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Wiens Polizei packts aus – so arg war die Keplerplatzbelästigung – Achtköpfige arabische Männergruppe kreiste am Keplerplatz in Wien zwei junge Frauen ein und belästigte sie sexuell. Nun werden grauenvolle Details des Falls bekannt.

1 Jul

wien-keplerplatz

Tatort Keplerplatz. „Ein Vorfall in dem Ausmaß, mit Nachlaufen bis in die Wohnung, war uns bisher nicht bekannt“, so ein Polizeisprecher.

Eine 18 und eine 29 Jahre alte Frau wurden am Mittwochabend kurz vor 19 Uhr am Wiener Keplerplatz Opfer einer massiven sexuellen Belästigung – „Heute“ berichtete [1]. Nun werden weitere Details des Vorfalls bekannt, die so dramatisch sind, dass selbst die Polizei überrascht ist. „Ein Vorfall in dem Ausmaß“, heißt es von einem Polizeisprecher zu APA [Austrie Presse Agentur], „war uns bisher nicht bekannt. Wir nehmen dementsprechend die Ermittlungen sehr ernst.“

[1] https://www.heute.at/s/maenner-horde-jagt-und-betatscht-junge-frauen-in-wien-100215105

Die beiden jungen Frauen reisten demnach aus Oberösterreich an, um in Wien eine gemeinsame Freundin zu besuchen. Am Weg zu ihrer Wohnung wurden die beiden Frauen schließlich am Keplerplatz in Wien-Favoriten von einer achtköpfigen Männergruppe – laut den Opfern handelte es sich um „arabische Männer“ – eingekreist und am Weitergehen gehindert. Die Männer sollen dann die Frauen massiv sexuell belästigt und unsittlich begrapscht haben.

Nach mehreren Minuten hätten die Opfer aus der Umzingelung ausbrechen und davonlaufen können. Die Männer hätten aber selbst dann nicht von den beiden Frauen abgelassen. Mindestens zwei Männer hätten die Frauen nach Polizeiangaben weiter bis zum Wohnhaus der Freundin verfolgt. Dort habe einer der Männer im Stiegenhaus gewartet, während der andere versucht habe, mit Gewalt in die Wohnung der Freundin einzudringen, in die die beiden Frauen geflüchtet waren.

https://www.heute.at/s/polizei-packt-aus-so-arg-war-keplerplatz-belaestigung-100215156

Martin Sellner schreibt:

Sowas kommt von sowas. Wer Millionen junger afro-arabischer Männer aus Konfliktzonen mit hoher Vergewaltigungs- und Islamismusrate in den überalterten Westen importiert ist mitverantwortlich für das, was diese Leute hier machen. Die Verantwortlichen (Eliten) und ihre Töchter leben jedoch in geschützten, exklusiven Räumen, deswegen muss das restliche Volk die Folgen tragen.

https://gettr.com/post/p1gl2c30c1a

Meine Meinung:

Die Frauen ernten nun das, was sie gewählt haben, eine vielfältige, diverse und bunte Multikulti-Gesellschaft, in der angeblich alle Menschen, Kulturen, Religionen und Traditionen gleichwertig sind. Ich fürchte, die meisten Frauen haben bis heute nicht begriffen, wie finster ihre Zukunft aussieht. Wie viel muss noch passieren, damit die Frauen endlich aufwachen?

Friedrichshafen: 16-Jährige mutmaßlich von einem Türken (21) niedergestochen

5 Mär

Baden-Württemberg: Zwei Messerangriffe: Friedrichshafen: Türke (21) sticht mehrfach auf 16-Jährige Exfreundin ein – Göppingen
28-Jähriger sticht mit einem Messer auf den neuen Freund seiner
Ex-Freundin ein

messer_kulturclub

In einem „Kulturclub“ in Friedrichshafen wurde am Sonntag auf eine
16-Jährige eingestochen. Das Mädchen wurde lebensgefährlich
verletzt. Am selben Tag erfolgte auch ein schwerer Messerangriff in
Göppingen. Das sonntägliche Messer gehört zum grünen
Baden-Württemberg.

