
Die Meldung hat es heute morgen kaum auf eine erste Zeitungsseite, ja überhaupt nur auf wenige deutschsprachige Nachrichten-Websites geschafft: „15 EU-Länder einigen sich auf Aufnahme von 40.000 Afghanen [1]”, meldet der österreichische Standard. Man sollte eigentlich meinen, dass die Nachricht in Deutschland ein großes Thema würde.
[1] https://www.derstandard.de/story/2000131800471/15-eu-laender-einigen-sich-auf-aufnahme-von-40-000
Denn von diesen 40.000 Afghanen sollen 25.000 nach Deutschland „umgesiedelt“ werden, wie EU-Innenkommissarin Ylva Johansson am Donnerstag bekannt gab. Nach Österreich – bislang eines der Lieblingszielländer auswandernder Afghanen – kommt kein einziger.
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/knauss-kontert/deutschland-25000-afghanen/
Meine Meinung:
25.000 Afghanen bedeutet, 25.000 Wohnungen für Afghanen, 25.000 mal Sozialleistungen, es bedeutet Familiennachzug, Islamisierng und eine steigende Kriminalität. Am Ende sind es dann vielleicht 100.000 Afghanen die nach Deutschland kommen.
Aber das ist erst der Anfang. Man sehe sich nur das Siedlungsprogramm der Ampelkoalition an. Es werden weitere Hundertausende Migranten foplgen.
Das Siedlungsprogramm der Ampelkoalition
https://nixgut.wordpress.com/2021/11/29/video-martin-sellner-staatliche-seenotrettung-staatsburgerschaft-per-geburt-uvm-das-siedlungsprogramm-der-ampel-koalition-1951/
Vermutlich sind es afghanische Ortskräfte. Ich erinnere mich noch an die Aussage eines deutschen Oberst, der aussagte, wie sehr diese Ortskräfte uns hassen und verachten.
Die FAZ veröffentlichte gestern einen Leserbrief von Dr. Thomas Sarholz [1], der 2005/2006 Kommandant von Camp Warehouse in Kabul war. Sein Urteil über die afghanischen Ortskräfte fällt etwas anders aus, als das, was üblicherweise in den Mainstream-Medien verbreitet wird:
„Es lohnte sich, für uns zu arbeiten“, so der Oberst a.D. Aber „innerlich verachten uns diese Menschen, was sie aus nachzuvollziehenden Gründen natürlich nie zugeben werden.“
[1] https://www.faz.net/aktuell/politik/briefe-an-die-herausgeber/leserbriefe-vom-26-august-2021-17501255.html
weiter schreibt Dr. Sarholz:
„Unsere Ortskräfte wurden für afghanische Verhältnisse fürstlich entlohnt, gut behandelt und nahmen wie selbstverständlich an unserer ausgezeichneten Mittagsverpflegung teil“, schreibt der Oberst a.D. weiter. [2] Von den Soldaten des deutschen Kontingents seien sie in der Regel bei Kontingentwechseln mit Kleidung, Schuhen und so weiter beschenkt worden.
[2] Das ist schon mal die beste Voraussetzung, sich gemütlich im deutschen Sozialstaat einzurichten. Böse Zungen nennen so etwas Sozial*******. „Die Niederlande wollen demnach etwas mehr als 3.000 Afghanen aufnehmen, Spanien und Frankreich rund 2.500, andere Länder eine geringere Anzahl.
Er selbst habe Dutzende sogenannte Mitnahmebescheinigungen unterschrieben, damit ihnen diese Geschenke bei der Kontrolle an der Wache nicht abgenommen wurden.
„Ein Afghane definiert sich ausschließlich über seine Familien- beziehungsweise Stammeszugehörigkeit“
Es habe sich also gelohnt, „für uns zu arbeiten“. Dies sei selbstverständlich auch ihrer Umgebung bekannt gewesen. „Gehörten sie starken Familien, Stämmen, Clans an, haben auch diese davon profitiert und schützten diese Leute.“
Dabei betont Dr. Sarholz, dass man folgendes wissen müsse: „Ein Afghane definiert sich ausschließlich über seine Familien- beziehungsweise Stammeszugehörigkeit“. Individualismus sei bei Afghanen quasi unbekannt.
weiterlesen:
Ehemaliger Kommandant über afghanische Ortskräfte: Innerlich verachten uns diese Menschen
https://nixgut.wordpress.com/2021/08/28/ehemaliger-kommandant-uber-afghanische-ortskrafte-innerlich-verachten-uns-diese-menschen/
Diese Ortskräfte haben mit Demokratie nichts am Hut. Sie passen nicht in unsere Gesellschaft. Man darf auch nicht vergessen, dass etwa 99% der Afghanen die menschenfeindliche Scharia unterstützen. Davon werden sie sich auch in Deutschland nicht distanzieren, sondern versuchen, die Scharia auch in Deutschland durchzusetzen.
Mit Hilfe der jetzigen Ampelkoalition könnte ihnen dies tatsachlich gelingen, denn alle etablierten Parteien werden versuchen, Muslime als neue Wähler zu gewinnen. Dazu ist man sicherlich bereit, den Muslimen alle möglichen Angebote und Zugeständnisse zu machen. Deutschland ist total irre geworden und wird von Irren regiert. Und am Ende kommt der Bürgerkrieg.
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Schlagwörter: 25000, Afghanen, deutschland, Einwanderung, EU-Kommissarin, Familiennachzug, kontrollierte, Ortskräfte, Sozialleistungen, Transferleistungen, Ylva Johansson
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