Der Physiker, Unternehmer und Autor Professor Dr. Wulf Bennert, ein Mann, der das größte deutsche Unternehmen für Bauwerkssicherung und Restaurierung aufbaute und in Thüringen eine alte Holländer-Mühle bewohnt, hat zwei Broschüren zum Klimawandel und zum drohenden Blackout in seinem Verlag Kaleidoscriptum herausgegeben.
Beide Publikationen haben im Internet Wellen geschlagen. Mit Blick auf den Blackout warnt Bennert, dass bei einem großflächigen und länger anhaltenden Stromausfall von sieben oder 10 Tagen „ein Kollaps der gesamten Gesellschaft kaum zu verhindern“ und mit Hunderttausenden Toten zu rechnen sei.
Meine Meinung:
Professor Bennert spricht in Minute 07:25 davon, dass er die modernen Kernkraftwerke, die dritte Generation der Kernkraftwerke (Thorium-Reaktoren), als Lösung für die sich am Horizont abzeichnenden Energieprobleme betrachtet.
Das sehe ich nicht so. Mag sein, dass man es schafft, diese Reaktoren technisch zu beherrschen und dass man es schafft, das Problem mit dem radioaktiven Müll zu lösen. Und dass man es schafft, Unfälle wie bei Tschernobyl zu verhindern.
Video: Gibt es den perfekten Kernreaktor, den Dual-Fluid-Reaktor, ohne Sicherheitsrisiko? NEIN! (07:26)
Damit hat man aber nicht das Problem gelöst, dass man mittels der Kernbrennstoffe (Uran 233) Nuklearwaffen herstellen kann. Christoph Krachten beschreibt die Probleme in diesem Video sehr gut. Wenn nämlich alle möglichen Länder nun beginnen Thorium-Reaktoren zu bauen, dann werden auch Länder, die politisch und gesellschaftlich instabil sind, in die Lage versetzt Kernwaffen herzustellen.
Video: Thorium-Reaktoren: Die Lösung aller Energieprobleme mit Atomkraft? (04:39)
Die andere Seite wiederum ist, wenn so ein Blackout tatsächlich so einen großen Schaden anrichten kann und so viele Tote zur Folge hätte, wie Prof. Bennert es beschreibt, dann stellt sich die Frage der Gewichtung. Sind Thorium-Reaktoren vielleicht doch sinnvoll? Ich weiß darauf keine Antwort. Die Zukunft wird uns die Antwort liefern.
muirisland schreibt:
Deswegen baut „die Welt“ intensiv in Frankreich am Kernfusionsreaktor, die russische Tokamakversion. In Deutschland baut man an einen Stellarator. Das Problem ist das nötige 150millionen Grad heiße Plasma, welches durch ein Magnetfeld gesichert werden muß.
Sobald das geschafft ist, dann ist die Menschheit unabhängig von allem. Sogar von der Sonne. Aber vor Mitte der 30er-Jahre dieses Jahrhunderts wird das nicht. Solange müssen wir mit der bisherigen Stromerzeugung durchhalten.
Unabhängig von der Sonne sind wir dann allerdings nicht, denn die Pflanzen, Tiere und die Menschen benötigen die Sonne, um zu wachsen. Ich nehme an, er meint es energietechnisch.
Der Leiter der Identitären Bewegung Österreich, Martin Sellner, findet klare Worte zur üblen Vergewaltigung und zum brutalen Mord an der Studentin Maria durch einen afghanischen „Flüchtling“ in Freiburg. Er greift den von multikulturellem Wahn durchtränkten Vater des bedauernswerten Opfers an, Clemens Ladenburger, einen hochrangigen EU-Bürokraten, der auch noch um Spenden für die „Flüchtlings“-Hilfe Freiburg bittet.
Sellner zeigt den ganzen Wahnsinn der Masseninvasion von Menschen auf, die vom barbarisch-islamischen „Kultur“-Raum geprägt und allesamt Wirtschaftsflüchtlinge sind, denn sie haben zig sichere Länder durchquert, bevor sie in die Sozialparadiese Österreich und Germoney eingefallen sind. Die Verantwortung für diesen Irrsinn haben Regierungspolitiker und ihre willigen linksgrünen Vollstreckungsgehilfen in den Medien.
Inzwischen sieht es für unsere Frauen in Deutschland so aus. Hannelore Kraft muss sich in ihrem Kalifat nicht abends das Fahrrad aus dem Fahrradständer am Bahnhof holen.
