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Hamburg-Wilhelmsburg: Sexuelle Übergriffe: Erste Schule unter Polizeischutz

9 Jun

schule_an_der_drattelnstrasseGewerbeschule an der Dratelnstraße in Hamburg-Wilhelmsburg 

Wilhelmsburg – Nach St. Pauli [gemeint sind die sexuellen Übergriffe von Migranten in der Silvesternacht] gibt es offenbar einen zweiten Ort in Hamburg, in dem zahlreiche Junge Frauen Opfer von Übergriffen und Belästigungen werden. Betroffen sind die Schülerinnen der Gewerbeschule W4 an der Dratelnstraße, in der etwa 2000 vorwiegend weibliche Schüler zur Medizinischen, Zahnmedizinischen oder Tiermedizinischen Fachangestellten ausgebildet werden.

Die Taten wurden erst jetzt bekannt, nachdem die Schulleiterin mehrere Fälle gemeldet hatte. Schülerinnen waren bedrängt und teilweise auf sexueller Basis belästigt. Danach waren sie auf dem Weg zum S-Bahnhof Wilhelmsburg von einzelnen Männern, aber auch von kleinen Gruppen auf unterschiedlichste Art und Weise belästigt oder zum Küssen aufgefordert worden sein. Im Klartext: Der Weg zur Berufsschule ist für die jungen Frauen ein Spießrutenlauf.

Die Polizei spricht von bislang mindestens acht Fällen. Das scheint nur die Spitze des Eisbergs zu sein. Befragungen des für die Schule zuständigen Polizisten erbrachten, dass es zahlreiche ähnliche Taten gab, obwohl bislang nur ein Teil der Schülerinnen befragt werden konnten. Eine Schülerin schilderte, dass die sie von Männern, die ihr bis zum Hauptbahnhof in Hamburg gefolgt waren, an die Wand gedrückt wurde, während weitere Männer daneben standen und lachten.

„Weitere ähnliche Vorfälle wurden beschrieben“, so Hauptkommissar Andreas Schöpflin. Fast alle spielten sich im Umfeld der Schule ab. Die Beschreibung der Täter ist nahezu identisch. Sie sprachen kein oder kaum Deutsch, stammten offensichtlich aus dem Nahen Osten oder Nordafrika. Es wird auch geprüft, ob sie aus der nahen Zentralen Erstaufnahme an der Dratelnstraße kommen. Dort sind rund 1400 Flüchtlinge untergebracht.

Für die Schule gibt es jetzt wegen den Übergriffen und Belästigungen Polizeischutz. Es ist eine verstärkte Präsenz angekündigt worden. Angedacht ist der Einsatz der Bereitschaftspolizei.

Quelle: Hamburg-Wilhelmsburg: Sexuelle Übergriffe: Erste Schule unter Polizeischutz

Noch ein klein wenig OT:

Kassel: Schülerinnen wurden in Trams und Bussen von Südländern massiv sexuell belästigt – aus politischer Korrektheit schwiegen sie

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Schülerinnen aus dem Landkreis Kassel, die die Herderschule in Kassel besuchen, erzählen von sexuellen Übergriffen von Südländern in Trams (Straßenbahnen) und Bussen. Es hat lange gedauert, bis sich die Mädchen ihrer Lehrerin Alexandra Schäfer anvertraut haben: Die drei jungen Frauen zwischen 16 und 18 Jahren sind in der Vergangenheit immer wieder sexuell belästigt worden. Auf ihrem Schulweg wurden sie bedrängt, an Po, Brust und in den Schritt gefasst, Männer machten obszöne Gesten oder riefen ihnen „Hure“ ins Gesicht.

