogar für regelrecht selbstmörderisch. Von England oder Europa, wie es seine Eingeborenen noch kennengelernt haben, so glaubt er, wird in kurzer Zeit nichts übrig geblieben sein. Im Gegensatz zu den Vertretern der veröffentlichten Meinung glaubt er dabei weder an die Schuld seiner Nation am Elend der Welt, das wiedergutgemacht werden muss, noch an eine auffrischende Wirkung der Aufnahme aller Mühseligen und Beladenen für Deutschland (Europa). >>> weiterlesen


Video: "Der Selbstmord Europas": Bestseller-Autor Douglas Murray im Interview (12:55)

Video: Mordrate in London höher als in New York – und die "Welt" verschweigt wieder einmal, dass die meisten Täter Muslime sind – Verlogenes Pack (01:21)

messerstechereien_london Video: Mordrate in London höher als in New York (01:21)

Erstmals hat London die US-Metropole New York bei der Zahl der Morde übertroffen: Wie aus am Montag veröffentlichten Polizeistatistiken hervorging, wurden im Februar in der britischen Hauptstadt 15 Menschen getötet, in New York gab es 14 Mordopfer. Im März wurden in London 22 Morde gezählt und damit wiederum einer mehr als in New York. >>> weiterlesen

Siehe auch: Muslimischer Bürgermeister macht London zur gefährlichsten Stadt der Welt

Dresden: Sieben Polizeibeamte von einer Gruppe Georgier verletzt

Bei einem Polizeieinsatz in der Dresdner Innenstadt sind sieben Beamte verletzt worden. Sie kontrollierten am Montagabend eine Gruppe Georgier, die zuvor an einer Haltestelle der Straßenbahn einen älteren Herrn angegriffen hatten, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Der 63-Jährige hatte den Angaben zufolge die etwa 15 Männer, die mehrere Passanten belästigten, zur Rede gestellt. Seine Zivilcourage wurde mit Schlägen und Tritten beantwortet. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Weilers Wahrheit: Die Deutschen – Das dümmste Volk der Geschichte?

Plauen (Sachsen): Massenschlägerei unter Migranten – 200 Ausländer stehen sich in zwei feindlichen Gruppen gegenüber

Michael-Mannheimer Blog überschreitet die 30-Mio.-Zugriffsmarke

Akif Pirinçci: Das letzte Ostern – Der Tod des Osterhasen und der christlich-abendländischen Kultur

11 000 (!!) Salafisten in Deutschland – Die Zahl steigt – Hauptsächlich in Berlin und Hamburg

Merkelland – Messerland – Das Heulen der Monster

Video: Martin Sellners Wochenrückblick (Identitäre Bewegung) #9: Märtyrer, Messer und Flaschen (16:53)

5 Apr

Diesmal sogar pünktlich feiert der Wochenrückblick #9 die „Auferstehung“ des Hauptkanals von Martin Sellner und den französischen Helden gegen den IS-Terror. Des weiteren geht es um die Messereinwanderung, ein Skandalurteil in Österreich und natürlich fehlt auch der brillante AfD-Redner Dr. Gottfried Curio nicht! Martin Sellners Buch „Identitär – Geschichte eines Aufbruchs“ ist im Antaios-Verlag erschienen und kann auch dort bestellt werden.


Video: Martin Sellners Wochenrückblick (Identitäre Bewegung) #9: Märtyrer, Messer und Flaschen (16:53)

Quelle: Video: Martin Sellners Wochenrückblick (Identitäre Bewegung) #9: Märtyrer, Messer und Flaschen (16:53)

Für Justizministerin Barley ist Genitalverstümmlung von Mädchen theoretisch möglich

Katarina-Barley-beschneidung

Käme die neue Justizministerin Katarina Barley (SPD) zu der Überzeugung, dass sich die Genitalverstümmelung von kleinen Mädchen mit dem Islam begründen ließe, dann wäre diese physische und psychische Genitalverstümmelung ihrer Meinung zufolge durch das Grundgesetz gedeckt. Anders kann man Barleys Äußerung in einem Zeit-Interview nicht deuten. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Etwas anderes hätte ich von dieser linksextremen Justizministerin auch nicht erwartet. Sie unterwirft sich, wie in altbekannter SPD-Manier den Muslimen. Man kann für diese Familienministerin wirklich nur noch Verachtung empfinden. Wenn ich an den letzten Bundes-Zensurminister, Heiko Maas, denke, wird mir ebenfalls übel. Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten! Hoffentlich verschwinden diese Volksverräter bald in der Versenkung.

Video: Schock über brutale Messerattacken – Hat der Terror Österreich erreicht? (55:45)

Moderator: Wolfgang Fürweger – Gerald Haslinger (FPÖ) – Gerald Grosz (Blogger) – Karl Mahrer (ÖVP) – Nicolas Stockhammer (Terrorexperte) – Astrid Wagner (Staranwältin) – Christoph Niederhehr (Neos)


Video: Schock über brutale Messerattacken – Hat der Terror Österreich erreicht? (55:45)

Randnotiz: „BILD-Ombudsmann“ Ernst Elitz verreißt Vera Lengsfelds ‚Erklärung 2018‘ im "Cicero"

Siehe auch:

London überholt New York in der Kriminalität und erntet, was es 1948 säte

Flensburg wird’s zu bunt: Innenstadt zum „gefährlichen Ort“ erklärt

Hadmut Danisch: Migration wegen Kriegsflüchtlinge oder "Bestandserhaltung? – Wer will das denn? Wer hat uns denn gefragt?

Duisburg-Hamborn: Massenschlägerei zwischen 60 bis 80 Türken, Kurden und Libanesen mit Macheten und Eisenstangen

Zerstören die Älteren die Zukunft ihrer Kinder?

Merkel’s Politik bringt uns den Verlust unserer Heimat

Aufwind bei Patrioten, Katerstimmung bei Mainstream-Medien

Schluss mit der Kuscheljustiz gegenüber ausländischen Kriminellen!

Köln-Frechen: Deutscher Schlichter Hans-Josef K. (51) von türkischem Mörder Ahmet D. (34) brutal abgeschlachtet

8 Nov

hochhaeuser_koeln_frechen Gebäudekomplex in Köln-Frechen – kulturbereicherter sozialer Brennpunkt und Tatort; kleines Foto links: das Opfer Hans-Josef K., dem Foto nach zu urteilen ein freundlicher Mensch, rechts: Täter Ahmet D. mit seinem Anwalt und Multikultifreund Ingo Lindemann.