Bahnhof Dormagen: Obszönitäten und Pöbeleien – Immer mehr Frauen beschweren sich über bedrohliche Zustände
Evi S. hat Angst. Die Frau aus Dormagen fürchtet sich davor, sich abends alleine am Bahnhof ihrer Heimatstadt aufzuhalten. „Ich musste mich in letzter Zeit beinahe täglich, vor allem abends im Dunkeln, aber auch tagsüber, durch Gruppen junger und teilweise alkoholisierter Männer drängen, um mein Fahrrad aus der Garage dort herauszuholen“, schreibt sie auf Facebook. Und sie macht klar: „Ich möchte hiermit jeder Frau, die abends alleine am Dormagener Bahnhof sein muss, den Hinweis geben, sich (männliche) Begleitung zu suchen.“
Evi S. ist offenbar nicht die einzige Frau, die sich am Dormagener Bahnhof nicht mehr sicher fühlt. Ihr Post in der Facebook-Gruppe „Dormagen passt auf“ wurde dutzendfach geteilt und kommentiert. So meint Claudia K.: „Dem muss ich zustimmen.“ Die Lokal-Politiker in Dormagen sind mittlerweile sensibilisiert und wollen für mehr Sicherheit am Bahnhof sorgen. Auch in anderen deutschen Städten gab es in den vergangenen Tagen ähnliche Beschwerden von Frauen. So wurden in den Bahnhöfen Bremen und Hamburg Frauen von alkoholisierten Männern belästigt. „Echt krass da“
Besonders problematisch scheint aber die Situation in Dormagen zu sein. Das zeigen nicht nur die zahlreichen Beiträge in der Facebook-Gruppe, in der sich auch Männer besorgt äußern. „Echt krass da, da sollten sich das Ordnungsamt und Polizei mal wirklich was einfallen lassen“, schreibt Jörg K. Wie die „Rheinische Post“ berichtet, haben sich auch in ihrer Redaktion Bürger gemeldet, die an dem Bahnhof ein mulmiges Gefühl haben.
Dem Bericht zufolge versammeln sich dort seit einigen Wochen zunehmend alkoholisierte Männer, die Frauen anpöbeln. Man wolle nicht, dass der Bahnhof „zu einem Angstraum wird“, wird der Stadtsprecher Harald Schlimgen zitiert. So sollen es mehr Kontrollen des Ordnungsamtes geben. Zudem solle eine Arbeitsgruppe weitere Maßnahmen erörtern, sagte SPD-Politiker Bernhard Schmitt dem Blatt. >>> weiterlesen
Noch ein klein wenig OT:
Hofgarten (Weimar): Renommierter Kirchenrestaurator Prof. Wulf Bennert tritt aus Kirche aus, weil sie ihm zu linkslastig und islamfreundlich ist
Hopfgarten (idea) – Einer der renommiertesten Restauratoren von Kirchen und Baudenkmalen in Deutschland, Prof. Wulf Bennert (Hopfgarten bei Weimar), ist aus der evangelischen Kirche ausgetreten. Der 74-Jährige begründete seinen Schritt mit dem linkslastigen und islamfreundlichen Kurs der Kirche. Seiner Entscheidung sei ein „schmerzhaftes“ Ringen vorausgegangen, schreibt er in einem Brief an die Landesbischöfin der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland, Ilse Junkermann (Erfurt). >>> weiterlesen
Tübingen: Rot + Grün gibt Braun. Scheißhaufen vor Grünen-Büro in Tübingen
Der macht sich doch gut – und genau dort gehört er hin – leider konnte man den Schlüssel für das grüne Büro nicht finden. 😉
Aktivisten liefern vor dem Grünenbüro in Tübingen einen Misthaufen ab. Weitere Informationen folgen! >>> weiterlesen
Video: Paul Joseph Watson: Die kulturellen Bereicherungen der letzten sechs Wochen in Deutschland
Links: Der Vorsitzende der rechtspopulistischen Schwedendemokraten Jimmie Åkesson – Rechts: Ministerpräsident Ulf Kristersson (Moderaterna, bürgerlich-konservative Partei mit einem liberalen Wirtschaftsprogramm) Der Konservative Ulf Kristersson hat sich in Schweden mit mehreren Parteien einschließlich der rechtspopulistischen Schwedendemokraten auf eine Regierungsgrundlage geeinigt. Seine konservativen Moderaten werden gemeinsam mit den Christdemokraten und den Liberalen eine Regierung bilden, die im […]
Wegen einer zu lauten Wärmepumpe geriet ein Afghane (37) im Weinviertel mit seinem Nachbarn (39) am Gartenzaun aneinander. Plötzlich zog er ein Messer, stach mehrfach auf den Kontrahenten ein und verletzte ihn schwer. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Mordversuchs gegen den afghanischen Flüchtling, der jede Beteiligung an der Tat leugnet. Nach ersten Erkenntnissen war er am […]
🟥 Der mutige junge Mann, der sich nur mit einem Rucksack bewaffnet dem Messersyrer entgegenstellte heißt Henri D.. Was für ein Mut! Während andere nur filmen, bietet er dem Fremdling die Stirn! 👉 Er ist 24 Jahre alt und macht gerade eine „Tour de France“ um alle Kathedralen zu besichtigen. Er hat an diesem Tag […]
🟥 Ein Syrischer Asylforderer hat in #Annecy nahe Lyon in Süd-Ost-Frankreich, nahe der Schweizer Grenze (40 km südlich von Genf) 6 Kindergartenkinder und einen Erwachsenen in einem Park gemessert. Die Kinder sind um die 3 Jahre alt und schwer verletzt. [1] [1] https://www.ndtv.com/world-news/6-children-injured-in-mass-stabbing-in-french-town-4104465 Zwei der Kinder – vermutlich im Alter von etwa drei Jahren – […]
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