Der Grund, warum die Mädchen so lange – bis sie es nicht mehr aushielten – geschwiegen haben, ist gesellschaftspolitisch schwerwiegend: Die Männer, die sie regelmäßig so massiv belästigen und begrapschen, sind aller Wahrscheinlichkeit nach Flüchtlinge. „Wir möchten nicht, dass Flüchtlinge diskriminiert werden, wir möchten keine Menschen pauschal beschuldigen und auf keinen Fall böses Blut schüren“, sagt Anna (Name von der Redaktion geändert). Ihre politische Korrektheit hatte sie gelähmt. >>> weiterlesen

Remscheid: Asylbewerber aus Albanien und Mazedonien sollen bei „Houseparkfest“ Frauen bedrängt haben

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Vier Asylbewerber aus Albanien und Mazedonien hat die Polizei am Samstag Abend auf dem "Houseparkfest" im Stadtpark festgenommen. Gegen sie werde wegen verschiedener Delikte ermittelt, unter anderem bestehe der Anfangsverdacht eines versuchten Sexualdeliktes, so der Polizeibericht. >>> weiterlesen

Video: Akif Pirinçci im Interview mit Tilman Knechtel (Videokanal "Bürgerberg")


Video: Akif Pirinçci im Interview mit Tilman Knechtel (88:43)

Siehe auch:

Ich muss gar nix – Alles was man muss, ist uns zu fragen

Deutsche Wirtschaftsdelegation unterwirft sich islamischem Schleierzwang

Hamburg-St. Georg: Ein Tipp für Angela Merkels nächsten Hamburg-Besuch

Video: Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) rechnet mit Ankunft Hunderttausender weiterer Syrer

Video: Hart aber fair: Die Methode Trump – erobern Krawallmacher und Populisten die Macht?

Flüchtlingspolitik von Spanien: Blockade der Flüchtlingsroute und illegale Einwanderer abschieben – notfalls auch zwangsweise

Hamburger Villenviertel Blankenese wird bunt

12 Aug

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Der bislang ausgesprochen niedrige Ausländeranteil von 6,9% im piekfeinen Hamburger Stadtteil Blankenese (offizieller Durchschnitt in der Hansestadt: 13,6%) wird sich in den nächsten Wochen wohl schlagartig erhöhen. Denn nun bekommen auch die dort ansässigen Pfeffersäcke und Kapitänswitwen das, was die Mehrheit des Wahlvolkes sich offenbar wünscht: Eine „Flüchtlings“unterkunft.

Von Hinnerk Grote

Da ist zu hoffen, dass der tägliche Anblick des Elends dem vornehmen Hanseaten nicht das Handicap vermasselt, denn die geplante weitere Erstaufnahmeeinrichtung für ungebetene Gäste aus aller Herren Länder soll sich direkt neben dem Gelände des renommierten Falkensteiner Golfclubs befinden.

Dies berichtet „BILD“:

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Rechts leben Flüchtlinge in Behelfsunterkünften, links gehen Golfer zum Abschlag. Dieses Bild kann‘s bald geben in Blankenese.

Der Bezirk Altona will nach BILD-Informationen eine 1,5 Hektar große Fläche direkt gegenüber dem Falkensteiner Golfclub für den Aufbau von Behelfsheimen vorschlagen. Ein entsprechender Antrag für den Hauptausschuss liegt BILD vor, er wird offenbar von allen Parteien unterstützt.

Auf dem Areal, das im Besitz der Stadt ist, liegen auch sogenannte Abreiteplätze, die zu einem nahen Reitstall gehören. Inwieweit die ebenfalls mit genutzt werden sollen, ist bislang unklar.

Geplant ist eine weitere Zentrale Erstaufnahme, also eine Einrichtung, in denen die ankommenden Flüchtlinge für drei Monate bleiben.[…]

Es tritt nunmehr genau das ein, was der Hamburger Sozialsenator Detlef Scheele (SPD) schon vor einem Monat sagte: „Wer in Hamburg aus seiner Haustür tritt und einen Kilometer nach links oder nach rechts geht, wird auf eine Flüchtlingsunterkunft treffen.“

Was jedoch bei den Sozialdemokraten und noch mehr bei ihren grünen Komplizen in der Hamburgischen Bürgerschaft feuchte Träume auslösen mag, könnte für die Villenbewohner in Blankenese bald zum Albtraum werden. Dabei bekommen sie genau das, was sie bestellt haben. Hier das Ergebnis der Bürgerschaftswahl im Februar 2015 für den Wahlkreis Blankenese:

SPD 35,9%; CDU 20,4%; FDP 19,6%; Grüne 12,4%; AfD 5,5%

In Blankenese wird man wohl erst dann wach, wenn auf dem Süllberg eine Moschee errichtet wird. Dann aber wird es zu spät sein.

