Tag Archives: Xanten

Berlin: "Identitäre Bewegung" protestiert gegen die Islamisierung der Unis

24 Jul

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Am Freitag brachten Mitglieder der Identitären Berlin-Brandenburg über dem Eingang der Technischen Universität Berlin in der Straße des 17. Juni, sehr zum Ärger der vor dem Hauptportal positionierten moslemischen Kampfbeter, ein großes Transparent mit der Aufschrift „Islamisierung? Nicht mit uns! Für eine säkulare Uni!“ an, um auf die gar nicht mehr so schleichende Islamisierung unserer Universitäten aufmerksam zu machen.

Die Moslems terrorisieren mit ihren unangemessenen Forderungen nach eigenen Gebetsräumen seit Monaten die TU-Berlin und versuchen mit ihren demonstrativen Bückveranstaltungen, im öffentlichen Raum vor dem Haupteingang, die Universitätsleitung mürbe zu machen (PI berichtete).

Die Hochschulleitung hatte den Koranhörigen über einen längeren Zeitraum die Turnhalle der TU-Berlin zur Verfügung gestellt. Diese Vereinbarung wurde widerrufen nachdem sich am Ende dort Freitags bis zu 500, auch nicht zur Uni gehörende, Personen getummelt hatten und ruchbar geworden war, dass auch der Salafist Abdul Adhim Kamouss in dem zur Uni gehörenden Gebäude predigte. Kamouss ist einer der „Stars“ der radikalislamischen Neuköllner Al-Nur-Moschee, in der für die Vernichtung der Juden gebetet wurde.

TU-Präsident Christian Thomsen hatte sich bei der Schließung des moslemischen Gebetsraumes u. a. auch darauf berufen, dass, würde man dieses Angebot aufrecht erhalten, die Universität Ähnliches auch allen anderen Glaubensrichtungen anbieten müsste, was schon aus Platzgründen auszuschließen ist.

Nach der Schließung wurde nicht nur der Universität mit „Konflikten“ gedroht, sondern auch Präsident Prof. Dr. Christian Thomson persönlich bedroht. Nebenbei fordern die moslemischen Herrenmenschen auch, alle moslemischen Frauen an der Uni müssten sich verschleiern. Bisher blieb die Leitung der TU-Berlin hart. Hier die Stellungnahme der Identitären Berlin-Brandenburg zur Aktion.


Video: Identitäre Bewegung: Islamisierung? Nicht mit uns! Für eine säkulare Uni in Berlin (02:49)

» Identitäre Bewegung Deutschland
» Identitäre Bewegung Österreich
» Identitäre Generation

Quelle: Berlin: IB protestiert gegen islamisierte Unis

Noch ein klein wenig OT:

Kirchheim: Mädchen (10 bis 14 Jahre) im Freibad sexuell von Migranten belästigt

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Laut der Polizei werden Asylbewerber der sexuellen Belästigungen von fünf 10- bis 14-jährigen Mädchen im Freibad Kirchheim verdächtigt. Die Stadt will „hart durchgreifen“. Es soll sich "durchweg um junge Männer mit Migrationshintergrund" handeln. "Ihnen seien im Strömungskanal zum Teil die Bikinioberteile und -hosen vom Leib gezerrt worden, die Täter hätten sie unsittlich an den Brüsten, am Po und im Schritt berührt. >>> weiterlesen

Jürgen schreibt:

Nun hört doch mal auf mit dieser negativen Berichterstattung. „Diese geschenkten Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle.“ Raketentechniker, IT-Spezialisten, Ingenieure, Ärzte, Mediziner, Altenpfleger und Krankenschwestern, Herzspezialisten und Molekularbiologen, Facharbeiter machen so etwas nicht. Alles was er sagt und alles was dazu negatives gesendet wird ist Volksverhetzung.

Slowakei will keine muslimischen Flüchtlinge ins Land lassen

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Regierungschef Robert Fico nimmt die Übergriffe in Köln zum Anlass, um die Aufnahme von Muslimen zu stoppen. Integration sei unmöglich. Auch humanitäre Hilfe wird eingestellt. "Die Idee eines multikulturellen Europa ist gescheitert", sagte Fico. "Die Migranten können nicht integriert werden, es ist einfach unmöglich." m gesamten Jahr 2015 beantragten hier nur 169 Menschen Asyl, genehmigt wurde es acht Menschen. Außerdem gibt es in der Slowakei keine Moscheen. >>> weiterlesen

Manfred schreibt:

Slowakei verbietet den Bau und Betrieb von Moscheen. Überall werden aus den Fehlern der Vergangenheit die richtigen Konsequenzen gezogen. Nur nicht in Berlin, Paris, Rom und London!

Xanten (NRW): „Allahu akbar“: Fünf bärtige Muslime bedrohten  und beleidigten FKK-Badegäste

fkk-xanten Hübsch, hübsch – und was finden Muslime daran so schlimm?

