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Video: Friedrich von Osterhal: Links-Grüne Identitätspolitik ist zersetzend und zerstörerisch (20:23)

27 Feb

osterhal-linke+1Video: Friedrich von Osterhal: Linke Identitätspolitik ist zersetzend und zerstörerisch (20:23)

Moin, mein neues Video thematisiert die linke Identitätspolitik.

Diese ist zersetzend und zerstörerisch und hat das Potential ganze Völker und Staaten zu zerstören! Zeit dagegen aufzubegehren! LG, FvO

Migrationsforscherin Sandra Kostner sieht in linker Identitätspolitik eine große Gefahr für die Freiheit

https://www.welt.de/politik/ausland/article218977990/Politische-Korrektheit-Es-geht-darum-der-Gesellschaft-ein-identitaeres-Weltbild-aufzuzwingen.html

Die Wacht am Rhein

Die Wacht am Rhein ist ein patriotisches Lied, welches im Deutschen Kaiserreich ab 1871 neben Heil dir im Siegerkranz die Funktion einer inoffiziellen Nationalhymne hatte.

Der Text wurde 1840 während der Rheinkrise von Max Schneckenburger verfasst. Erst mit der im März 1854 von Carl Wilhelm komponierten Vertonung und prominenten Aufführung bei der Silberhochzeit des späteren Kaisers Wilhelm I. gewann es an Popularität, die sich 1870/71 noch steigerte. Bereits vor 1900 wurde es vielfach parodiert.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Wacht_am_Rhein#Liedtext

1.
Es braust ein Ruf wie Donnerhall,
Wie Schwertgeklirr und Wogenprall:
Zum Rhein, zum Rhein, zum deutschen Rhein!
Wer will des Stromes Hüter sein?

Refrain
Lieb’ Vaterland, magst ruhig sein,
Fest steht und treu die Wacht, die Wacht am Rhein!

2.
Durch Hunderttausend zuckt es schnell,
Und Aller Augen blitzen hell,
Der deutsche Jüngling, fromm und stark, (Greef: Der Deutsche, bieder, fromm und stark,)
Beschirmt die heil’ge Landesmark.
Refrain

3.
Er blickt hinauf in Himmelsau’n,
Wo Heldengeister niederschau’n, (Greef: Wo Heldenväter niederschau’n)
Und schwört mit stolzer Kampfeslust:
„Du Rhein bleibst deutsch wie meine Brust.“
Refrain

4. (fehlt bei Greef)
„Und ob mein Herz im Tode bricht,
Wirst du doch drum ein Welscher [Römer, Kelte] nicht;
Reich wie an Wasser deine Flut
Ist Deutschland ja an Heldenblut.“
Refrain

5.
„Solang ein Tropfen Blut noch glüht,
Noch eine Faust den Degen zieht,
Und noch ein Arm die Büchse spannt,
Betritt kein Feind hier deinen Strand.“
Refrain

6.
Der Schwur erschallt, die Woge rinnt,
Die Fahnen flattern hoch im Wind:
Zum Rhein, zum Rhein, zum deutschen Rhein!
Wir Alle wollen Hüter sein!
Refrain

Nach Beginn des Deutsch-Französischen Kriegs fügte ein namenloser „Berliner Dichter“ eine siebte Strophe hinzu, die später auch auf Kriegspostkarten aus dem Ersten Weltkrieg verbreitet wurde:

7.
So führe uns, Du bist bewährt;
In Gottvertrau’n greif’ zu dem Schwert,
Hoch Wilhelm! Nieder mit der Brut!
Und tilg’ die Schmach mit Feindesblut!

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