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Erfolgreicher selbstständiger Unternehmer: Warum ich die AfD wähle!

19 Aug

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Von MS | Ich wurde im Süden der Republik geboren, als man sich noch nicht über den Pillenknick unterhielt. Meine Eltern entstammen Verhältnissen, die heute als „sozial schwach“ gelten würden: Mein Großvater war bis Kriegsende Berufssoldat, nach acht Jahren Front und Gefangenschaft war er schwer traumatisiert. Als erwerbsloser Alkoholiker entsprach er bestenfalls dem Klischee Alfred Tetzlaffs, Wirtschaftswunder fanden leider ohne ihn statt. Der andere Opa kam an der Front in Russland abhanden und in den Bombennächten verbrannte die bürgerliche Existenz seiner Hinterbliebenen.

Als ich auf die Welt kam, waren meine Eltern selbst gerade erst volljährig geworden. Im klassischen Rollenmodell ihres Wirtschaftswunders blieb die Mutter zuhause, der Vater arbeitete. Der abgebrochenen Schulausbildung zum Trotz, schaffte mein Vater im zweiten Bildungsweg sein Ingenieurexamen und stieg daraufhin zur mittleren Führungskraft auf. Als wichtigstes Ziel für uns Kinder galt das meinen Eltern versagt gebliebene Abitur – es sollte uns ja einmal bessergehen.

Als erstes Familienmitglied überhaupt erlangte ich dann auch ein Universitätsdiplom, später sogar mit Promotion [Doktortitel] und MBA [Master of Business Administration: Management-Studium]. Finanzielle Unterstützung der Familie oder des Staates blieben aus, dafür gab es aber Studentenjobs und Nachtschichten.

Auch der Lebenslauf meiner Frau gründet in einfachsten Verhältnissen. Wie bei meinen Eltern, war die Bildung in der Kindheit meiner Frau das Wichtigste. Auch sie absolvierte ein wissenschaftliches Studium, was ihr den Weg zu einer europaweiten Karriere in globalen Konzernen ebnete. Zum Glück hat dies alles unserem intakten Familienleben keinen Abbruch getan: wir haben zwei gesunde Kinder, die ihren Weg selbstbestimmt und glücklich gehen werden.

Nach 25 Jahren Industriekarriere im gehobenen Management erlebte ich, wie viele andere Menschen meines Alters, die Volatilität [Schwankungen, Veränderungen] des gesellschaftlichen Status und der bürgerlichen Existenz (sofern kein ererbtes Kapital verfügbar ist). Mangels sinnvoller Alternativen gründete ich meine eigene Firma, in der ich heute meine und die Existenz von ca. 30 Mitarbeitern sichere.

Was könnte mich vor diesem Hintergrund bewegen, die AfD zu wählen? Ist das Klientel dieser Partei nicht eher zu „links“ für meine wirtschaftsliberalen und unternehmerisch geprägten Ansichten? Sollte ich mich nicht eher zurücklehnen und sagen: „Lass die doch in Berlin machen, das wird schon. Ich hab’s ja geschafft. Sollen sich doch die andern ruhig auch mal abzappeln, für mich war es schließlich auch kein Zuckerschlecken“?

Ich empfinde große Dankbarkeit gegenüber meinem Land

Nein, so denke ich nicht. Es gibt nämlich einen wichtigen Grund, die AfD zu wählen: ich empfinde große Dankbarkeit gegenüber meinem Land, das mir stets alle Möglichkeiten eröffnet hat, meine Talente stets frei entfalten zu dürfen. Ich fühle mich als lebender Beweis für die reale Chancengleichheit, wie sie in den freiheitlichen Gesellschaften Deutschlands und Mitteleuropas einzigartig ist.

Ohne jedes ererbte Kapital, ohne jeden gesellschaftlichen Rückhalt elitärer Netzwerke führe ich heute ein selbstbestimmtes Leben in Wohlstand, Frieden und Freiheit. Das Ideal einer gerechten Gesellschaft ist dann erreicht, wenn jeder den gemäß seinen Bedürfnissen und Fähigkeiten angemessenen Platz finden und sich darin verwirklichen kann.