Von MAX THOMA | Seine beherzte Zivilcourage wurde Hans-Josef K. aus Köln-Frechen zum tödlichen Verhängnis. Der 51-Jährige wollte einer Nachbarin gentleman-like zu Hilfe eilen, die von ihrem „Ex-Freund“ Ahmet D., 34, körperlich bedrängt wurde. Hans-Josef K. redete zunächst beruhigend auf den arabischstämmigen Merkel-Gast ein und wollte den Streit schlichten. Doch plötzlich schlug der Täter laut Polizei mit einem „stumpfen Gegenstand“ auf den Streitschlichter ein.

Durch mehrere Schläge soll Ahmet damit dem Nachbarn das gesamte Gesicht zertrümmert haben. Auch soll er noch „wie von Sinnen“ mit unglaublicher Brutalität weiter zugeschlagen haben, als das Opfer wehrlos auf dem Boden lag und dann die Treppe hinunter stützte. Der couragierte Nachbar erstickte noch im Hausflur durch Verschlucken einer großen Menge Blut und Blockierung seiner Atemwege durch die von Ahmet D. zertrümmerte Zahnprothese. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Ich weiß gar nicht, ob ich mich da eingemischt hätte. Wenn die Deutsche Nadine K. sich solch einem arabischen Monster um den Hals wirft, soll sie doch selber sehen, wie sie damit zurecht kommt. Lieben deutsche Frauen es geschlagen zu werden oder ist sie seinem orientalischem Charme erlegen, den man ihnen immer wieder nachsagt? Mit dem Charme ist es meist schnell vorbei und dann regiert oft die Gewalt. Und soll ich für diese Dummheit mein Leben auf’s Spiel setzen? Lieber nicht.

jeanette schreibt:

Frauen, die sich mit Ahmets, Alis und Mohammeds einlassen, die sollte man machen lassen! Da sollte man sich, ganz besonders als Deutsche/r, überhaupt nicht einmischen! Wenn man nett ist, dann kann man noch die Polizei anrufen. Das bringt möglicherweise schon genug Ärger!

Kafir schreibt:

Genauso sieht’s aus. Selbst die Polizei zu informieren ist schon sehr gewagt. Kennt man doch die Rachegelüste und Streitkultur dieser Individuen.

kosmischer Staub schreibt:

Zu dem Foto oben: der Rechtsanwalt, Ingo Lindemann, kommt mir aus einer Talkrunde (hart&unfair) [Video] bekannt vor. Meine mich erinnern zu können, dass er dort mit dem ehemaligen Kölner OB Fritz Schramma und weiteren Gästen eingeladen war. Mein Eindruck war damals, dass er die Täter mit mehr Empathie betrachtet als ihre Opfer; zumindest hatte ich ein ausgesprochen ungutes Gefühl bei seinen Beiträgen.

Laurentius schreibt:

Falsche Vorgehensweise. „Zivilcourage“ sollte man in Deutschland aufs Mindeste reduzieren. Erst Recht bei einer Justiz, die gegen die Einheimischen arbeitet. Besonders bei Selbstverschuldung des Opfers (wie in obigem Fall; Ex-Freund Ahmet), muss die eigene körperliche Unversehrtheit absolut Vorrang haben. Polizei rufen und Wohnungstür schließen hätte vollkommen ausgereicht. Seine Gesundheit gefährdet man nur für Freunde und Familienmitglieder oder Leute, die sich als Gesinnungsgenossen klar zu erkennen geben.

erich schreibt:

Merkel hat den Abschaum in Land gelassen weil sie keine „schlimmen Bilder“ an der Grenze wollte. Nun hat sie die „schlimmen Bilder“ und Zustände dafür im Land.

Heisenberg73 schreibt:

Was tut man, wenn man Merkels Gäste auf der Straße sieht? Die Straßenseite wechseln. Ich sehe dieses Gesindel am liebsten gar nicht, oder nur von hinten. Dann fühle ich mich sicherer. Mindestens eine Straßenbreite Abstand haben, das Messer sitzt bei denen locker, Anlässe braucht es nicht und der Deutsche ist vor deutschen Gerichten immer (selbst) Schuld.

Dortmunder Bürger schreibt:

Ah, da hat die Forensik ja schon die steile Vorlage für die BRD-Schandjustiz™ geliefert:

„Der couragierte Nachbar erstickte noch im Hausflur durch Verschlucken einer großen Menge Blut und Blockierung seiner Atemwege durch die zertrümmerte Zahnprothese.“

Merke: das weiße Opfer ist nicht etwa durch die Gewalt des Täters gestorben, sondern lediglich an seiner kaputten Zahnprothese erstickt. Das bedeutet natürlich keinen Mord, sondern lediglich Körperverletzung mit Todesfolge! Außerdem hat sich der arabische Täter in seinen religiösen Gefühlen verletzt gefühlt und der Tote hat ihn zuvor mutmaßlich rassistisch beleidigt. Zudem zeigt der Täter Reue und hat eine positive Sozialprognose. Das Urteil dürfte über politkorrekte 2 Jahre auf Bewährung nicht hinausgehen [inklusive Haftentschädigung?] – wetten?

erich schreibt:

Was lernen wir daraus? Mischt euch nie in Moslem-Scheiß ein, ignoriert sie und helft ja nicht, die Zecken sich sofort ein (erwarten auch zukünftig deine Hilfe) und dann kannst du immer helfen. Ich kenne keine Moslems, will auch keine kennen lernen und was soll ich euch sagen, mir geht’s blendend! Ich würde nur noch jemand helfen, wenn er mir vorher versichert hat, die AfD gewählt zu haben. Der Rest kann meinethalben zur Hölle fahren.

Meine Meinung:

Sehe ich genau so. Auch ich möchte privat keine Muslime kennen lernen. Ich habe zu viele unsympathische, fanatische und aggressive von denen kennen gelernt. Ich möchte mit ihnen nichts mehr zu tun haben. Gleiches gilt für all die deutschen Idioten, die auf Multikulti stehen.