Quelle: Hamburger Villenviertel Blankenese wird bunt

Meine Meinung:

bild.de wirft auch eine Blick auf den kommenden Winter:

Derzeit werden 37 Flächen überprüft, ob sie geeignet sind, darauf Zelte oder Wohncontainer aufzustellen. Derzeit kommen Tag für Tag rund 200 bis 300 Menschen in Hamburg an.

Neben der aktuellen Notlage drängt auch immer mehr die Frage danach in den Vordergrund, was eigentlich wird, wenn der Winter kommt. Wo sollen dann die Flüchtlinge, die jetzt in Zelten leben, abbleiben? Dazu wird nach BILD-Informationen inzwischen sogar überlegt, gegebenenfalls Jugendzentren und Stadtteilzentren in den kalten Monaten für die Öffentlichkeit zu schließen, um dort Flüchtlinge einzuquartieren.

Da hatte auch der Oberbürgermeister Frank Klingebiel (CDU) aus Salzgitter bereits: eine Idee. Er wollte nämlich die Flüchtlinge in zwangsenteignete Wohnungen einweisen:

Oberbürgermeister Frank Klingebiel (CDU), Salzgitter, fordert Enteignung von Wohnungen

„Unter Einschränkung des Grundrechts auf Eigentum“ könnten Flüchtlinge beispielsweise in Mietwohnungen eingewiesen werden, die schon länger leerstehen, sagt Klingebiel – das wäre eine faktische Enteignung der Wohnungsbesitzer, auch wenn diese dann eine Kostenerstattung bekämen. >>> weiterlesen

Rudolf S. schreibt:

Es ist ärgerlich, wenn PolitikerInnen (Grüne und SPD) und andere Gutmenschen, fernab von den konkreten Schwierigkeiten, ihre weltfremden Lasst-doch-alle-zu-uns-kommen-Parolen verbreiten. Das ist dem Volk nicht vermittelbar. Allein schon, weil wir mit den jetzigen Flüchtlingszahlen kaum noch zurande kommen. Warum nehmen eigentlich diese Gutmenschen die Flüchtlinge in ihren privaten Häusern und Wohnungen nicht auf ? Im Moment sind diese Gutmenschen nur am fordern ohne einen Eigenbetrag zu leisten. Ich habe mehrere Gutmenschen (darunter Sigmar Gabriel – monatliches Nettoeinkommen: 12.576,38 €) angeschrieben. Meine konkrete Frage an diese Gutmenschen: Werden Sie einen Flüchtling in Ihrem privaten Haus/Ihrer privaten Wohnung aufnehmen ? Ich bin gespannt, ob ich eine Antwort erhalte.

Paul L. schreibt:

Man sollte erwähnen, daß der Wahnsinn am 31.12.2015 mit 500.000 Menschen nicht plötzlich endet. 2016 geht es weiter. Dann kommen wieder 500.000 oder 800.000 neue Menschen, aber die aus 2014 und 2015 sind immer noch da. Bis 2020 haben wir Menschen in der Größenordnung von Berlin (rund 3,3 Mio.) unterzubringen. In einem Land, das in 10 Jahren nicht mal einen Flughafen oder ein Opernhaus fertigbekommt, soll mal so nebenbei eine komplette Millionenstadt entstehen? Wie sollen unsere Städte dann aussehen? Wie der Containerhafen in Hamburg, auf jeder ehemaligen Freifläche in unseren Städten? Wer braucht schon Parks und Grünflächen…

Georg D. schreibt:

Komisch! Die 300.000 Obdachlosen haben die Politik noch nie interessiert, aber für die kostbaren „Flüchtlinge“ sollen wir Deutschen nun sogar enteignet werden. Warum werden nicht zuerstmal alle abgelehnten Asylbewerber abgeschoben? Dann ist Platz genug da und dieser Klingebiel (aus Salzgitter) könnte sich seine bolschwistischen Ausbrüche sparen.