In den vergangenen Jahren stellte ich aber leider fest, dass die mir bestens bekannten Eliten des Landes mehrheitlich andere Ideale verfolgen: sie wollen das in den Nachkriegsjahrzehnten gewachsene und äußerst erfolgreiche deutsche Modell der Chancengleichheit nachhaltig abschaffen bzw. zerstören. Sie wollen das Rad wieder in Richtung Feudalismus [Mittelalter] zurückzudrehen und die Macht zwischen wenigen Kapitaleignern [Globalisten], sozialistischer Politik und selbstoptimierenden Beamten aufteilen.

Der bürgerliche Mittelstand in Zentraleuropa läuft aus diesem Grund große Gefahr, zwischen den Mühlsteinen einer unheiligen Allianz aus ideologiefreien Feudalherren des Kapitals und weichgespülten Sozialisten des öffentlichen Sektors zerrieben zu werden. Beide Gruppen haben einen gemeinsamen Fressfeind: die einen fürchten eine aufstrebende Mittelschicht, die ihnen ihre ererbte Macht streitig machen würde. Die anderen fürchten den Zusammenbruch ihrer Ideologie, sobald ihre Klientel erkennt, dass sich Leistung vielleicht doch lohnen könnte.

Nur die AfD kann unseren Wohlstand in Frieden und Freiheit sichern

Chancengleichheit ist die größte Stärke unseres hoch entwickelten europäischen Gemeinwesens. Die Grundlagen dieser Kultur liegen in unserer 200-jährigen Geschichte: angefangen mit den frühen Christen Roms, über die Franken, die Kreuzzüge des 11. Jahrhunderts, die Renaissance des 15. Jahrhunderts, die Reformatoren des 16. Jahrhunderts, die Nationenbildung des 17. Jahrhunderts, die Aufklärer des 18. Jahrhunderts, die Gründer des 19. Jahrhunderts, die Wissenschaftler und Despoten des 20. Jahrhunderts…

Dieses Kontinuum aus zwei Jahrtausenden christlich-europäischer Geschichte stellt die Basis für unsere weltweit einzigartige Gesellschaft des beständigen Ausgleichs dar. Ohne sie gäbe es in Europa keinen Wohlstand, keinen Frieden, keine Freiheit. Der Wohlstand kann folglich nur Bestand haben, wenn man eisern seine bürgerlichen und christlichen Werte verteidigt und gleichzeitig die Aufklärung weiter vorantreibt.

Sollte man andererseits bevorzugen, vor offensichtlichen Gefahren die Augen zu verschließen (z.B. Islam, Überfremdung …), sich mit widersinnigen Hirngespinsten zu beschäftigen (z.B. Kohlendioxidgefahr [Klimaerwärmung (CO2)], Ehe für alle, Gender-Mainstreaming, De-Minimis Grenzwerte [staatliche Beihilfe für Unternehmen] …) oder die für einen Staat wichtigsten Dinge zu vernachlässigen (z.B. Verteidigung der Grenzen, Nachwuchs, Bildung, Infrastruktur, Staatsvision …), kann dieses Europa keine 30 Jahre mehr überdauern. Nach der [muslimisch-afrikanischen] Fremdbestimmung käme der Bürgerkrieg und mit ihm all die grausamen Barbareien des afrikanischen Kontinentes.

Bei der AfD erkenne ich eine große Zahl ernsthafter Menschen, die zu den genannten Aspekten sehr vernünftige Ansichten vertreten und sich dabei erfolgreich europäisch vernetzt haben. Ich habe große Hoffnung, dass diese Partei künftig machtvoll für die Ideale einer wehrhaften, bürgerlichen und christlich-europäisch geprägten Demokratie eintreten wird. Ich sehe derzeit keine andere Partei, die Willens oder in der Lage wäre, für unser Land und Europa diese dringend erforderlichen Prioritäten zu setzen und langfristig unseren Wohlstand in Frieden und Freiheit zu sichern.