Selbsthilfegruppe schreibt:

Constantin Schreiber, der des Arabischen mächtig ist und ab und an recherchiert, was für Hass-Predigten in den Moscheen gehalten werden, berichtet, dass die Imame Hass und Ablehnung gegen die Deutschen in den Moscheen predigen: Video: Imame in den deutschen Moscheen: „Nicht das Jobcenter zahlt dir die Leistungen, sondern Allah.“ (16:16)

hrder44 schreibt:

Schön zu sehen, dass „unsere“ Justiz ihr Handwerkszeug versteht und nach sachkundiger Prüfung besondere Grausamkeit und Heimtücke bereits im Vorhinein ausschließen kann. [Wär’s ein Deutscher, dann wär’s wahrscheinlich genau umgekehrt.] Verständlich, schließlich handelte es sich hier nur um ein erweitertes „Familiendrama“, das sich zu einem „Nachbarschaftsstreit“ auswuchs.

Alles halb so schlimm. Schlimm wäre nur, wenn der Bereicherer Ahmet nach Verbüßung seiner Haftstrafe (sofern er eine erhält) oder seines Psychiatrie-Aufenthaltes (sicher ist er „psychisch labil“ und hatte eine „schwere“ Kindheit) abgeschoben werden könnte. Da sollten sich unsere Juristen vorab rückversichern, dass so eine Menschenrechtsverletzung von vornherein ausgeschlossen ist.

Vielleicht findet sich auch ein Richter, der die körperbehinderte Hinterbliebene, des „die Treppe herunter Gestürzten“, die in einem Rollstuhl sitzt und auf die Hilfe ihres Mannes angewiesen war, ermahnen und auf das Fehlverhalten ihre Mannes aufmerksam macht. Er hätte ja damit rechnen können, dass bei einem „Nachbarschaftsstreit“ schon mal ein „Treppensturz“ möglich ist.

Hätte er dies mit einberechnet und das „Familiendrama“ nicht zum „Nachbarschaftsstreit“ eskaliert, wäre die Arme womöglich heute noch ein Pflegefall, und nicht ein Pflegefall ohne Pfleger. Ach, was sag ich da! Es war einfach unverantwortlich von der Frau, ihren Mann nicht darauf hingewiesen zu haben, dass die Nicht-Einhaltung einer Armlänge Abstand zu einem „mutmaßlich“ traumatisierten „Mann“ zu einem Treppensturz mit anschließendem Ersticken führen kann.

Haben sich die örtlichen Grün*Innen und sonstige Linke*Innen eigentlich schon mit der Sache befasst? Am wichtigsten ist doch jetzt, dass „die Rechten“ kein Kapital aus der Sache schlagen, oder?

Noch ein klein wenig OT:

Bundeswehr will Anteil der Migranten erhöhen

Bundeswehr-Migranten

Bei der Bundeswehr haben derzeit 26 Prozent der einfachen Soldaten einen Migrationshintergrund. Doch die Bundeswehr will den Anteil der Migranten noch erhöhen. Auf die Herkunft komme es nicht an. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Deutschland macht genau dieselben Fehler, die einst im Römischen Reich gemacht wurden. Auch das Römische Reich versuchte am Anfang die gotischen, germanischen und allamanischen Einwanderer / Eroberer in die Armee zu integrieren. Das gelang am Anfang auch noch recht gut, solange die fremdländischen Söldner noch in der Minderheit waren. Später aber rissen sie die Macht an sich und bekämpften das Römische Reich von innen her.

Sie hatten sich längt in führende Stellungen gebracht bzw. man hatte sie dorthin befördert, um sie milde zu stimmen. Nun kehrten sie den Spieß und übernahmen mit Hilfe der gotisch-germanischen Söldnertruppen die Macht. Genau dasselbe wird es eines Tages bei der Bundeswehr geschehen, nur dass es keine gotisch-germanischen Söldner, sondern türkisch-kurdische, nordafrikanische und arabische sind.

Wir erleben ja zur Zeit gerade, welche Scheiße mit den Polizeischülern in Berlin und anderswo passiert, wo sogar Polizeischüler ausgebildet werden, die aus den kriminellen Araberclans kommen: Berlin freut sich auf seine neue Polizei: 50 % der Polizeischüler haben einen Migrationshintergrund: „Viele haben keine Disziplin, keine Allgemeinbildung, kein Benehmen, keine Empathie (Mitgefühl) und eine Mentalität, die einfach nicht zur Polizei passt“

Bert schreibt:

Umgekehrt wird ein Schuh draus! Die BRD-Söldnertruppe freut sich über ein Kontingent hemmungsloser [muslimischer] Mörder für den Einsatz im Inneren gegen aufständische Deutsche („Nazis“).

Jack schreibt:

Das ist genau das, was wir nicht brauchen, Migranten bei der Armee. Bei Notstandsgesetzen haben die keine Skrupel auf Deutsche zu schießen !

Essen: Schwangere Frau von kurdisch-libanesischer Großfamilie verschleppt und misshandelt

Polizei-Essen

Die Polizei hat eine schwangere Frau aus einem Mehrfamilienhaus am Beiseweg befreit, die verschleppt und misshandelt wurde. Beamte nehmen Männer aus libanesischer Großfamilie fest. Nur mit körperlicher Gewalt und einem Großaufgebot von Beamten hat die Polizei eine verschleppte und massiv misshandelte 23-Jährige aus einem Mehrfamilienhaus im Südviertel retten können: Die junge Frau erlitt durch stumpfe Gewalt schwere Verletzungen am ganzen Körper. >>> weiterlesen

Randnotiz:

WDR sendet „Einladung“ an arabische Welt in deutsch, englisch, persisch und arabisch – Maya und Isabel Schayani geben Tipps zur Einwanderung nach Deutschland (pi-news.net)

Maya Alkhechen und Isabel Schayani Auch ein Schleier kann den Hass nicht verdecken

Meine Meinung:

Hinter "Maya" verbirgt sich die Syrerin Maya Alkhechen, die per Boot aus Ägypten nach Deutschland „geflüchtet“ ist und dann durch alle Talkshows geschleift wurde. Hier ihre Geschichte. Mir erscheint sie sehr unsympathisch und fanatisch. Schickt sie wieder dorthin zurück, wo sie hergekommen ist. Solche Menschen passen nicht in unsere Zivilisation. Sie werden sie zerstören.

Das Schlimmste aber ist der WDR, der die ganzen Migranten nach Deutschland lockt. Wir befinden uns schon lange in einem Bürgerkrieg, der stets an Fahrt zunimmt, aber die Mehrheit der gutmenschlichen deutschen Trottel ist zu doof und zu feige, um dies zu erkennen. Sie flüchten sich lieber mehrheitlich in die politisch korrekt verordnete Islamverherrlichung, um ja nicht negativ aufzufallen. Was für ein “tapferes” Volk, ein Volk von Schisshasen. Neulich sagte mir jemand, 100 Sniper und der ganze Multikultiwahnsinn hätte ein Ende.

