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Video: China & der digital-finanzielle Komplex – Ernst Wolff: „Digitalkonzerne und Vermögensverwalter beherrschen die Welt“ (51:34)

3 Jun

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Video: China & Digital-finanzieller Komplex – Ernst Wolff im Gespräch mit Paula P’Cay (51:34)

Minute 04:30

Lenin und die Bolschewisten wären niemals ohne ausländische Hilfe an die Macht gekommen. Eigentlich ist die russische Revolution nur ein Produkt des Manövers der deutschen Regierung, weil sie den Zaren in große Schwierigkeiten bringen wollten.

Man darf nicht vergessen, dass Lenin zu dem Zeitpunkt in der Schweiz gelebt hat und in einem versiegelten Wagon nach Sankt Petersburg gebracht wurde. Ihm wurde von der deutschen Regierung sehr viel Geld gegeben. Und nur deswegen konnte er die Macht in Russland übernehmen.

Minute 18:00

Wir haben in den letzten Jahren erlebt, dass es eine Machtübernahme durch den digitalen-finanziellen Komplex gegeben hat. Die großen Digitalkonzerne, das sind Alphabet, Amazon, Apple, Microsoft und Meta, früher Facebook. Und auf der finanziellen Seite sind das die großen Vermögensverwalter, das sind Blackrock, Vanguard, Fideliy und State-Street.

Diese sieben oder neun Unternehmen, beherrschen im Moment die Welt. Wenn man sich die zehn größten Vermögensverwalter ansieht, verwalten sie zur Zeit 41,6 Billionen US-Dollar. Das ist mehr als das Brutto-Inlands-Produkt von China und den USA zusammen. Daran kann man sehen, wie ungeheuer mächtig sie sind.

Und der größten Organisation unter den Vermögensverwaltern, Black Rock, ist vor einiger Zeit grünes Licht gegeben worden, um in China aktiv zu werden. Auf diese Weise kann man sehen, dass dieser digital-finanzielle Komplex jetzt auch seinen Einfluss in China geltend macht.

Minute 22:20

Die Zentralbanken haben zwei Möglichkeiten das System am Leben zu halten. Das eine ist Geld Drucken, also neues Geld schaffen (Schulden). Und das andere ist, die Zinssätze senken, um dieses Geld in Umlauf zu bringen und ins System hinein zu pumpen. Und genau das haben die Zentralbanken über Jahre, bis zum März/April 2020 gemacht. Im März/April 2020 mussten die Zentralbanken wieder eingreifen, weil das System wieder auf der Kippe stand. Und da haben sie den Endpunkt erreicht, nämlich einen Zinssatz von Null.

Das Weltfinanzsystem kann nicht auf Dauer mit Negativzinsen leben. Wenn die Banken auf Dauer Negativzinsen vergeben dann sind sie sehr schnell pleite. Wir sind vor zwei Jahren an einem Punkt angekommen, dass man nur noch neues Geld drucken kann. Und zwar geschieht das auf besinnungslose Weise, denn Zinssenkungen funktionieren ja nicht mehr. Das Ergebnis sehen wir jetzt. Die Inflation, die wir jetzt erleben, die hat nichts mit dem Ukraine-Konflikt zu tun.

Paula P’Cay: Unser Wirtschaftsminister Robert Habeck meinte neulich, wegen dem Krieg in der Ukraine haben wir jetzt eine Inflation.

Es ist absoluter Unsinn, was Robert Habeck von sich gibt. Aber ich meine, er hat von Wirtschaft überhaupt keine Ahnung. Aber das ist auch eine bewusste Lüge, um die Leute in die Irre zu führen. Das, was wir an Inflation im Moment erleben, ist das Ergebnis dieser ultralockeren Geldpolitik, der ständigen Zinssenkung. Wir stehen im Moment am Anfang dieser Inflation. Diese Inflation wird sich in Zukunft gewaltig verstärken.