Quelle: Warum ich die AfD wähle! (16)

Noch ein klein wenig OT:

In der finnischen Stadt Turku wurden nach Polizeiangaben mehrere Menschen von einem Mann niedergestochen – zwei Tote

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Im finnischen Turku sind mehrere Menschen Opfer einer Messerattacke geworden. Wie die Polizei mitteilte, wurde ein Angreifer von der Polizei niedergeschossen und festgenommen. Die Polizei forderte die Menschen auf die Innenstadt Turkus zu meiden. >>> weiterlesen

Finnland (Turku / Puutori-Platz): Zwei Tote, sechs Verletzte bei Messerattacke – mehrere (arabische?) Angreifer stechen auf Passanten ein

Puutori-Platz in Turku_Finnland Passanten versuchen einem Messer-Opfer zu helfen

Am Freitagnachmittag gegen 16.40 sollen mehrere Angreifer in der finnischen Stadt Turku, an der Südwestküste Finnlands brutal auf Passanten eingestochen haben. Ein Angreifer soll mit einem Schuss ins Bein von der finnischen Polizei gestoppt und verhaftet worden sein. Ersten Angaben zufolge soll eine Person getötet worden sein. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Finnland: Terroralarm in Turku – Angreifer sticht Menschen nieder, 2 Tote (krone.at)

Finnland: Der Messerstecher in Turku ist ein 18-jähriger marokkanischer Asylant (pi-news.net)

bikini statt Burka … und Demokratie statt Islamterror!

Siehe auch:

Wolfgang Hübner: „Resettlement“ und „Relocation“: Umvolkung ist offizielles CDU-Ziel

Dr. Nicolai Sennels: Wie soll die NATO auf die innere Bedrohung Schwedens reagieren?

Prof. Dr. Christine Schirrmacher: Schiiten und Sunniten – Unterschiede islamischer „Konfessionen“

Videokommentar von Dr. Nikolaus Fest zu den G20-Krawallen in Hamburg (03:50)

Erich Wiedemann: Das Asylrecht ist zum Einwanderungsrecht verkommen

Warum ich als ehemaliger Linker die AfD wähle!

Stürzt Merkels CDU genau so ab wie Italiens Democrazia Cristiana?

20 Mär

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Wolfram Weimer beschäftigt sich in seinem Artikel mit dem Stimmenverlust der CDU bei den letzten Landtagswahlen. In Baden-Württemberg z.B. dem einstigen Stammland der CDU, verlor sie fast jeden dritten Wähler und erreichte am Ende nur noch 27 Prozent der Stimmen, das schlechteste Ergebnis in der Geschichte. Zu erklären ist dieser Stimmenverlust der CDU hauptsächlich wohl durch die Flüchtlingspolitik Angela Merkels, die sich ja im Prinzip bis heute nicht geändert hat.

Stur wie ein Panzer will sie Deutschland weiterhin mit Migranten fluten. Und wenn die Balkanroute dicht ist, kommen sie wieder verstärkt über’s Mittelmeer oder nehmen die Kaukasusroute. Der Frühling kommt und die ersten Schlepperboote stechen bereits in See. Angie – wir kommen – und lass die Grenze offen. Sozialhilfe für alle Migranten – der deutsche Michel zahlt.

Und ab Juni 2016 kommen nicht nur die Migranten aus Syrien und Irak, bzw. aus Afghanistan und Pakistan, die einen legal, die anderen illegal – der Rest scheißegal, sondern auch noch Millionen Menschen aus der türkischen und kurdischen Unterschicht, die ihre Konflikte dann in Deutschland austragen.