Siehe auch:

Österreich: Nachdem die Grünen aus dem Nationalrat geflogen sind, wird die linke Hetzseite "stopptdierechten.at" geschlossen

Österreich: Norbert Hofer Außenminister – Ex-Grüner Peter Pilz nun auch nicht im Nationalrat?

Deutsche Polizei stellt arabische Clan-Mitglieder ein

Video: Laut Gedacht #57 mit Philip und Alex: Berlin bei Tag & Nacht – ein multikriminelles "Erfolgsprojekt" (06:55)

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Halle bleibt stabil – Alles über den Antifa-Angriff (13:14)

Salerno (Italien): 26 tote Mädchen zwischen 14 und 18 auf Kahn mit Invasoren – gefoltert und vergewaltigt?

Türkische Nazis: Graue Wölfe – türkischer Rechtsextremismus völlig unterschätzt

27 Mai

graue_woelfe Türkische Nazis viel schlimmer als deutsche Neonazis

Graue Wölfe (türkisch Bozkurtlar oder Bozkurtçular) ist die Bezeichnung für Mitglieder der terroristischen rechtsextremen türkischen Partei der Nationalistischen Bewegung (Milliyetçi Hareket Partisi, MHP). Kaum zu glauben: die Organisation, in der in Deutschland die meisten Rechtsextremen organisiert sind, ist nicht etwa die NPD (etwa 5000 Mitglieder), sondern es sind die Grauen Wölfe (türkische Nazis) mit über 18.500 Mitgliedern (Quelle Wikipedia). Ein ATIB-Mitglied [Union der türkisch-islamischen Kulturvereine in Europa] ist sogar im Vorstand des Zentralrats der Muslime.

Der ZDM [Zentralrat der Muslime (Ayman Mazyek)], der wiederum Verbindungen zur Muslimbruderschaft hat, aus der die Terrororganisation Hamas hervorgegangen ist, sitzt mit der Bundesregierung z.B. bei der Islamkonferenz am Tisch. Verfassungsfeinde, die nichts Anderes als einen islamischen Gottesstaat als Ziel haben, haben also direkten Einfluss auf die Politik in unserem Land. Zudem sind sowohl Graue Wölfe als auch AKP [Partei Edogans]- bzw. DITIB-Leute in sämtlichen Parteien vertreten und haben diese quasi unterwandert. Selbst die CDU ist von nationalistischen Grauen Wölfen unterwandert.

Frage: Sind türkische Nazis oder Islamisten etwa nicht so schlimm wie deutsche Extremisten? Warum verhandelt man überhaupt mit einer Organisation, die nachweislich Verfassungsfeinde beherbergt? Wer legitimiert diese Organisation, zumal sie nur einen Bruchteil der in Deutschland lebenden Muslime repräsentiert? Der allseits beschworene „Kampf gegen rechts“ ist heuchlerisch, verlogen und nichts wert, wenn der Staat mit anderen Faschisten gemeinsame Sache macht!

Auch der „Kampf gegen den Terror“ ist nichts wert, wenn man zwar gegen Jihadisten vorgeht (wobei das auch nur halbherzig geschieht), aber gleichzeitig Moslems mit einem radikalen Islamverständnis auf politischer Ebene als Ansprechpartner hat. Das muss aufhören und viel mehr angeprangert werden! (…mehr)

Quelle: Türkische Nazis: Graue Wölfe – Rechtsextremismus völlig unterschätzt

Noch ein klein wenig OT:

Video: Köln-Ostheim: Polizist überwältigt syrischen Messer-Schüler – er wollte eine Realschülerin „zur Rede stellen“ (00:37)


Video: Köln-Ostheim: 16-Jähriger Syrer bedroht Schüler mit Messer (00:37)

„Sind das Dreharbeiten für einen Tatort?“, fragt man sich zunächst unweigerlich bei diesen Szenen. Doch was auf dem ersten Blick nach einem Fernsehkrimi ausschaut, ist echt: Polizisten überwältigen den 16-jährigen Jungen, der zuvor im Schulzentrum Ostheim mit einem Messer gedroht hatte. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Der Express schreibt, dass der Jugendliche offensichtlich eine Realschülerin auf dem Schulhof „zur Rede stellen“ wollte. Deshalb nimmt man natürlich ein Messer mit zur Schule. Als er sie aber nicht antraf, flippte er aus und bedrohte andere Schüler mit dem Messer. Wollte er etwa die Realschülerin abstechen? War die etwa so „klug“ und hatte sich auf den Syrer eingelassen? Man sollte sich seine Freunde besser aussuchen. Das wissen jetzt hoffentlich ein paar deutsche Mädchen mehr.

Oder wollte er nur demonstrieren, dass der Islam eine Friedensreligion ist, wie dies bestimmt im Religionsunterricht und im Ethikunterricht der Schule gelehrt wird? Nun wissen es auch die übrigen Schüler. Man sollte sich einmal ansehen, wie der Religionsunterricht in Manchester aussieht, denn so wird der Religionsunterricht bald auch in Deutschland aussehen.

Ilka schreibt:

In der Bronx wär der schon zurück gemessert. So langsam zweifle ich nicht an der Kriminalität der „Zugezogenen“, sondern der Gutmütigkeit der schon „länger hier lebenden“.

Freiburg: Junger Mann nach Hetzjagd durch 12 Migranten (Iraker, Araber) mit Holzpfosten verprügelt

polizei_freiburg

Am vergangenen Sonntagmorgen war eine Gruppe Jugendlicher in Freiburg-Weingarten zu Fuß unterwegs, als sich zwei unbekannte Männer näherten. Diese sprachen eine Jugendliche aus der Gruppe provozierend an. Als die weiteren Mitglieder der Gruppe der jungen Frau verbal halfen, entfernten sich die Provokateure, kamen dann aber mit einer Verstärkung von rund zehn Männern zurück. >>> weiterlesen

Düsseldorf: Unfallzeugin im bunten Düsseldorf von zwei „Männern“ angegriffen und zusammen geschlagen – Opfer bereut Zivilcourage nicht

unfallzeugin

Nach einem Verkehrsunfall in Düsseldorf mit einem Kleinkind wollte eine 49-Jährige schlichten. Daraufhin wurde die Frau von zwei Männern zusammengeschlagen. Jetzt liegt sie mit zertrümmerter Augenhöhle im Krankenhaus. Trotzdem würde sie noch einmal einschreiten, sagt die 49-Jährige. >>> weiterlesen

Ettore schreibt:

Entweder AfD wählen – oder sich über „so etwas“ nicht aufregen. Das ist von der CDU/FDP/SPD/Grüne/Linken gewollt, wird von dem rotgrünen Teil der „Recht“sprechung unterstützt und die Tendenz ist klar, und es wird alles noch schlimmer werden. Interessanterweise waren vor einer Woche ziemlich genau 92,6% der Wähler der Meinung, dass alles so weiter gehen soll; ob mit Kraft / Löhrmann oder Laschet / Lindner, ist nur in den Nuancen unterscheidbar.