Rolf S. schreibt:

Nun ist die Katze aus dem Sack. Jetzt wird schon von Beschlagnahmung und Enteignung gesprochen. Hört, hört, Leute. Dabei ist das ganze Problem mit den illegalen Einwanderern (nicht Asylanten, Refugeees oder Homies) von der Regierung selbst gemacht. Sie verstößt gegen das Grundgesetz Artikel 16a, Absatz 1-4 und gegen geltendes EU-Recht /Abkommen von Dublin.Würde dieses Recht konsequent angewendet, wäre Deutschland eine flüchtlingsfreie Zone.

Nur dieser permanente Rechtsbruch hat und wird die Situation in Deutschland eskalieren lassen. Nach dem o. g. GG müssen fast 99% aller Anträge gar nicht bearbeitet werden, auch eine sofortige Abschiebung ist möglich. Die Illegalen fordern nur und wehe, man bekommt es nicht. So verhalten sich keine Gäste oder echte Kriegsflüchtlinge. Merke: offizielle Anerkennungsquote Zeit 1/2015 bis 04/2015: deutlich unter 1 %.

Bernardus [#10] schreibt:

Golfplätze sind doch wahrlich ideale Gebiete für die neuen Siedler. Alles vorhanden, was Siedler glücklich machen kann: Restaurants, Aufenthaltsräume, Parkplätze, nettes Publikum, Waschgelegenheiten und vor allem gepflegte und schöne Liegewiesen. Die Flächen sind sicher groß genug, um in angenehmer Umgebung genügend Neubauten (natürlich NICHT Container) errichten zu können.

Babieca [#19] schreibt:

Mal was zu dem „Reitstall“: Das ist der Falkensteiner Hof. Gebaut um 1895. Ein architektonische Juwel, ein geschütztes Kulturdenkmal aus der „Kaiserzeit“. 2012 aufwendig saniert. Er gehörte u.a. mal Achatz von Buchwald (gugln). Heute trainiert dort Wolfgang Schade, lange Zeit Dressurausbilder des Holsteiner Verbands, hat dort auch kleine Hengststation. Privatbetrieb.

Ich freue mich NICHT, daß da – auch neben dem Golfclub – ein 3-Welt-Slum entsteht. Damit wird nämlich mitnichten den Rotweingürteltieren ein „Hähä!“ gezeigt (so ein Golfplatz „der Reichen“ ist ratzfatz verlegt), sondern wieder ein Stück deutscher Kultur und Natur vernichtet, das über Jahre zu einem wunderschönen Natur- und Kulturnaherholungsgebiet für jedermann von Wedel bis Altona wurde. Linksammlung. Ich HASSE unsere Kulturzerstörer!

Babieca [#48] schreibt:

Nochmal: Das ist ein Waldgebiet! Ein Naherholungsgebiet! Die paar Golfer wird es nicht treffen. Die 600 bis 1000 Asylanten aus Drittweltistan werden sich in die umliegenden Zentren (Altona, Rissen, Osdorf, Blankenese, Wedel, Schenefeld) verpieseln, in denen wiederum ganz normale Bürger wie du und ich von ihnen belästigt werden. Und zwar alles, was entlang der Osdorfer Landstraße (B 431) von Rissen bis Altona liegt. Und an der Achse wohnen mitnichten „die Reichen“. Auch drumrum nicht.   ++   Google-Map

Babieca [#65] schreibt:

Fakt ist: Die Assogranten [Asylanten] und die Raubnomaden aus der 3. Welt will niemand, auch nicht die Moralapostel, die sie nur zur Projektion eigener Güte nutzen – bis sie ihnen die Kehle durchschneiden. Egal, in welches Viertel oder in welche Gegend sie (die Mordunkulturmänner) von „der Politik“ gestopft werden. Trotzdem entblödet sich die Lügenpresse nicht, die üblichen Agitprop-Phrasen zu dreschen:

Mauert endlich den Kanaltunnel zu (welt.de)

Gerade in wirtschaftlich schwachen Gebieten sehen viele Briten dem Flüchtlingsstrom mit Sorge entgegen. Sie bangen um ihre Jobs. Die Bilder aus Calais schüren die Ängste und Bollwerk-Mentalität.

NEIN. Da „bangt“ kein „wirtschaftlich Schwacher“ um seine Job, sondern da wollen zivilisierte Leute schlicht nicht diese abartig brutalen afrikanischen/islamischen Horden im Land.

Meine Meinung:

Sollen wir auch die Gleise abschrauben, weil sonst die Flüchtlinge ins Land kommen könnten? Wir sollten lieber die Grenzen dicht machen und keinen Flüchtling mehr rein lassen, erst recht keine Muslime.

sator arepo [#67] schreibt:

Wenn sie die Unterkunft nicht aus fadenscheinigen Gründen verhindern können und diese tatsächlich eingerichtet wird, dann können wir sicher sein, dass dort nicht die „Problemfälle“ einquartiert werden, sondern tatsächlich einmal die christlichen syrischen Familien. Und dann heißt es, Reiche leisten auch ihren Beitrag, nehmen Flüchtlinge auf etc. – und das „Zusammenleben“ klappt dann natürlich prima. Oder glaubt hier jemand, dass da die männlichen jungen Neger untergebracht werden, die uns Normalbürger heimsuchen? Bestimmt nicht!

kolat [#93] schreibt:

Hamburg-Blankenese. Ja, da gibt es für die Invasoren viel zu holen.

Meine Meinung:

Genau so wird’s sein. Sie werden sich ganz genau in Blankenese umsehen, wo es etwas zu holen gibt. Und wehe der Hausbesitzer überrascht seine Schäfchen beim Einbruch. Und wehe, er will nicht verraten, wo er seine Schätze vergraben hat. Vielleicht hat er ja auch noch Frau oder Tochter, die den Invasoren gefallen. Nennt man so etwas nicht Völkerverständigung? ;-(

Noch ein klein wenig OT:

Österreich: 35 männliche Asylwerber in einem 69-Einwohner-Ort: Jugendliche schlägt Alarm

Im Ort Wullowitz in der Gemeinde Leopoldschlag nahe der tschechischen Grenze in Oberösterreich soll Unglaubliches passieren: Mindestens 35 Asylwerber, ausschließlich Männer, sollen dort im Gebäude der ehemaligen Grenzpolizei untergebracht werden. In wenigen Tagen schon soll der Großteil einziehen. Die Bewohner sind in Aufruhr, weil die Entscheidung über ihre Köpfe hinweg getroffen wurde und weil der Ort nicht einmal 70 Einwohner hat.

Die erst 17-jährige Marina W. wehrt sich tapfer gegen diesen Plan von Landeshauptmann Josef Pühringer (ÖVP): „Hier wohnen hauptsächlich ältere Leute und bei uns in der Straße sind von den elf Bewohnern neun Frauen, die alleine daheim sind.“ Ihre Ängste werden trotzdem nicht ernst genommen.

>>> weiterlesen

notar959 [#69] schreibt:

Philippinen, eine seit Jahrzehnten tätige und von ‚frommen Privatleuten‘ aus Saudi Arabien gesponserte, mohammedanische Terrorgruppe, genannt Abu Sayyaf, FORDERT einen eigenen mohammedanischen Staat gemäß dem Vorbild des Islamischen Staates im Nahen Osten. Zur Unterstreichung ihrer ‚berechtigten‘ Forderungen, hat die Gruppe den abgeschnittenen Kopf eines Bürgermeisters am Straßenrand abgelegt und verspricht, dort noch weitere Köpfe zu platzieren, wenn ihren FORDERUNGEN nicht alsbald gefolgt wird.