Wir werden irgendwann den Übergang zu einer galoppierenden Inflation und am Schluss eine Hyper-Inflation erleben, wenn nicht etwas Großes passiert, denn wenn die Zentralbanken immer weiter Geld drucken wird der Wert des Geldes gegen Null gehen.

Minute 24:00

Paula P’Cay: Kritiker sagen aber auch, diese selbsternannten Finanzexperten, die seit Jahren warnen, das es endlich kaputt geht. Bis jetzt ist noch nichts kaputt gegangen.

Es wird immer gesagt, es ist bisher noch nichts Schreckliches passiert. Wenn man aber genauer hinguckt, dann ist schon einiges passiert. Wir haben in den letzten zweieinhalb Jahren die größte Vermögensumverteilung von unten nach oben aller Zeiten erlebt. Es ist noch nie so viel Geld in wenigen Händen gelandet, wie in den letzten zweieinhalb Jahren.

Wir werden in der nächsten Phase Erschreckendes erleben, denn die Hungerkatastrophe in Afrika, Asien und Südamerika sind vorprogrammiert… Aber auch bei uns ist damit zu rechnen, dass es zu schweren sozialen Unruhen kommt, denn solch eine Inflation geht nicht spurlos an den Leuten vorüber… Und wenn dann auch noch, im Zuge der vierten industriellen Revolution, die nächste Welle der Arbeitslosigkeit einsetzt, dann wird es richtig kritisch.

Minute 31:00

Ich denke man muss sich von der alten Vorstellung verabschieden, dass die Welt hauptsächlich von dem Konflikt zwischen der USA und China und möglicherweise auch Russland beherrscht wird. Was wir in den letzten zwei Jahren erlebt haben, ist die Tatsache, das etwas passiert ist, was so noch nie in der Geschichte passiert ist. Mit der Corona-Krise, mit der Gesundheitskrise, ist ein Prozess eingeleitet worden, der völlig einmalig ist.

Wir haben gesehen, dass etwa 200 Regierungen der Welt in die gleiche Richtung marschiert sind und das über Nacht. Das hat es noch nie gegeben. Zwischen den ganzen Regierungen der Welt hat es immer jede Menge Unterschiede gegeben, es hat Kämpfe gegeben. Und all das ist unter den Tisch gefallen und 200 Regierungen sind bis auf zwei oder drei Regierungen in die gleiche Richtung marschiert.

Und das zeigt mir, das wir in einer Zeit leben, die stärker ist als jede einzelne Regierung der Welt. Und das ist dieser digitale-finanzielle Komplex. Und dieser digitale-finanzielle Komplex hat seinen Sitz hauptsächlich in den USA… Das wirkliche Machtzentrum ist teilweise die Wallstreet (das Finanzzentrum) und das Silicon Valley (die Internet- und Hightech-Industrie in San Franzisko und San Jose, Apple, Cisco, Intel, Hewlett Packard, Tesla, Ebay, Microsoft, Yahoo, IBM, Twitter, WhatsApp und viele andere.

Der digital-finanzielle Komplex hat jetzt ein neues Bündnis geschmiedet und zwar mit der kommunistischen Partei Chinas. Die kommunistische Partei Chinas ist nämlich ganz anders als alle anderen Regierungen der Welt, die letzte Bastion der ehemaligen kommunistischen Parteien und die gründen sich heute noch auf die zentralistischen Strukturen des Maoismus. Die Regierung in China hat viel mehr Macht über ihre Bevölkerung, viel mehr Machtbefugnisse, als irgend eine Regierung im Westen.

Minute 35:40

Interessant ist die Entwicklung, wie wichtig die WHO geworden ist. Die Weltgesundheitsorganisation dürfte möglicherweise die wichtigste Organisation auf der Welt sein. Die WHO ist nach dem Zweiten Weltkrieg gegründet worden und durch die Mitgliedsländer finanziert worden. Die Finanzierung der Mitgliedsländer hat aber im Laufe der Jahre immer weiter abgenommen. In den neunziger Jahren waren die Beiträge nur noch 60%. In den letzten Jahren ist die Finanzierung auf 10% runter gegangen.