Siehe auch:

Besorgte Lehrerin schreibt an die Bundeskanzlerin: Ihre Migrationspolitik hat sich mehrfach als Trojanisches Pferd erwiesen

Evangelischer Kirchentag mit Schweigeminute für Flüchtlinge, aber keine Sekunde für die Opfer von Manchester

Leipzig: Sprengstoff Attentat auf AfD Büro in Leipzig

Liebe Aydan Özoğuz – wo sind all die türkischen Nobelpreisträger?

Islam im Herzen Englands und Frankreichs – Manchester und die Ursachen des islamischen Terrorismus in Großbritannien

Der britische Sänger Morressey kritisiert Theresa May und die Queen für die Einwanderungspolitik

Video: Dr. Nicolaus Fest über afrikanische Verhältnisse in Deutschland (03:45)

15 Apr

fest-afrika

Video: Nicolaus Fest über afrikanische Verhältnisse in Deutschland (03:45)

“Die USA haben einen Militär-Stützpunkt in Syrien angegriffen. Riesen Nachricht. Jetzt können alle Medien wieder dorthin blicken und nicht auf die deutsche Wirklichkeit. Aber hier gibt’s ja auch gar nichts zu sehen. Uns geht es so gut wie noch nie, meinte die Kanzlerin. Freuen wir uns also. OK, eine Frau sollten wir ausnehmen. Sie wurde von einem machete-schwingenden Farbigen auf den Bonner Rheinauen vor den Augen ihres Freundes vergewaltigt. Aber ansonsten geht es uns so gut wie noch nie…”

Quelle: Nicolaus Fest über afrikanische Verhältnisse (auf pi-news.net)

Meine Meinung:

Dr. Nicolaus Fest spricht in dem Video von 100, 200 oder womöglich sogar 500 Opfern am Kölner Rheinboulevard, in der Mehrheit wahrscheinlich Deutsche, die von den mehrheitlich dort anwesenden Migranten ausgeraubt und verprügelt wurden. Mir tun diese Opfer nicht leid, denn jeder, der auch nur ein klein wenig Verstand im Kopf hat und nicht vollkommen gleichgültig durchs Leben geht, hätte wissen müssen, was ihn dort erwartet. Und haben die Kölner durch ihre Wahl nicht mehrheitlich genau diese Verhältnisse erst erschaffen?

Bei der letzten Kommunalwahl 2014 stimmten 88,2 Prozent der Kölner für die Masseneinwanderung von Migranten. 2014 hätte man längst wissen können, dass Köln sich immer stärker in eine Stadt verwandelt, in der die Migrantengewalt immer weiter zunimmt, wenn man es nur hätte wissen wollen. Warnungen gab es genug. Aber wie überall in ganz Deutschland haben die Menschen diese Warnungen ignoriert.

Gab es in Köln nicht „Pro Köln“ und die AfD, die mutig gegen den Islam und die Masseneinwanderung von Muslimen gekämpft haben? Die Mehrheit der Kölner aber hat sich von den etablierten Parteien und der Lügenpresse einreden lassen, das seien alles Nazis und Rassisten. Und so ist es kein Wunder, dass die AfD bei der Kommunalwahl nur 3,4 Prozent der Stimmen bekam. Haben sie nicht mit ihren Warnungen recht gehabt?

Macht es bitte bei der Landtagswahl besser und wählt alle Kraft’s, Jäger und Laschet’s aus den Ämtern, denn sie werden auch weiterhin eher die Muslime hofieren, als etwas gegen die Migrantengewalt zu unternehmen. Und vor allen Dingen werden sie auch weiterhin noch mehr Migranten nach Köln holen. Und vor allen Dingen geht zur Wahl. Unterstützt die AfD und meinetwegen auch Pro Köln, wenn ihr wollt, damit dieser ganze Multikulti-Wahnsinn endlich gestoppt wird.

Dafür dass 88,2 Prozent der Kölner die etablierten Parteien gewählt haben, bezahlen sie jetzt den Preis. Und ich habe nicht das Gefühl, dass die Menschen daraus gelernt haben. Also werden sie mehrheitlich auch weiterhin die etablierten Parteien wählen und Opfer von Migrantengewalt werden und zwar von Tag zu Tag mehr. Und eines Tages werden die Muslime mit Hilfe der etablierten Parteien die Macht übernehmen und dann haben die Deutschen noch weniger zu lachen.

Hier die Wahlergebnisse der Kommunalwahl von 2014 in Köln: SPD: 29,4 % – CDU: 27,2 % – Grüne: 19,5 % – Linke: 7 % – FDP: 5,1 % – AfD 3,6 % – Pro Köln: 2,6 % – Piraten: 2,1 %

Noch ein klein wenig OT:

Hamburgs Jungfernstieg: Vom „Wohnzimmer Hamburgs“ zur gefährlichen Kampfarena

einsatz-am-jungfernstieg

Die Gewalt-Vorfälle am Jungfernstieg, dem Vorzeigeplatz Hamburgs, häufen sich, etwas scheint aus den Fugen geraten. Alles gar nicht so schlimm, sagt die Polizei. >>> weiterlesen

Nicole schreibt:

Oh ja, das wird von Jahr zu Jahr gefährlicher! Araberclans und andere Asylanten und illegale Einwanderer beherrschen die Szene! In fetten teuren Autos flanieren im Schritttempo testosteronaufgepumpte Muslime die Alster rauf und runter! Hier herrscht der Ausländermob! Die normalen Touristen meiden die Innenstadt rund um die Alster! Hier wurde vor einigen Monaten ein Jugendlicher von hinten abgestochen, seine Freundin ins eiskalte Wasser gestoßen! Wenn es so weitergeht haben wir hier viel Schlimmes zu erwarten! Nur die braven Stadtväter träumen weiter, schlafen fest! Der Hamburger Hauptbahnhof ist inzwischen ebenfalls unpassierbar (und um St.Georg (Steindamm) sollte man einen großen Bogen machen)!