Ebenfalls am Sonntag stach ein 28-Jähriger in Göppingen (zwischen
Ulm und Stuttgart) mehrfach mit einem Messer auf den neuen Freund seiner Ex-Freundin  ein. Der 20-Jährige wurde nach Angaben der Staatsanwaltschaft „schwer verletzt“, konnte sich aber noch in Sicherheit bringen. Der 28 Jahre alte Tatverdächtige wurde unweit des Tatortes in der Aberlinstraße festgenommen.

Nach ersten Erkenntnissen der Behörden soll der Ex-Freund mit einem
größeren Messer bewaffnet die Wohnungstür der jungen Frau in einem
Mehrfamilienhaus aufgebrochen haben. Dort soll er sodann dem
20-jährigen Nebenbuhler Morddrohungen ausgesprochen und dann mit
seinem Messer mehrmals auf ihn eingestochen haben.

Immer häufiger werden auch in Göppingen in den letzten Wochen
Messerangriffe mit „Schwer Verletzten“ bei eskalierenden Auseinandersetzungen gemeldet, wie beispielsweise bei einem „Gruppenangriff“ vor zwei Wochen auf
einen 25-Jährigen, der den Angriff erheblich verletzt überlebte.
>>> weiterlesen

Siehe auch:

Frankreich brennt: Es lebe die afro-islamische Gewalt

Video: Auf eine Melange: Martin Sellner und Martin Lichtmesz über postmoderne Isisbräute, Dschihadisten, Pepe-Gate und linke Faschisten (78:46)

Video: Die Woche COMPACT: Verschwiegene Migration, Heißer Empfang für Merkel (19:51)

Michael Klonovsky über verkehrte Flaggen und staatliche Doppelmoral

Video: Asylbewerber erhält im Monat 5.500 Euro an Sozialleistungen (02:20)

Video: Katia Wagner (Krone): #brennpunkt: Asyl, Mord und Dekadenz (60:56)

 

Jürgen Fritz Blog

Von Jürgen Fritz, Mo. 04. Mär 2019

Die Tat ereignete sich in der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 02 Uhr vor einer Diskothek im Fallenbrunnen in Friedrichshafen. Auf eine 16-jähriges Mädchen wurde mehrmals mit dem Messer eingestochen, so heftig, dass sie sich anfangs in Lebensgefahr befand. Die Kriminalpolizeidirektion Friedrichshafen ermittelt bereits wegen eines versuchten Tötungsdeliktes. Und die Schwerverletzte gab auch bereits Hinweise auf den Täter.

Auf dem Parkplatz sticht er mehrmals zu und flieht dann zu Fuß

Friedrichshafen: Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei soll sich das Ganze wie folgt zugetragen haben: Der junge Mann, bei dem es sich um den Ex-Partner des Mädchens handeln soll, habe die Jugendliche zufällig in einer Diskothek im Fallenbrunnen getroffen und sie um eine Aussprache im Freien gebeten. Auf dem Parkplatz soll diese Aussprache derart eskaliert sein, dass der 21-Jährige mit einem Messer, das er natürlich gleich dabei hatte – wer führt heute…

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Bayern: Mitglied der ‚Jungen Alternativen‘ wird wegen gewaltfreiem Protest mit Sprühkreide und roter Farbe (Kunstblut) die Haustür aufgebrochen und brutal aus dem Bett gezerrt

17 Okt

bayrischer_faschostaatIm Kampf gegen die AfD greifen bayrische Behörden zu Methoden, die an Nazis bzw. an die Stasi erinnern.

Ein Gastbeitrag von Stefan Eissler

Was ist passiert:

Katrin Filser, Mitglied der ‚Jungen Alternativen‘, schildert ihre Erlebnisse im Interview mit einprozent.de wie folgt:

„Gegen 6 Uhr 30 standen plötzlich vier Personen in meinem Schlafzimmer, wovon drei von der Kriminalpolizei waren und ein Mitarbeiter der Gemeinde, der die Wohnungstür aufbrechen musste. Sie blendeten mich mit einer Taschenlampe, hielten mir ihre Ausweise vor die Nase und meinten, sie würden jetzt eine Hausdurchsuchung vornehmen.“

Was war der Auslöser für diese Aktion?