Nun muss man wissen, wenn die Staaten Geld geben, dann darf die WHO selber entscheiden, was mit diesem Geld passiert. Aber wenn private Geldgeber einspringen, oder Staaten Geld freiwillig geben, dann hat die WHO nicht das Sagen. Im Moment ist es so, dass die WHO nur noch über 10% ihres eigenen Etat’s entscheiden darf. Über 90% wird entschieden von Regierungen, Pharmakonzernen oder von Stiftungen.

Wobei die Bill und Melinda Gates Stiftung eine ganz wichtige Rolle spielt, weil die Bill und Melinda Gates Stiftung die finanzstärkste Stiftung der Welt ist. Außerdem darf man nicht vergessen, dass im Moment Pläne bestehen der WHO noch mehr Macht zuzuschustern, damit die WHO Pandemiepläne für die ganze Welt zur Verfügung stellen soll. Das bedeutet nichts anderes, dass man im Hintergrund auf der Grundlage der Gesundheit eine Weltregierung plant.

Minute 41:40

Es ist ja auch nicht so einfach diese ganzen Zusammenhänge zu begreifen. Aber die Zeit spielt zu unseren Gunsten, denn die Verhältnisse werden ja nicht besser, sondern schlechter. Wie merken ja in den letzten zweieinhalb Jahren, unsere Rechte werden immer weiter eingeschränkt, wir dürfen nicht mehr reisen, wir dürfen uns nicht mehr äußern wie früher, wir werden zensiert. Die Inflation frisst uns unser Geld weg.

Wir werden alle immer mehr bedroht. Der Mittelstand geht langsam vor die Hunde. Die Lebensverhältnisse, der Lebensstandart, sinkt und zwar ganz schnell. Das wird viele Leute vor die Nase stoßen, die sich fragen, wo kommt das alles her, was passiert hier… Wenn wir in der Vergangenheit versucht haben aufzuklären und nicht all zu viele Leute erreicht haben. Ich glaube, das wird sich in der vor uns liegenden Periode ganz gewaltig ändern.

Meine Meinung:

Ich glaube, hier irrt Ernst Wolff. Wenn ich mir ansehe, wie viele Millionen Menschen in der USA auf der Straße leben, selbst in Berlin nimmt die Armut und die Wohnungslosigkeit immer weiter zu, dann glaube ich nicht, dass sich die Situation sich wirklich zum Besseren wenden wird.

Minute 42:35

Paula P’Cay: Na gut, es gibt jetzt diese UN-Agenda 21, für das ganze 21. Jahrhundert. Das WEF (World Economic Forum, Klaus Schwab) sagt 2050 beginnt die Cyborg-Area und ist bis 2073 abgeschlossen… Wie geht das aber, wenn 193 Länder bei der UN unterschrieben haben. Es ist eine Frage, ob unsere Regierungen ohne unser Wissen wirklich alles unterschreiben dürfen. Zumindest haben 2015 193 Länder diese Agenda unterschrieben.

Sie unterwerfen sich 17 Zielen. Diese 17 Ziele gehen durch das ganze Leben [1], von Gesundheit über Arbeit, über Ernährung, über alles. Und das sollen auch alle tun. Und leider haben alle unterschreiben. Und ich frage mich, warum nicht ein Land in Europa gesagt hat, nein, dabei mache ich nicht mit.