Limburg: Somalier (31) prügelt völlig grundlos auf Frau (30) ein

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Abdullah D. (31) mit Dolmetscher und Verteidiger

Im Juli 2016 wartet Derya K. am Limburger Bahnhof auf ein Taxi. Plötzlich prügelt und tritt der Somalier Abdullah D. (31) auf sie ein – völlig grundlos. Noch heute leidet die 30-Jährige unter den Folgen. Jetzt steht ihr Peiniger wegen Körperverletzung vorm Landgericht. Der Somalier prügelte auf mehrere Passanten ein, aber die 30-jährige Derya K. erwischt es am schlimmsten. Sie musste zweimal am Knie operiert werden, ist in psychiatrischer Behandlung, arbeitsunfähig, traumatisiert. >>> weiterlesen

Istvan schreibt:

Als kleiner Junge war ich ein Streuner. Es gab keinen Ort, keinen Winkel in der Stadt, keine noch so entlegene Busstation, keinen Park oder Badesee und keinen Hinterhof, kein Abrisshaus und keinen Keller, den so ein kleiner Streuner nicht erkunden und erobern konnte – ohne Angst und Herzklopfen bei den Eltern zu erzeugen, die bereits das Abendbrot zubereiteten. Heute gibt es keine Ecke mehr, in der selbst ein ausgewachsener Mann völlig sorglos spazieren könnte…

Duisburg: Drei mit Messer bewaffnete „Räuber“ (sag doch einfach Migranten) überfallen Vater mit Tochter (8 Monate) in der Babytrage

raeuber_duisburg

Unfassbar: In Duisburg-Marxloh haben am Mittwoch bewaffnete Räuber einen Vater (36) überfallen, der seine acht Monate alte Tochter in der Babytrage am Bauch im Arm hatte. >>> weiterlesen

Rene schreibt:

Jetzt werden Merkels schwarzhaarige Fachkräfte® also schon liebevoll als „Räuber“ bezeichnet. Das ist das eigentlich Unfassbare an diesem Übergriff. Leider gehört auch dieser Einzelfall® zum täglichen Wahnsinn in Deutschland und speziell in NRW.

Tommy schreibt:

Ich denke auch, dass Menschen, wie wir, oft genug gewarnt und dafür Prügel eingesteckt haben. Jetzt dürfen die Drei-Affen-Idioten (nicht sehen – nicht hören – nichts sagen) ernten, was sie gesät haben. Dass damit auch Unbescholtene betroffen sind, ist offenbar ein notwendiges Übel. So ist das im Krieg …

Carmen schreibt:

Geht mir aber auch so, ich hab auch keine Worte mehr. Ist ja schon alles gesagt und kaum jemand interessierts.

Petrsu schreibt:

Ich habe das kommen sehen Ende 2015, dass das der Untergang Europas und Deutschlands ist! Vor allem kann man mir sonst was erzählen, aber ich glaube es nicht, dass nur 1,200.000 so genannte Flüchtlinge zu uns gekommen sind! Das Straßenbild hat sich so dramatisch verändert, das hätte man sich vor paar Jahren noch gar nicht vorstellen können! Genauso bin ich davon überzeugt, dass die ganze Flut an Muslimen und Islamisten gewollt war [um Deutschland zu zerstören]!

Siehe auch:

Meinungsfreiheit war gestern: Facebook löscht Facebook-Seite des libanesischen Islamkritikers Imad Karim

Gericht verbietet Abschiebung nach Bulgarien – keine Sozialleistungen in Bulgarien

SPD-Politiker zeigten Salzburger Weihbischof Andreas Laun wegen Kritik an Gender-Ideologie an

Video: Arte-Doku mit Hamed Abdel-Samad: Wie ticken Europas Muslime? (2 Videos)

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung) im Gespräch mit Martin Lichtmesz (sezession.de) über Stockholm und Syrien (62:50)

Paul Craig Roberts: „Angela Merkel ist eine Hure Washingtons”

Video: Wurde der Giftgaseinsatz in Syrien durch die dschihadistische Al-Nusra-Front ausgeführt, die vom türkischen Geheimdienst MIT mit Saringas ausgerüstet wurde? (20:56)

Nicolaus Fest: Das “Gesindel” sitzt in den Redaktionen

Ob Bautzen oder Berlin: Die Meinungsmanipulation zeigt Methode

18 Sept

Von Peter Helmes

bautzen_kriminelle_migranten01

bautzen_fluechtlinge_attackieren_einheimische Video: Bautzen: Flüchtlinge attackieren Einheimische (01:57)

Sebastian Nobile schreibt:

#Bautzen: Am schwarzen Silvester, vor nicht einmal einem Jahr, haben viele deutsche Leitmedien versucht, die sexuellen Übergriffe in 35 deutschen und weiteren europäischen Städten mit sogenannten Flüchtlingen als Tätern und tausenden einheimischen Opfern in nur einer Nacht erst zu verschweigen und dann zu verharmlosen. Nachdem es nicht gelang, sprach man fortan nur noch von #Köln.

Auch bei dem bürgerkriegsähnlichen Szenario in Bautzen war die "Berichterstattung" über gewalttätige "Flüchtlinge", welche die eigene Bevölkerung und Polizei (wie so oft) angegriffen haben, und über die Opfer, welche sich ausnahmsweise gewehrt haben und deswegen als "Rechte" oder wahlweise "Rechtsextreme" hingestellt worden sind, ein Schaustück für den offensichtlichen Propaganda-Auftrag einiger Medienunternehmen und der Zwangsabgaben-Medien. Und auch dieses Mal hat die miese Nummer nicht wirklich funktioniert. Die Glaubwürdigkeit der meisten Medien in der Bevölkerung geht gegen Null.

Andi schreibt:

Diese Besatzungsszenarien durch andere Bevölkerungsgruppen gibt es bereits tausendfach in Deutschland. Nun werden zahlreich weitere "Gebiete" durch Flüchtige aller Art eingenommen. Im Westen haben die Restdeutschen sowie die wirklich integrierten Neubürger längst gelernt "wasguckstdu" tunlichst zu vermeiden. Im Osten gehen die Bürger noch Aufrecht!