Meine Meinung:

Diese islamischen Verbrecher hören erst auf, wenn ganz Philippinen islamisch ist. Da bleibt nur eins: mit dem Militär vertreiben. Die Muslime werden in Europa bestimmt dasselbe versuchen. Das wird einen langen und blutigen Bürgerkrieg in Europa geben.

Flüchtlinge in Hamburg:

Hamburg-Harburg: 90 Flüchtlinge ziehen ins Asklepius-Krankenhaus

Hamburg-Lurup (Bahrenfeld): 3000 neue Flüchtlinge auf HSV-Parkplatz?

Zeltstadt Hamburg-Jenfeld: „Flüchtlinge“ warten auf Krätzebehandlung

Hamburg: Turnhalle für Flüchtlinge in Billbrook – Bundewehrzelte in Wohldorf-Ohlstedt

Hamburg: Zeltdorf für 440 Flüchtlinge in Wohldorf-Ohlstedt (mopo.de)

Hamburg: Das „Tor zur Welt“ versinkt im Flüchtlingschaos

Hamburg: Messegelände in St. Pauli wird Flüchtlingslager

HHamburg erwartet bis zum Jahresende 31.000 Flüchtlinge

Hamburg: Panne in Stellingen kostet 300 Plätze  – Stadt öffnet erste Turnhalle für Flüchtlinge

Hamburg: Das kostet ein Flüchtling im Monat: 1026 Euro  – Milchmädchenrechnung

Hamburg: Für Flüchtlinge „Schwarz fahren“ erlaubt: HVV drückt bei Flüchtlingen ein Auge zu

Hamburg: Wohin mit den Asyl-Suchenden? – Hamburgs Flüchtlings-Krise (mopo.de)

Hamburg: Bis zum Frost müssen alle aus den Zelten raus – wohin denn bitte? (abendblatt.de)

Hamburg plant sieben Großunterkünfte für 20.000 Flüchtlinge

Hamburg-Eimsbüttel: Flüchtlingszelte für Rotherbaum geplant

Hamburg-Poppenbüttel: 400 Anwohner bei Info-Abend | Poppenbüttel streitet über Flüchtlinge (bild.de)

Hamburg: 192 Flüchtlinge in Blankenese (Björnsonweg) – 500 Flüchtlinge im Poppenbütteler Berg – nach 2 bis 3 Jahren 170 Sozialwohnungen (zeit.de)

Hamburg-Poppenbüttel: Großunterkunft für 1.000 Flüchtlinge in Planung?

Hamburg-Jenfeld: Anwohner vom Jenfelder Moorpark organisieren sich bei Facebook

Hamburgs Notfallplan für Flüchtlinge (Jenfeld, Marienthal, Harburg, Billbrook, …)

Hamburg plant 38 neue Standorte für Flüchtlinge

Hamburg-Blankenese: Wohlstands-Protest wie in Harvestehude!

Hamburg – Eimsbüttel: Feldbrunnenstraße Flüchtlingszelte für Rotherbaum geplant

Hamburg-Wilhelmsburg: Willkommen in der Flüchtlings-Zeltstadt Dratelnstraße [Link bei „Google News“ eingeben]

Siehe auch:

Islamisierung: Aus Borkum wird Börküm

Heribert Prantl (SZ) zu Thomas Kreuzer (CSU): „Seit 25 Jahren machen Sie diese Scheiß Politik!“

Die Aufteilung der westlichen Welt

Heinz Buschkowsky: Die bittere Wahrheit über Multi-Kulti

Wie die USA sich gegen illegale Einwanderer schützt

Duisburg: Libanesen treten Mann in Glaswand

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