Dazu Katrin Filser im gleichen Interview:

„Mir wird zur Last gelegt, dass ich vor der CSU-Landeszentrale mit Sprühkreide Namen auf den Boden gesprüht und dort rote Farbe (Kunstblut) verteilt hätte, was eine Sachbeschädigung darstellen soll.“

Katrin Filser und ihren Mitstreitern werden also der Durchführung einer politischen Aktion beschuldigt, wie sie damals bei den 68er, wie sie heute im Unterstützerumfeld der Grünen, und wie sie auch bei NGOs wie Greenpeace oder Amnesty zum Standard-Repertoire gehören.

Diese Unverhältnismäßigkeit erinnert an die Methoden der Stasi

Selbst wenn man die Tat, die den Mitgliedern der ‚Jungen Alternativen‘ zur Last gelegt wird, nicht als „auf geradezu lächerliche Weise harmlos“ bewerten möchte, so ist doch unbestreitbar: Es handelte sich um eine völlig gewaltfreie politische Aktion, bei der niemand und nichts zu Schaden kam! Umso erschreckender ist die Unverhältnismäßigkeit, mit der hier gegen Mitglieder der JA vorgegangen wurde:

1. Unverhältnismäßigkeit:

Die junge Frau wurde nicht etwa vorgeladen, wie es in so einem Fall normalerweise üblich wäre. Nein, die Strafverfolgungsbehörden holten die Beschuldigte am frühen Morgen in Ihrer Wohnung ab.

2. Unverhältnismäßigkeit:

Es wurde nicht etwa geklingelt, sondern es wurde die Tür aufgebrochen. Unfassbar. Dieses Vorgehen ermöglichte dann auch die dritte Unverhältnismäßigkeit:

3. Unverhältnismäßigkeit:

Es wurde nicht etwa der Lichtschalter gesucht und betätigt, sondern die Beschuldigte wurde von den vier Männern mit Taschenlampen geblendet, nachdem sie aus dem Schlaf gerissen worden war.

Fazit:

Ein so unverhältnismäßiges Vorgehen ist durch nichts zu rechtfertigen. Ganz im Gegenteil: In einem tatsächlichen Rechtsstaat wäre ein solches Vorgehen, wäre ein solcher Eingriff in ein elementares Freiheitsrecht, niemals durch einen so lächerlichen Tatvorwurf zu rechtfertigen!

In diesem Vorgehen tritt das eigentliche Motiv deutlich zu Tage: ERSTENS ging es um die maximale Einschüchterung politisch unbequemer Personen. ZWEITENS sollte damit ein Exempel statuiert werden, um andere abzuschrecken, ähnlich öffentlichkeitswirksame Aktionen durchzuführen.

Angesichts des im Grunde lächerlichen Tatvorwurfs, erinnert die brutale Unverhältnismäßigkeit und die darin zum Ausdruck kommende Motivation eindeutig an die Praxis von Sicherheitsbehörden in totalitären Systemen. Beispielsweise gingen die Nazis, die STASI und die rumänische ‚Securitate‘ [rumänischer Geheimdienst] auf diese Weise gegen unbequemen politischen Aktivisten vor  – meistens aus vergleichbar nichtigen Anlässen.

Es ist an uns, unsere Freiheit zu verteidigen!

Wer nach Chemnitz und nach der „Causa Maaßen“ noch nicht erkennen wollte, in welche besorgniserregende Richtung sich der mediale und politische Mainstream entwickelt, der sollte dies spätestens jetzt zur Kenntnis nehmen: Für unsere Sicherheitsbehörden sind heute bereits ein paar Kerzen, ein wenig Kreide und Kunstblut auf dem Asphalt Anlass genug, um die Freiheitsrechte der Bürger mit Füßen zu treten, indem sie sich gewaltsam Zutritt zur Wohnung der Beschuldigten verschaffen und dabei maximal einschüchternd vorgehen.

Von hier aus ist es nur noch ein kleiner Schritt, bis morgen bereits wegen politisch unkorrekter Äußerungen unsere Grundrechte auf die gleiche brutale Weise mit Füßen getreten werden. Es ist daher an uns, dieser Entwicklung Einhalt zu gebieten. Ich möchte sogar so weit gehen zu sagen: es ist unsere Bürgerpflicht!