Xanten. Im FKK-Bereich eines Strandbades stiegen am Mittwoch plötzlich bärtige Männer aus dem Wasser, riefen „Allahu akbar“ und bedrohten die Badegäste. Jetzt hat der Staatsschutz die Ermittlungen übernommen und hofft auf weitere Zeugen des Vorfalls. >>> weiterlesen

Siehe auch:

München: War der Amoklauf des Deutsch-Iraners ein Racheakt an Türken und Arabern, die ihn jahrelang in der Schule gemobbt haben?

Identitäre Bewegung: Satirischer Besuch bei der Amadeu Antonio Stiftung

Nikolaus Fest: Nizza, Ankara, Würzburg: Albtraum Multikulti

Werner Reichel: Einwanderung: Grausames Erwachen – Die hilflosen Politiker üben bereits Unterwerfungsgesten

Akif Pirincci: Die Lügenpresse – wie sie leibt und lebt: Die Zeit

Heinz Buschkowsky kritisiert Neuköllns Bürgermeisterin Franziska Giffey’s Dialog mit den Islamisten

Identitäre Bewegung: Satirischer Besuch bei der Amadeu Antonio Stiftung

23 Jul

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Am gestrigen Mittwoch, den 20.07.2016, begaben sich identitäre Aktivisten in die Räume der Amadeu Antonio Stiftung, um in einer satirischen Intervention mit humoristischer Note, ihren Protest gegen das Gebaren dieser Stiftung auszudrücken, die sich in letzter Zeit besonders durch die Zensur von einwanderungskritischen Kommentaren in den sozialen Medien hervortat und in dieser fragwürdigen Rolle, als ein willfähriger Vollstrecker der staatlich erwünschten Meinung fungiert.

Um diesen symbolischen Akt auch im Rahmen einer für Frau Kahane vertrauten Atmosphäre zu vollziehen, begaben sich die Identitären in angemessenen Uniformen der Volkspolizei und ehemaligen Staatssicherheit der DDR in die Räumlichkeiten der Stiftung. Sie wollten ihr so die tiefe Dankbarkeit ihres Auftraggebers, Justizminister Heiko Maas, darlegen und ihr gleichzeitig die Richtigkeit ihres Handelns in bester gesinnungsstaatlicher und konformistischer Tradition versichern. Die eigens für Frau Kahane angefertigte Urkunde enthielt demnach den folgenden Inhalt. >>> weiterlesen

www.identitaere-bewegung.de   +   www.identitaere-generation.info

Noch ein klein wenig OT:

Flüchtlinge sollen Bademeister werden

sozialromantiker_bademeisterFrüher hieß das Sprichwort: Den Bock zum Gärtner machen und im multikulturellen Deutschland heißt es: den Rapefugee zum Bademeister machen ;-( 

Integration und interkultureller Dialog sind wichtige Herausforderungen in einer offenen Gesellschaft. Doch leider wird die Debatten darum vor allem einseitig ideologisch geführt und ist von naivem Wunschdenken geprägt. Die beste Qualifikation für einen Integrationsbeauftragten ist aber echte Lebenserfahrung:

Wer als Deutscher mehrere Jahre im Ausland in einer fremden Kultur gelebt hat, kommt nicht auf die Idee, dass eine kurze Unterweisung in unsere Regeln gegen ein fremdes Schamgefühl ankommt. Tief verankerte, zum Teil stark von unserem aufgeklärten Weltbild abweichende Wertvorstellungen, familiäre Prägungen und religiöse Empfindungen kann man nicht durch ein paar Gespräche und gelegentliche Integrations-Partys korrigieren. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Ich habe da noch fünf Prachtexemplare im Angebot, die man bestimmt zu hervorragenden Bademeistern ausbilden könnte, besonders für den Einsatz in den FKK-Bädern:

Xanten (NRW): „Allahu akbar“: Fünf bärtige Muslime bedrohten und beleidigten FKK-Badegäste

Wie erst am Freitag bekannt wurde, bedrohten und beleidigten bereits am Mittwoch gegen 13 Uhr 30 fünf bislang unbekannte Männer mehrere Badegäste im FKK-Bereich eines Strandbades an der Xantener Südsee. Zwei der Männer schwammen in den Bereich des Strandes, stiegen aus dem Wasser und begannen, die dortigen Badegäste zu beleidigen. Unter anderem riefen sie „Ihr seid Schweine“, „Deutsche Männer zeigen ihre Schwänze“, „Schlampen“ sowie „Allahu akbar“.