Conservo

(www.conservo.wordpress.com)

Von Peter Helmes

„Rechtsradikale“ und Migrantengewalt: Zustände in Bautzen wie in Berlinbautzen

Am vergangenen Dienstag und auch Mittwoch kam es in Bautzen/Sachsen zu Ausschreitungen durch sogenannte „Flüchtlinge“. Das ist keine neue Erfahrung; denn Bautzen hat das schon mehrfach erlebt.

Bereits am 25. Juni 2016 kam es dort zu einer Massenschlägerei durch Asylbewerber. Laut Polizei prügelten mehrere „Flüchtlinge“ mit Stöcken und Stangen aufeinander ein, drei Menschen wurden verletzt.

Dieses Aggressionspotential trat am vergangenen Dienstag erneut zu Tage. Ein Asylbewerber griff in der Nacht zum Mittwoch einen 32-Jährigen mit einer abgebrochenen Flasche an und verletzte ihn schwer.

Laut Zeugenaussagen trifft sich eine Gruppe Asylbewerber seit Wochen am Kornmarkt. Dabei sagt jemand, käme es regelmäßig zu Belästigungen und Pöbeleien.

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Michael Klonovsky über Bautzen: Woher kommt der Hass? Sind die Sachsen schuld?

17 Sept

klonovsky_bautzrn_polizei
Haben da etwa ein paar Eingeborenen Zivilcourage gegen rassistische Gewalt gezeigt? Ach was. „Rechte und Flüchtlinge gehen aufeinander los“, meldet Spiegel online. „Auch Beamte wurden attackiert.“ Und Bautzens Oberbürgermeister Alexander Ahrens äußerte sich „entsetzt und sehr besorgt“. Der Mann ist parteilos, aber seine Wahrnehmung ist so selektiv, dass ihn jede Blockpartei gewiss gern aufnähme.

Zwar gebe es seit etwa zwei Wochen auf dem Kornmarkt ein Problem mit jugendlichen Flüchtlingen, „nun aber geht es um ein anderes Level“, sagte Ahrens. „Es kann nicht sein, dass Bautzen zum Spielplatz von gewaltbereiten Rechten wird.“ Dass seine Beamten von Ausländern mit Flaschen und Steinen beworfen werden, scheint anscheinend ein ihm vertrautes Level zu sein.

Das wirklich Interessante und zugleich Typische, ja Typologische an dieser Meldung ist, dass unsere Schutzsuchenden ohne mit der Zimper zu wucken Streit mit Einheimischen anzetteln (wenn dieser Terminus bei Menschen gestattet ist, die mit Zetteln und Thesen eher wenig anfangen können) und sogar Polizisten angreifen. Würden Sie das tun, wenn Sie irgendwo Asyl suchten? Woher mag diese Respektlosigkeit rühren? Südländische Heißblütigkeit? Archaischer Männerstolz? Juvenile [Jugendliche] Kolonistenarroganz? Religiös gespeiste Herrenmenschengefühle?

Oder sind diese Radaubrüder mit der Kernkompetenz Herumlungern bloß dumpf und blöd, aber eben aggressiv gegen Fremde, sprich Eingeborene? Jedenfalls haben die schnell gemerkt, dass dieses Land ein alter fetter Speckkäfer ist, von dem keine Gefahr droht, und sich heuer bloß in der Stadt geirrt. Deswegen kämpft ja auch der Herr Bürgermeister samt assistierenden Pressestrolchen lieber „gegen rechts“, weil von dort die geringere Gefahr droht.

Das Auftreten jungmännlicher Einwanderergruppen bzw. zuweilen auch -horden ist ja oft raumfordernd und aggressiv, sie benehmen sich ganz so, als sei dies ihr Land. Nochmals: Würden Sie das tun, wenn Sie in einem fremden Erdteil Zuflucht suchten? Nein.

Dann sind Sie wahrscheinlich bloß degeneriert und taugen nicht zum Eroberer. – In jedem normalen Land fliegst du raus, wenn du einen Beamten mit Gegenständen bewirfst, in Deutschland stellen sich Politik, Medien und Gutmenschen auf deine Seite [auf die Seite gewaltbereiter Flüchtlingshorden]. Untypisch dürfte dagegen sein, dass Einheimische meinten, ihre Kommune verteidigen zu müssen. In den Städten des Westens hat man ihnen das längst erfolgreich abgewöhnt.

Im Original auf Michael Klonovskys Acta Diurna

Quelle: Michael Klonovsky über Bautzen: Würden Sie das tun, wenn Sie irgendwo Asyl suchten?

Die neuesten Nachrichten von der Willkommensfront:

• 1. München Nord: "Seit mehr als einem Jahr tyrannisieren Jugendliche und sogar Kinder die katholische Kirche, stören Gottesdienste, beschmieren Wände, zündeln." Manche pinkeln sogar ins Weihwasserbecken. Mehr orientalischen Männecken-Piss-Humor hier. [1]

[1] Video: München-Milbertshofen: Flüchtlinge pissen ins Weihwasserbecken der katholischen St. Georgs-Kirche


Video: München-Milbertshofen: Flüchtlinge pissen ins Weihwasserbecken der St. Georgs-Kirche (06:20)

• 2. "Die Zahl der Gewalttaten an Hamburgs Schulen nimmt zu", meldet die Welt. "Insgesamt 202 Mal ist es im vergangenen Schuljahr zu brutalen Auseinandersetzungen gekommen. Im Vorjahr belief sich die Zahl noch auf 183 Fälle. Schulsenator Ties Rabe (SPD) begründet die Zunahme mit steigenden Schülerzahlen." Warum nur steigen die Schülerzahlen, wo doch die Einheimischen immer weniger werden? Bestimmt wegen der hier eindringenden Ostasiaten! Die fallen doch immer unangenehm auf! [2]

[2] Warum es an Hamburger Schulen immer brutaler wird

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Auf den Schulhöfen in Hamburg ist es im vergangenen Jahr zu einem massiven Anstieg an Gewalttaten gekommen. Am brutalsten ging es laut Schulbehörde in Wandsbek zu: Hier ist die Zahl der Fälle von schwerer Körperverletzung am höchsten (46 Fälle) und im Vergleich zum Vorjahr um rund 280 Prozent gestiegen. >>> weiterlesen