So helfen sie mit, unseren Rechtsstaat und unsere Freiheit zu verteidigen:

Machen Sie in Ihrem Umfeld möglichst viele Menschen auf das ungeheuerliche Vorgehen bayrischer Behörden aufmerksam, die nach Jahrzehnten der CSU-Herrschaft offenbar nur noch der verlängerte Arm dieser Partei zu sein scheinen. Setzen Sie damit ein wichtiges Zeichen, dass wir, die Staatsbürger dieses Landes, uns den parteipolitischen Missbrauch des Rechtsstaates und die Missachtung unserer Freiheitsrechte nicht gefallen lassen.

Hier geht es zum Facebookprofil des Autors: Stefan Eissler

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Quelle: Bayern: Katrin Filser, Mitglied der ‚Jungen Alternativen‘ wird wegen Protest mit Sprühkreide und Sachbeschädigung mit roter Farbe (Kunstblut) Haustür aufgebrochen und brutal aus dem Bett gezerrt

Eckard schreibt:

Da wir in einem Verbrecherstaat leben mutieren Staatsanwaltschaften, Gerichte, Polizei und „Staatsschutz“ zu einer neuen Stasi, Securitate, Gestapo. Daß das im CSU-Amigo-Sumpfland die Behörden stasimäßiger drauf sind als in den Sozenkalifaten zeigt den abgrundtief schlechten Charakter ganz besonders den bayrischen Innenministers Herrmann.

90% der Wähler in Bayern wollen genau das und dazu mehr Araber, Afghanen, Afrikaner, Mörder, Gruppen- und Einzelvergewaltiger, Einbrecher, Räuber, Krätze, Aids und Ebola. Und den Stasi-Staat. Und doch würde ich im Zweifel gegen den Staatsanwalt und den blankounterschreibenden Richter Strafanzeige wegen Verfolgung Unschuldiger, sowie gegen die durchführenden Polizisten erheben.

maru schreibt:

Das ist typisch für totalitäre Regime: Kriminelle und Verbrecher laufen frei herum, bleiben unbehelligt. Andersdenkende jedoch werden kriminalisiert.

olympe schreibt:

Ich finde es unfassbar. Die schicken vier Männer ohne weibliche Beamte in die Wohnung einer allein lebenden Frau. Aber die Muselfrauen dürfen nicht angeguckt werden, wenn sie einer Sache beschuldigt werden, und wenn es zu Straftaten in Moscheen kommt, zieht die Polizei brav die Schuhe aus. Willkommen im Scharia-Links-Staat Mitteleuropa-ehemals-Deutschland.

Cornelius schreibt:

Da muss noch was ganz anderes passieren. Ein Durchsuchungsbefehl muss ja schließlich von einem Richter legitimiert sein. Diesen Namen muss man öffentlich machen, samt dem Durchsuchungsbefehl und dessen Anlass. Hat Frau Filser den nicht in Kopie erhalten? Dann aber schleunigst anfordern und über Internet verbreiten (ist das nicht strafbar?). Und dann Strafverfolgung und Disziplinarverfahren gegen diesen Richter wegen Rechtsbeugung und sonstiger Verfehlungen einleiten. Solche Leute in der Justiz darf man nicht davonkommen lassen! Bedrängt sie, wo ihr sie findet!

Wolfi schreibt:

Ich bin erschüttert und mein sowieso schon zerrütteter Glaube an diesen Staat zerfällt mehr und mehr! Freie gewaltlose Aktionen mit Pinsel und Farbe werden mit Brutalität beantwortet, wobei CSU–Fanatiker und merkelhörige Befehlsgeber ihre Untergebenen (die Polizisten) zu diesen Stasi- und Gestapo-Methoden verdonnert haben.