Sie dürfen zwar nicht offiziell in Deutschland arbeiten, sondern müssen nach Ablauf des Visums das Land wieder verlassen. Aber viele von ihnen werden illegal in Deutschland bleiben und versuchen sich durch Kriminalität oder Schwarzarbeit über Wasser zu halten. Da für sie keine Pflicht zu Integrations- oder Sprachkursen besteht, findet natürlich auch keine Integration statt. Es werden weiterhin Parallelgesellschaften entstehen, die Wohnungsnot wird noch größer, die Kriminalität steigt weiter an und die Sicherheit nimmt weiter ab. [1]

[1] Der Kriminologe Christian Pfeiffer schreibt hierzu:

„Wenn für türkische Staatsbürger ab Juni die Visa-Freiheit gilt, dann bekommen wir eine Welle an illegaler Armutszuwanderung, die wir nicht kontrollieren können.“ „Vielen Türken geht es schlecht“, sagt Pfeiffer. Er selbst habe bereits eine Armutssiedlung rund um Istanbul besichtigt. „Die Zustände dort entsprachen denen der Favelas in Südamerika.“ Er könne sich gut vorstellen, dass die Menschen dort ihr letztes Geld zusammenkratzen könnten, um nach Europa zu reisen und etwa in Deutschland Fuß zu fassen.

Für viele Kurden gelte das ebenfalls. Sie müssen in der Türkei Repressalien ertragen und werden mittlerweile auch vom Militär angegriffen. Der Kriminologe vermutet, dass dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan das Abkommen besonders gefallen dürfte. „Mit der Visa-Freiheit wird Erdogan so gleich zwei Gruppen los, mit denen er nicht viel anfange kann“, sagt Pfeiffer: Die Armen und die Kurden. >>> weiterlesen

Dann geht Wolfram Weimer auf die Ursachen des Niedergangs der CDU ein und erinnert daran, dass die CDU sich in einem Modernisierungsprozess von einer Partei mit konservativem Anspruch in eine Partei verwandelt hat, die sich für grüne und sozialdemokratische Wähler geöffnet hat,  in dem sie den konservativen und wirtschaftsliberalen Flügel vernachlässigte. Dabei verlor die CDU so profilierte Köpfe wie Friedrich Merz und Roland Koch. Einer der wenigen kritischen Köpfe, der der CDU geblieben ist, ist Wolfgang Bosbach. Durch den Verlust des konservativen Flügels öffnete die CDU eine Lücke, die fortan von der AfD gefüllt wird.

Was innerhalb der CDU stattfand, war also ein massiver Linksruck, eine Sozialdemokratisierung und eine starke Annäherung an die Grünen. Wolfram Weimer erinnert daran, dass es vor einigen Jahren in Italien einen ähnlichen Prozess bei den italienischen Christdemokraten, der Democrazia Cristiana gegeben hatte. Die Democrazia Cristiana, die über Jahrzehnte sämtliche Ministerpräsidenten gestellt hatte, war aber noch verwegener als die deutschen Christdemokraten, denn sie gingen am Ende sogar Koalitionen mit linken Parteien ein und verfolgten eine Politik des Etatismus, also der Verstaatlichung aller möglichen Bereiche.

Wolfram Weimer schreibt:

„Die völlige Konzentration der Union auf eine einzelne Frau und auf ihren sozial-grün-demokratischen Kurs droht für die CDU gefährlich zu werden. Manche in der CDU studieren bereits mit Sorge das Schicksal der italienischen Democrazia Cristiana (DC). Die war die wichtigste, die staatstragende Nachkriegspartei Italiens und stellte für Jahrzehnte fast alle Ministerpräsidenten. Sie war gewissermaßen die CDU Roms. Doch sie begab sich in den siebziger Jahren auf einen merkelartigen Linkskurs, der mit ähnlichen Argumenten vollzogen wurde, wie das heue bei den CDU-Modernisierern zu hören ist.”

