Dramatische Szenen haben sich Sonntagfrüh unweit einer Klagenfurter Großdisco abgespielt: Eine 18-Jährige zeigte bei der Polizei an, am Heimweg von einem Schwarzafrikaner angegriffen und sexuell belästigt worden zu sein. Durch heftiges Schlagen mit ihren Fäusten sowie Schreien gelang es der Frau, den Täter in die Flucht zu schlagen.
Nach einer Party in der Diskothek machte sich die Klagenfurterin kurz nach Mitternacht zu Fuß auf den Heimweg. „Gerade als sie den Stadlweg unweit des Flüchtlingsquartiers in der Baumax-Halle passieren wollte, soll es laut Anzeige zum sexuellen Übergriff gekommen sein“, heißt es aus Polizeikreisen.
„Die Frau gab an, von einem Schwarzafrikaner festgehalten und unsittlich berührt worden zu sein. Da sie sich jedoch heftig wehrte, ließ der Täter von ihr ab.“ Die Ermittlungen laufen. Bei FPÖ-Stadtrat Wolfgang Germ schrillen die Alarmglocken: „Im Bereich dieses Asylquartiers kommt es immer wieder zu derartigen Übergriffen. Ein Vorfall ist schon zu viel. Daher fordere ich abermals verschärfte Sicherheitsmaßnahmen.“ (Quelle: Krone.at)
Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“
Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees aus Kaiseraust, Würzburg, Bad Schwartau, Müllheim (Baden-Württemberg), Gallneukirchen (Österreich), Strasburg (Mecklenburg-Vorpommern), Neu-Ulm (Bayern) und Braunschweig, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer als Frauen. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Dank des Männerüberschusses gibt es auch mehr sexuelle Belästigungen und Vergewaltigungen. Bedankt euch bei Angela Merkel und bei all denen, die CDU, SPD, Grüne, Linke und FDP gewählt haben. Jawohl, auch die FDP fährt einen total islam- und einwanderungsfreundlichen Kurs. Und immer noch strömen Migranten zu Tausenden nach Deutschland und Angela Merkel ist dagegen die Grenzen zu schließen. Merkel fordert offene Grenzen auch bei neuem Flüchtlings-Zustrom
Ich halte es auch für sehr sinnvoll, sich gegen solche sexuellen Übergriffe zu wehren. Glaubt mir, ihr seid stärker als ihr glaubt. Schon wenn Kinder richtig aggressiv sind, hat man als Erwachsener Angst. Man sollte allerdings auf solche sexuellen Übergriffe vorbereitet sein und sich eventuelle Verteidigungsstrategien überlegen.
Wie kann man sich gegen solche Überfälle schützen? Zunächst einmal muss man mental (geistig) darauf vorbereitet sein, dass solche Überfälle jederzeit und überall geschehen können. Darauf sind die meisten Menschen aber nicht vorbereitet, denn man hat sie zu Weicheiern dressiert und ihnen erzählt Multikulti sei eine feine Sache. Mit anderen Worten, sie sind die geborenen Opfer und müssen erst wieder lernen, sich selber zu verteidigen. Dabei sollte man natürlich immer abwägen, ob es sinnvoll ist zu fliehen, zu verhandeln oder sich zu verteidigen.
Man hat besonders den jungen Leuten nicht erzählt, dass sie jederzeit zum Opfer von Migrantengewalt werden können, noch hat man ihnen erzählt, wie sie sich dagegen zur Wehr setzen können. Man schickt sie höchstens zu Demonstrationen, wo sie den weiteren Zuzug von Migranten fordern, deren Opfer sie später werden.
Wer heute noch unbewaffnet durch die Straßen geht, muss damit rechnen, Opfer von Migrantengewalt zu werden. Lernt also euch zu verteidigen, auch Frauen. Hier ein paar Tips: Messer, Schrillalarm (8,95 Euro), Trillerpfeife, Taschenalarm, Schreckschusspistole (kleiner Waffenschein), Pfefferspray, einen Teleskopschlagstock (die kleinen sind gut und passen in jede Jacken- und Handtasche), Selbstverteidigungsschirm (Regenschirm) oder einen Kubotan (kleiner Schlagstock). Lernt ein paar Selbstverteidigungstechniken. Selbstverteidigung (Judo, Boxen, Krav Maga). Feste Schuhe sind zu empfehlen. Und bildet Gruppen und helft euch gegenseitig.
Beim Messer würde ich allerdings Vorsicht walten lassen, weil man damit jemanden schwer verletzen oder gar töten kann. Wer sich zu Hause unsicher fühlt könnte sich auch einen Baseballschläger, einen Kampfstock aus Hartholz (Escrima) oder einen größeren Teleskopschlagstock zulegen. Alle diese Mittel sind ab 18 Jahren legal zu erwerben.
Noch ein klein wenig OT:
Regierungsplan: Fluthilfe-Geld soll in Flüchtlingsheime fließen
Deutschland nimmt mehr Flüchtlinge auf als früher – doch wer trägt die Kosten? Die Regierung hat offenbar eine Lösung gefunden: Das Geld soll aus einem Fonds kommen, der eigentlich für die Fluthilfe gedacht war. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Würde man alle abgelehnten Asylbewerber schleunigst ausweisen, dann wäre genug Geld für die Flutopfer da. Aber Deutsche haben in Deutschland offenbar nichts mehr zu melden. Für die Flüchtlinge dagegen wird alles getan. Mit anderen Worten, alle etablierten Parteien bei der nächsten Wahl abwählen.

Deutscher ISIS-Terrorist verkauft Sex-Sklavinnen auf Facebook
Die Terrormiliz ISIS geht weiterhin brutal gegen Gegner des Regimes vor. Vor allem Minderheiten, insbesondere Jesiden, werden von den Jihadisten auf grausame Weise behandelt. Frauen gelten bei den Dschihadisten gemeinhin als Waren. Sie werden verkauft und gehandelt wie ein Stück Vieh. Wehren sich die Frauen, droht ihnen der Tod. Vor einem Jahr wurde bekannt, dass 19 jesidische Frauen exekutiert wurden, weil sie sich geweigert hatten, Sex mit ISIS-Kämpfern zu haben. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Ob dieser Geisteskranke seiner eigenen Tochter so etwas wohl auch antun würde? Der ISIS-Terrorist ist vermutlich aus Deutschland und trägt den Kampfnamen Abu Assa Almani. Und wenn er zurück nach Deutschland kommt, Herr Maas, dann darf er doch bestimmt so weiter machen, als wäre nichts geschehen, bekommt brav und artig seine Sozialleistung und darf hier weiter neue Dschihadisten anwerben und seinen Islamfaschismus ausleben. Solchen Verbrechern sollte es verboten werden, wieder in Deutschland einzureisen.
Siehe auch:
• Berlin-Neukölln: Herr im eigenen Haus? – Roma rauben Esoterikladen aus
• „Morbus germanicus” – die Freude der Kirchen am eigenen Untergang
• Arnsdorf/Sachsen: „Wir haben Zivilcourage gezeigt“
• Wie sich die Raubritter der SPD am Vermögen der Privatleute bereichern wollen
• Kairo, Köln, Darmstadt – überall dieselben sexuellen Übergriffe von Migranten
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