Randnotizen:

Greifswald (Mecklenburg-Vorpommern): 21-Jähriger auf dem Weg zur Arbeit von 2 Migranten überfallen – als der 21-Jährige ihnen 50 Euro gegeben hatte trat einer der Täter mehrfach auf ihn ein (uckermarkkurier.de)

Schwanewede bei Bremen pumpt 35 Mio Liter Wasser aus dem Tietjensee in die Weser, um nach 25 Jahren eine Leiche zu suchen – Und wo ist Heidi? Jetzt muss nur noch eine 25 bis 80 Zentimeter hohe Schlammschicht auf dem Grund des Sees abgetragen werden (bild.de)

Siehe auch:

#Unteilbar-Demo in Berlin: usw. – eine obskure Truppe aus Linken, Antifa, Antidemokraten, Israel-Feinden, Salafisten und sonstigen „Gut“-Menschen

Elmar Hörig: Deutschland begeht gerade Selbstmord! R.I.P. – War ne tolle Zeit

Grüne Waldvernichter: Der Hambacher Forst als Quasireligion: Schwarz-Grün holzt in Hessen ab

In München fallen 42,5% auf die GRÜNEN rein – AfD in München nur bei 3,7%

Jakob Augsteins grüne Öko-Konservative zerstören unsere Zukunft

Vor der Grünen Partei muss gewarnt werden, weil…

Bonzen, Besserwisser und Brandstifter. Wie GRÜNE spalten, polarisieren und sich selbst glorifizieren

Bayern ist sicher.. am Abgrund

Was auf Europa wartet: Aus Libyen wollen 670.000 Migranten nach Europa – aus der Türkei 500.000 Afghanen

Regensburg (Bayern): Raubmord für ein Handy – Ausreisepflichtiger „Malier“ trat Wohnungstür ein und verübte ein „Gemetzel“

14 Sept

regensburg_raubmordRaubmord in Regensburg wegen eines Handys

Von MAX THOMA | Bei dem mutmaßlichen Mörder einer Regensburgerin handelt es sich nach ersten Pressemeldungen um einen „Mann“.

Exakter gesagt, um einen 26-jährigen ausreisepflichtigen Asylbewerber aus Mali! Es soll sich dabei um einen „klassischen Raubmord“ handeln. Der Asylbewerber hat nach Aussagen des Bayerischen Rundfunks ein Geständnis abgelegt, wie die Regensburger Staatsanwaltschaft soeben bestätigte.

Bei dem Opfer handelt es sich um eine 33-jährige Frau mit rumänischer Staatsangehörigkeit. Ein Anwohner hat letzte Woche die eingetretene Wohnungstür bemerkt: „Das sah da drin aus wie ein Schlachtfeld“.

Raubmord für ein Handy – Der Herr des Gemetzels

Es wurden ausnahmsweise keinerlei sexuellen Handlungen an der Frau ausgeführt, sondern lediglich das Handy enteignet. Bei der Toten handelt es sich um eine Frau, die als Prostituierte arbeitete. Zuletzt hatte es in Nürnberg zwei Morde an Prostituierten gegeben, ein 19-Jähriger wurde daraufhin in einer Obdachlosenunterkunft festgenommen.

Übliches Behördenversagen – Abschiebebescheid nicht vollstreckt

Ähnlich wie in den Fällen Anis Amri, dem Hamburger Edeka-Mörder Ahmad Alhaw oder Mustafa K., dem Mörder von Arnschwang bei Regensburg, hielt sich der Mann noch in Deutschland auf, weil er von den Behörden nicht rechtmäßig abgeschoben wurde. Die Behörden „seien aber schon damit beschäftigt gewesen“, ihm geeignete Ersatzpapiere zu beschaffen.

Der 21-Jährige reiste im März dieses Jahres als Asylbewerber ein. Er soll sich nach der Bluttat in eine Asylunterkunft in Neualbenreuth bei Tirschenreuth begeben haben. In der Unterkunft soll der Malier das Mobiltelefon für 117 Minuten wieder aktiviert haben, dadurch konnte die Polizei den Täter orten.

One way to Mali: 82.000 €! Abschiebungen „gepoolt“ [Massenabschiebungen].

Die Abschiebung nach Mali stellt juristisch und staatsrechtlich kein Problem dar, gegenseitige Rechtshilfeabkommen sind unterzeichnet. 145 Millionen € Steuergeld fließen jährlich in das westafrikanische Land, Deutsche Soldaten sind vor Ort und unterstützen den Infrastruktur-Aufbau. Zahlreiche Beamte aus Mali helfen den deutschen Behörden in Deutschland (!), „verlorengegangene Pässe“ wieder zu ersetzen.