[1] Diese 17 Ziele sind: Frieden, Ernährung, Landwirtschaft, Wasser, Hygiene, Energie, Bildung, Armutsbekämpfung, Gesundheit, SDG (Nachhaltigkeit, regenerative Energie, Wind, Solar, Wasser, Bioenergie), Klimawandel, Umwelt, Beschäftigung

https://de.wikipedia.org/wiki/Ziele_f%C3%BCr_nachhaltige_Entwicklung

Meine Meinung:

Diese kommunistischen Pläne werden alle scheitern. Sie sind nichts anderes als pure Diktatur. Sie werden unsere Natur, Kultur und Gesellschaft spalten und zerstören und ein riesiges Chaos erzeugen. Sie werden auch die innere und äußere Sicherheit gefährden und permanente ethnische und religiös motivierte Bürgerkriege zur Folge haben.

Minute 44:00

Weil diese ganzen Regierungen von diesem digital-finanziellen Komplex erpresst werden können. Ein ganz einfaches Beispiel dafür war Griechenland. Es war, glaube ich im Jahr 2014, als die radikale sozialistisch-griechische Partei “Syriza” [2] an die Macht gekommen ist. Syriza wollte damals gegen die Austeritätspolitik (Sparpolitik) vorgrhrm. Griechenland ist damals mehrere Tage vor der Wahl von allen Finanzflüssen abgeschnitten worden.

Die EZB (Europäische Zentralbank) hat dafür gesorgt. Und die Regierung ist dann sofort umgefallen. Und auf diese Weise kann der digital-finanzielle Komplex jede Regierung in jede beliebige Richtung bewegen. Man muss wissen, dass unsere Regierungen zu 100% erpressbar sind. Das ist einfach so.

[2] Syriza war ab 2004 zunächst ein Wahlbündnis, das aus der postkommunistischen und neulinken Partei Synaspismos sowie zehn kleineren, kommunistischen, ökosozialistischen, maoistischen und trotzkistischen Gruppen bestand. Parteivorsitzender: Alexis Tsipras

https://de.wikipedia.org/wiki/Synaspismos_Rizospastikis_Aristeras

Minute 46:00

Paula P’Cay: Und wenn wir hören, dass sie auch noch eine Krypto-Währung installieren, dann denke ich mir oh jeh, wenn das passiert.

Ja, das ist der große Plan, der im Moment verfolgt wird. Man weiß, dass das Geldsystem am Ende angekommen ist, Negativzinsen kann man nicht mehr durchsetzen, weil das das Bankensystem zerstören würde. Deswegen hat man sich als Ausweg überlegt, dass man digitale Zentralbankwährung herausgibt. Das Ziel ist, dass jeder von uns nur noch ein Konto haben soll, das eine Konto bei der Zentralbank.

Das bedeutet aber, dass wir alle der Zentralbank, also in letzter Instanz dem Staat untergeordnet werden. Der Staat kann uns dann individuelle Steuersätze auferlegen, individuelle Zinssätze. Er kann uns Strafzahlungen auferlegen. Er kann uns von allen Finanzflüssen abschneiden. Er kann uns an ein Sozialkreditsystem nach chinesischem Vorbild binden. Dem Staat wird die finanzielle Oberhoheit gegeben. Und das bedeutet nichts anderes, als das Ende jeglicher Demokratie.

Das ist das, worauf es im Moment im Weltfinanzsystem hinausläuft. Alle großen Regierungen, alle Zentralbanken, arbeiten im Moment mit ganz hohem Druck an diesen digitalen Zentralbankwährungen.

Paula P’Cay: Und wie kann man sich eigentlich wehren? Kann man sagen, ich möchte keine Zentralbank in meinem Land haben?

Das wird das Problem nicht lösen. Das Problem wird höchstens dann gelöst, wenn die Mehrheit der Leute anfangen zu verstehen, was da im Hintergrund vor sich geht. Solange man dieses ganze System nicht versteht, ist man dem leider voll ausgeliefert. Aber die Verhältnisse ändern sich so, dass immer mehr Leute sich dafür interessieren und dass immer mehr Leute auch mitbekommen, was die Absichten der Herrschenden für ihr eigenes Leben bedeuten.