• 3. "Die gewalttätige Vergangenheit der Schulschläger" hielt die Welt drei Monate früher in diesem Artikel immerhin für mitteilenswert, über deren – wahrscheinlich vietnamesische! – Herkunft schweigt sie sich auch hier aus. Immerhin wird gemeldet, dass die CDU einen periodischen "Bericht über religiös gefärbte Konfliktlagen" fordert, wie es ihn an deutschen Schulen praktisch seit Jahrhunderten gibt. [3]

[3] Hamburg: Gewalt durch Islamisten an der Stadtteilschule Mümmelmannsberg

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Bei einer Auseinandersetzung auf dem Schulhof der Stadtteilschule Mümmelmannsberg wurden vor eineinhalb Wochen vier Heranwachsende zum Teil dudurch Waffen verletzt. Während sich die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen mit Aussagen zum Motiv zurückhält, sind jetzt Einzelheiten zu den insgesamt acht Beschuldigten im Alter von 15 bis 20 Jahren bekannt geworden: Wie aus der Senatsantwort auf eine Anfrage der CDU-Schulexpertin Karin Prien hervorgeht, sind mindestens sechs der Verdächtigen einschlägig polizeibekannt, wenn nicht sogar vorbestraft. >>> weiterlesen

Es ist nicht das erste Mal, dass die Stadtteilschule Mümmelmannsberg in den Fokus gerät: Vor zwei Jahren wurde der Einrichtung im Stadtteil Billstedt ein Problem mit Islamisten attestiert, sie galt als mutmaßliche Keimzelle unter bis zu zehn in der Stadt betroffenen Schulen. Die „Zeit“ berichtete damals von einem Papier aus der Schulbehörde mit dem Namen „Religiös gefärbte Konfliktlagen an Hamburger Schulen“, in dem Lehrer von einem „täglichen Kleinkrieg“ um Religionsfragen berichteten. Erste Erkenntnisse, warum nun am vergangenen Dienstag ein Streit unter Schülern der Stadtteilschule eskalierte, wollte die Polizei am Donnerstag nicht bekannt geben. Die Beamten ermitteln wegen gefährlicher Körperverletzung. >>> weiterlesen

•  4. Im niederbayerischen Dorf Oberzeitldorn hat ein Unbekannter eine schwangere 45-Jährige und ihr ungeborenes Kind tödlich verletzt. Sie starb im Krankenhaus, auch der Fötus konnte nicht gerettet werden. Der Polizei-Sprecher sagte Spiegel online, "die Ermittlungen liefen in alle Richtungen, es handele sich nach bisherigen Erkenntnissen um einen Täter. Er habe mit einem gefährlichen Gegenstand das Opfer attackiert. Einen islamistischen Hintergrund schloss der Sprecher aus, wollte aber zu einem möglichen Motiv keine Stellung nehmen." Na Gottseidank kein islamistischer, sondern offenbar nur ein anderer allseits bekannter und geschätzter, ja durchaus gefürchteter Hintergrund. [4]

[4] Oberzeitldorn (Bayern): Hat er seinem Opfer schon länger aufgelauert?

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In diesem Fall sind die Muslime allerdings ganz unschuldig. 25 Kilometer liegen zwischen dem Tatort und dem Wohnort: Der 39-jährige Franz-Xaver Holmer soll am Mittwochnachmittag in Oberzeitldorn vermutlich mit einem Messer eine 45-jährige schwangere Frau erstochen haben. >>> weiterlesen

•  5. "Muslime richten Blutbad auf steirischer Weide an": So hetzt die Presse in der Ostmark gegen die heiteren und auch heiligen Bräuche unserer europäischen Neubürger. Allein die Assoziation Muslime – Blutbad ist perfide und soll den ahnungslosen Leser bewusst in die Irre führen. Willkommenskultur sieht wirklich anders aus. [5]

[5] Muslime richten Blutbad auf steirischer Weide an Illegal geschächtet

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Auf der Weide lagen Köpfe, Kadaver, Felle, überall war Blut – in der Oststeiermark haben Türken ein regelrechtes Massaker angerichtet. 79 Schafe wurden von ihnen geschächtet – ohne Betäubung! Das ist in Österreich streng verboten. Zumindest ein Täter wurde angezeigt, von Unrechtsbewusstsein fehlt aber jede Spur. >>> weiterlesen

6. Das Amtsgericht Winsen hat einen 17jährigen Afghanen zu fünf Jahren Haft verurteilt. Der zuständige Richter sah es als erwiesen an, dass der Asylwerber seine Unterkunft aus "Verärgerung und Wut über seine Unterbringungssituation" in Brand gesteckt hatte. Nachdem der Schutzsuchende das Feuer gelegt hatte, behinderte er die Löschversuche.

Das Gebäude brannte völlig aus, es entstand ein Schaden von 550.000 Euro. Alle wirklich verantwortungsvollen Qualitätsmedien wollten keineswegs Vorurteile befördern und Ressentiments schüren; also meldeten sie den Fall nicht. Doch die rechte Propaganda kam trotzdem unters Tätervolk, etwa hier. [6]

[6] Winsen (Niedersachsen): Asylbewerber zündet Unterkunft an – Fünf Jahre Haft für Afghanen nach Brandstiftung

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Das Amtsgericht Winsen hat einen 17jährigen Afghanen zu fünf Jahren Haft verurteilt. Der zuständige Richter sah es als erwiesen an, daß der Asylwerber seine Unterkunft für unbegleitete Minderjährige aus „Verärgerung und Wut über seine Unterbringungssituation“ in Brand gesteckt hatte. >>> weiterlesen

"Woher kommt der Fremdenhass?" fragt mein Maildienstleister auf seiner Startseite. Sind die Sachsen schuld? Liegt’s an der AfD? Fragen über Fragen…

>>> weiterlesen auf der Seite von Michael Klonovsky 16. September 2016

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Siehe auch:

Oslo (Norwegen): Hijab-Kundin Haarschnitt verweigert – Friseurin zu 1000 € verurteilt

Theodore Dalrymple: Der Sozialstaat und linke Verantwortungslosigkeit führen zur Verwahrlosung der Gesellschaft

Bautzen: Polizeichef Uwe Kilz: Gewalt in Bautzen ging von den Flüchtlingen aus

Zaandam (Niederlande): Türkische Jugendliche terrorisieren ein ganzes Stadtviertel

Giulio Meotti: Westliche Verlage unterwerfen sich dem Islam

Theodore Dalrymple: Der Untergang Europas

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