Die Wirtschaftshilfe Deutschlands soll in den nächsten Monaten erheblich erweitert werden. Insgesamt erhält das Land viele Milliarden Unterstützung durch UNO, IWF und EU: Der „Abschiebe-Sonderetat“ der EU-Grenzschutzagentur Frontex beträgt allein 66 Millionen Euro pro Jahr. Damit sollen Abschiebungen effizienter „gepoolt“ werden. Diese Effizienz der Behörden lässt derzeit noch zu wünschen übrig.

Im Januar versuchte die Bundespolizei, mit einem eigens gecharterten Flugzeug, zwei (!!!) Männer von Sachsen-Anhalt nach Mali abzuschieben. Der Flug von Düsseldorf nach Bamako kostete 82.000 Euro [1] Die geringe Passagieranzahl erklärt sich damit, dass andere Bundesländer, wie z.B. Bayern „keinen Bedarf für Rückführungen nach Mali“ sahen.

Die beiden Passagiere saßen nicht zum ersten Mal im Flugzeug. Der erste Abschiebeversuch mittels einer Linienmaschine mit großem Begleittross scheiterte: Die Männer hätten die Rückführung „durch passiven und aktiven Widerstand sabotiert“ und Bundespolizisten durch Bisse und Tritte verletzt. Das habe eine weitere Abschiebung per Linienflug ausgeschlossen.

[1] Man stellt sich die Frage, warum die Abschiebungen so teuer sind, 41.000 € pro Migrant. Es wurde ja bereits gesagt, dass die beiden Malier sich beim ersten Versuch, sie abzuschieben, die Abschiebung „durch passiven und aktiven Widerstand sabotiert“, die Bundepolizisten gebissen und durch Tritte verletzt haben. Deshalb wurde die Abschiebung abgebrochen.

Es gibt einen Fall der vielleicht ein wenig vergleichbar ist. Drei Anläufe braucht der Staat, um Taoufik M. nach Marokko abzuschieben, den Mann, der sich selbst "König der Taschendiebe" nennt. Als Mitte Dezember das Flugzeug von der Royal Air Maroc mit Ziel Casablanca vom Frankfurter Flughafen abhebt, sind drei Reihen für die Bundespolizei gebucht.

Zwei Beamte sitzen neben Taouflik M., drei weitere und ein Arzt vor und hinter ihm. Sie tragen Handschuhe und Mundschutz, ihr Passagier einen Gefangenengürtel, einen "BodyCuff". Sie wissen, was kommt: Er schreit, tritt, spuckt, weint, am Ende wird er sich übergeben. Zweimal hatten Piloten den Transport verweigert – aus Rücksicht auf ihre übrigen Passagiere –, diesmal nicht; aber bei der staatlichen Gesellschaft auf Wink von oben, wie es hinterher heißt.

Jetzt wisst ihr, warum die Abschiebung so teuer sind. Was macht man eigentlich mit wilden Tieren, wenn man sie transportiert? Hatten der kanadische Philosoph Will Kymlicka nicht gerade erst gefordert, dass Tiere die gleichen Rechte haben sollten wie Menschen, also Menschen die selben Rechte wie die Tiere? 😉

Derzeit warten über drei Millionen Traumatisierte in Afrika auf die Einreise nach Europa, sprich Deutschland. Mord für ein Handy – die Hemmschwellen der Schutzsuchenden werden immer geringer. Ebenso die Erfolge der deutschen Behörden hinsichtlich der Remigration.

Resignation? Keineswegs – CSU-Generalsekretär Dr. Andreas Scheuer forderte gestern in der Talkshow mit Marietta Slomka im ZDF gegenüber Dr. Alice Weidel (AfD) eine weitere Legalisierung von integrierten Illegalen. [Video: ZDF-Sendung „Wie geht’s, Deutschland?“ (01:42:41)]

Quelle: Regensburg: Raubmord für ein Handy – Ausreisepflichtiger „Malier“ trat Wohnungstür ein und verübte ein „Gemetzel“

Noch ein klein wenig OT:

Karlsruhe: 7 Männer verprügeln in der Innenstadt Passanten bewusstlos – Fahndungsfotos

fahndungsfotosKlicke auf das Bild, um es zu vergrößern

Ein 24-Jähriger ging gegen 04.00 Uhr alleine vor die Türe einer Diskothek in der Waldstraße auf die Straße, erhielt plötzlich einen Schlag auf den Hinterkopf und ging bewusstlos zu Boden, so dass er nichts von der Tatausführung mitbekommen hatte. Zur selben Zeit wurden dort ein 22-jähriger und ein 23-jähriger Mann von einer siebenköpfigen Gruppe im Alter von 20 bis 25 Jahren ebenso unvermittelt geschlagen und getreten. >>> weiterlesen

Hirschaid (Bayern): Sexuelle Übergriffe und Massenschlägerei mit Asylbewerbern bei Kirchweihfest in Franken: Polizei sucht weitere Volksfest-Täter

hirschaid_kirchweihfest

Vier Tage lang feiern die Einwohner der Marktgemeinde Hirschaid ihr Kirchweihfest: In diesem Jahr jedoch kippt die Stimmung. Drei Mädchen werden Opfer sexueller Gewalt. Festbesucher liefern sich eine Massenschlägerei mit Asylbewerbern… Massenschlägerei mit Bierkrügen: Die Festgenommenen kommen aus dem Irak und Syrien und haben laut Staatsanwaltschaft Asyl in Deutschland beantragt.

Ein Richter erließ noch am Wochenende Haftbefehl. Sie sitzen nun in Untersuchungshaft. Nach den sexuellen Übergriffen war es nach Polizeiangaben gegen 23.00 Uhr zudem zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen "zwei größeren Gruppen" aus Einheimischen und Asylbewerbern gekommen. Dabei habe es eine Schlägerei gegeben, bei der auch Bierkrüge geflogen sein sollen. >>> weiterlesen

Video: Rockpalast: Bilderbuch – Haldern Pop 2017 – 11.09.2017 | 01:30:24 Min. |

Bilderbuch ist eine österreichische Band. Ihre Musik zeigt Einflüsse aus verschiedenen Genres, u. a. Indie-Rock, Art-Punk und Hip-Hop. Gegründet wurde Bilderbuch in Kremsmünster in Oberösterreich. Seit 2008 leben die Bandmitglieder in Wien. 2016 kündigte Bilderbuch ein neues Album mit dem Titel Magic Life an, das am 17. Februar 2017 erschienen ist.

Vorab erschienen sind bis Jänner 2017 die Singles Sweetlove, I ♥ Stress, Erzähl Deinen Mädels Ich bin wieder in der Stadt und Bungalow. Bei einem Konzert am 13. Dezember 2016 wurde außerdem ein weiterer bis dahin unveröffentlichter Song vorgestellt mit dem Titel Investment 7.

Die Songs Maschin, Man hat mir weh getan, Kopf ab und Ein Boot für uns wurden im 2017 veröffentlichten Film Wilde Maus von Josef Hader als Filmmusik verwendet.Beim Amadeus Austrian Music Award 2017 wurden sie in den Kategorien Band des Jahres und Liveact des Jahres ausgezeichnet.

bilderbuch_haldern_pop_festivalVideo: Rockpalast: Bilderbuch – Haldern Pop 2017 – 11.09.2017 – (01:30:24)

Verfügbar nur bis 11.12.2017! – Download mit audials.de (ca. 60 Euro)

Siehe auch:

Warum ein überzeugter 68er und linker Lehrer jetzt die AfD wählt

Video: Dr. Nicolaus Fest über Peloton (Berlins politisch korrekte Radfahrer) und die Kanzlerin (05:09)

Frankfurt: grüne Sicherheitspolitikerin in diesem Jahr schon dreimal angetanzt

Wie die katalanischen Separatisten Katalonien zum spanischen Mekka radikaler Salafisten machten

Wahl in Norwegen: Sieg für Bürgerliche – Schlappe für Sozialdemokraten – Islamkritische FRP: 15,3 % – Grüne und Sozialisten (Linke) unter 4 %

Muss Spiegel-Bestsellerautor Thorsten Schulte fürchten, dass ihm vor Bundestagswahl „etwa zustößt“?

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