Zwei bis drei weitere Männer gesellten sich zu den Schwimmern und stiegen in die Schimpf- und Bedrohungstiraden mit ein. Anschließend entfernten sich die Täter wieder aus dem FKK-Bereich. Zum Zeitpunkt des Vorfalls hielten sich dort etwa 60 bis 70 Paare auf. >>> weiterlesen

Auch in Volkersdorf haben wir noch ein paar fleißige Nachwuchstalente:

Volkersdorf (Sachsen): Flüchtlingsheim neben FKK-Camp: Nudisten empört, weil sie sich anziehen sollen

Die geplante Errichtung eines Flüchtlingsheims in Sachsen sorgte bereits für Aufregung – unter den 400 Mitgliedern des lokalen FKK-Clubs. Jetzt gehen die Nackedeis vom Volkersdorfer Waldteich endgültig auf die Barrikaden. Denn sie sollen sich künftig beim Baden anziehen. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Das Beste wird wohl sein, wir errichten wieder getrennte Badeanstalten für Männer und Frauen. Frauen sollten ohnehin aus Schamgefühl nur mit einer Burkini baden. Dann geht auch der Gestank aus den Klamotten und die Unterhose wird gleich mitgewaschen. 😉

Sabine schreibt:

Dann gehe ich als Frau nicht mehr schwimmen, da der Bademeister sicherlich nicht seine Landsleute verpfeift, wenn die sich gegen Ungläubige gelinde ausgedrückt respektlos benehmen.

Nürnberg: Alles Geld der Welt für Asylbewerber – Obdachlose werden abkassiert

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Da hat der Servicebetrieb Öffentlicher Raum (SÖR) Mal wieder den Vogel abgeschossen. Von Leuten, die in öffentlichen Toiletten übernachten, will man künftig 75-150 Euro eintreiben. Wir haben die Vermutung, wer so verzweifelt ist, dass er an einem Ort übernachtet, an dem andere die Notdurft verrichten, der ist so tief am Boden, dass da kein Geld zu holen sein wird, höchstens Verwaltungsaufwand.

Übrigens wieder bezeichnend für die aktuelle Politik, für Asylbewerber hat man alles mögliche und es gilt laissez faire, aber bei Einheimischen wird gekürzt und strenger geahndet. In Ingolstadt bekommen jugendliche Flüchtlinge nun kostenlose Ferienpässe, mit denen sie unter anderem kostenlos ins Freibad können. [Ingolstadt: Umsonst ins Freibad Gleichaltrige einheimische Jugendliche mit 16 oder 17 Jahren schauen hingegen in die Röhre…  >>> weiterlesen

Übernachten im öffentlichen WC kann künftig teuer werden

Immer wieder werden öffentliche Toiletten beschädigt, beschmiert und eben zum Übernachten genutzt – vor allem dort, wo kein Aufsichtspersonal im Einsatz ist. Die neue, konkretisierte Satzung macht es der Stadt jetzt möglich, bei Verstößen wirkungsvoller Bußgelder zu erheben. Wer gegen "Sitte und Anstand verstößt" – und darunter fällt das Übernachten in öffentlichen WCs – kann zu einem Bußgeld zwischen 75 und 150 Euro verdonnert werden, wenn er nicht vorher schon auffällig wurde. Der Höchstbetrag, den die Stadt aufgrund ihrer Satzung an Bußgeld kassieren kann, liegt bei 2500 Euro. >>> weiterlesen

Burgwedel (Hannover): Unbekannter Südländer tritt zunächst Hund und schlägt dann die 33-jährige Hundehalterin

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Eine 33-jährige Frau führte in der Nacht zum heutigen Mittwoch, 20. Juli 2016, gegen Mitternacht ihren Hund im Bereich des Spielplatzes im Johannes-Schrader-Ring im Burgwedeler Ortsteil Wettmar aus, wo sich eine Gruppe von Jugendlichen beziehungsweise Heranwachsenden aufhielt. Eine Person aus der Gruppe begab sich zu ihr und trat ohne erkennbaren Anlass den Hund. Als die Frau die Person schubste, um ihren Hund zu schützen, griff dieser ihr an den Hals und schlug ihr mit der flachen Hand ins Gesicht. >>> weiterlesen

Meine  Meinung:

Müsste man die Hundehaltung aus Rücksicht auf die religiösen Gefühle der Muslime, die Hunde als unrein betrachten, nicht ohnehin verbieten? Mir scheint, die Hundebesitzer sollten für diese Diskriminierung zukünftig vom Ordnungsamt mit einer Ordnungsstrafe belangt werden. Und wenn die Hunde erst einmal verschwunden sind, dann klappt es auch mit den Muslimen. 😉

Siehe auch:

Nikolaus Fest: Nizza, Ankara, Würzburg: Albtraum Multikulti

Werner Reichel: Einwanderung: Grausames Erwachen – Die hilflosen Politiker üben bereits Unterwerfungsgesten

Akif Pirincci: Die Lügenpresse – wie sie leibt und lebt: Die Zeit

Heinz Buschkowsky kritisiert Neuköllns Bürgermeisterin Franziska Giffey’s Dialog mit den Islamisten

Anetta Kahanes Amadeu-Antonio-Stasibank

Video: Sandra Maischberger: Anschlag in Würzburg: Sind wir dem neuen Terror schutzlos ausgeliefert?

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