Sobald man jemanden erklärt, was eine digitale Zentralbank-Währung bedeutet, dass derjenige also zu 100% vom Staat abhängig ist. Ich glaube, sobald das jemand verstanden hat, wird er auf jeden Fall aufstehen und sagen, Halt, und keinen Schritt weiter. Das möchte ich nicht.

Meine Meinung:

Ich glaube, auch in diesem Punkt ist Ernst Wolff zu optimistisch. Ich glaube, der Staat wird Kritiker eher sozial, finanziell, psychisch und physisch vernichten, statt irgendetwas an seiner Politik zu ändern. Beweist die kommunistische Diktatur in China nicht genau das?

Die Mehrheit der Menschen ist doch schon mit einfachen politischen Fragen überfordert. Sie sind desinteressiert, gleichgültig, sind in jeder Weise manipulierbar und zeigen ein unterwürfiges und angepasstes Verhalten. Zeigen das nicht auch die islamischen Staaten?

Minute 48:00

Paula P’Cay: Mir kommt es auch gerade so vor, als ob es zu einer Nivellierung (Anpassung, Gleichmacherei) kommt, und zwar, dass die reichen Staaten runtergedrückt und die armen Staaten ein wenig angehoben werden, so dass man das globale Grundeinkommen überall verteilen kann.

Das Grundeinkommen ist eine der raffiniertesten Taktiken, um dieses neue Geld einzuführen. Man weiß jetzt, wenn man den Leuten erklärt, was zentrales Digitalgeld bedeutet, dann werden die Leute das so nicht akzeptieren (Leute für das Umerziehungslager?). Also muss man sich irgendetwas ausdenken, wie könnten die Leute das akzeptieren? Und da kommt wieder das ins Spiel, die kreative Zerstörung von Klaus Schwab (WEF).

Man muss einfach die gesellschaftlichen, die wirtschaftlichen und finanziellen Strukturen zerstören. Man muss die Leute wirklich auf den Boden werfen, in ganz schwierige Verhältnisse bringen und dann kann man ihnen sagen, pass auf, wir retten euch alle. Wir kommen mit dem universellen Grundeinkommen. Wir zahlen jedem, der keine Arbeit hat oder der im Moment von Obdachlosigkeit bedroht ist, wir zahlen jedem 1000 oder 1200 oder 1500 Euro im Monat.

Auf diese Art kann man die Einführung des digitalen Zentralbankgeldes sogar als Wohltat erscheinen lassen. Ich glaube, das ist der Plan, der im Hintergrund verfolgt wird. Aus diesem Grunde wird all der Schaden angerichtet, der in der Welt angerichtet wird… Im Moment gibt es so gut wie keine Möglichkeit, dem zu entfliehen, außer in dem man in irgendwelche Parallelgesellschaften entflieht.

Natürlich gibt es auch andere Möglichkeiten. Ich denke, dass sehr viele alte Zahlungsmittel in der nächsten Zeit auch wieder interessant werden. Ich denke, dass die Edelmetalle wieder ein großes Revival (Rückkehr) erleben werden. Ich glaube, dass irgendwann Silber sich als Zahlungsmittel durchsetzen wird, gerade weil wir die Phase der anschwellenden Inflation erleben… Die Zeiten in der wir leben sind wirklich brandgefährlich.

Meine Meinung:

Ich glaube, ich muss demnächst doch meinen Schatz im Silbersee ausgraben, um über die Runden zu kommen. Ansonsten denke ich über das Grundeinkommen, warum soll ich für Millionen Menschen in der ganzen Welt aufkommen, die zu faul oder zu dumm sind, ihr Leben zu bestreiten. Diese Menschen müssen lernen, dass nur sie allein sich aus dieser Misere befreien können. Alles andere führt nur in die Abhängigkeit und ändert nichts an ihrer Lage.

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