„Damals feiert man eine „compromesso storico“ (einen historischen Kompromiss), dass die Christdemokraten fortan auch mit Kommunisten kooperieren können sollten. Über Jahre des Niedergangs hinweg regierte die DC noch mit linken Partei, erkannte im wachsenden Etatismus ein Instrument zum Machterhalt und formierte zusehends ein politisches Kartell aus fünf Parteien, dass die Italiener schließlich „Pentapartido“ nannten.”

„Sie gaben damit einerseits den Raum nach rechts frei für neue, und dann tatsächlich modernere, wenn auch entschieden rechtere Parteien. Zugleich verstrickten sie sich im Dauerregieren zusehends in ein selbstgefälliges Machtkartell, das letztlich in Korruption, Mafia und Vetternschaft enden musste. Der völlige Niedergang der DC vollzog sich dann im Zeitraffertempo. Heute existiert sie nicht mehr.”

Die neo-konservativen Parteien, die in Italien entstanden, waren die „Forza Italia“ und die „Lega Nord“. Die „Forza Italia“ wurde 1993 von Silvio Berlusconi gegründet. Sie feierte anfangs große politische Erfolge, aber Berlusconi machte offensichtlich dieselben Fehler, wie die  Democrazia Cristiana und wurde am Ende wegen Korruption, Bestechung und der Zusammenarbeit mit der Mafia vor Gericht gestellt.

Laut wikipedia ist die Liga Nord ist eine rechtspopulistische, zunehmend fremdenfeindliche Partei in Italien, die zum Teil der extremen Rechten bzw. dem Rechtsextremismus zugerechnet wird. Sie ist hauptsächlich im Norden, mittlerweile aber auch in anderen Gegenden Italiens aktiv und tritt für die Föderalisierung [kommunale, lokale Selbstbestimmung] des Landes und die Übertragung von Kompetenzen des Zentralstaates auf die Regionen ein.

Wolfram Weimer stellt dann die Frage, ob die AfD (Alternative für Deutschland) so etwas werden könnte, wie Italiens „Forza Italia“ oder die „Lega Nord“? Ich würde die AfD eher bei der „Forza Italia“ ansiedeln, denn die „Lega Nord“ ist doch einen Tick radikaler als die AfD. Und er stellt die Frage, ob die AfD einen ähnlichen Aufschwung erleben könnte, wie Italiens neokonservative Parteien. Ich jedenfalls würde mich nicht wundern, wenn die CDU genau so ihrem Ende entgegen geht, denn es scheint kaum einen zu geben, der sich dem Untergang der Konservativen entgegenstellt.

Wolfram Weimer:

„Pessimisten in der CDU und Mahner aus der CSU fürchten bereits, dass die AfD so etwas werden könnte wie die „Forza Italia“ oder die „Lega Nord“ für die DC – die Totengräber der eigenen Partei. Dafür freilich müsste die AfD erst einmal ihre Demokratiefähigkeit beweisen. Vor allem aber müsste die Union aus ihren Fehlern einer blinden Merkel-Gefolgschaft, einer falschen Migrationspolitik und einer linken Schräglage nichts lernen und stumm wie stur auf „weiter so“ setzen. Kaum vorstellbar?”

Mir scheint, der Virus des politischen Niedergangs geht einher mit dem Hass auf alles Nationale, sei es das eigene Volk, die eigene Kultur und Tradition. Dieser Virus hat offensichtlich nicht nur die CDU befallen, sondern ebenfalls die SPD, die Linke und die Grüne und das gefällt mir außerordentlich. Von mir aus sollen sie ebenso verschwinden wie einst die Democrazia Cristiana in Italien. Bei den Grünen und den Linken bin ich mir da sogar ziemlich sicher. Sie werden vermutlich ein ähnliches Schicksal erleiden wie die Piratenpartei, die mit Mann und Maus untergegangen ist.

Siehe auch:

Video: "Merkel betreibt Menschenhandel": Stephan Detjen, Chefkorrepondent vom Deutschlandradio, kritisiert Angela Merkel

Anabel Schunke: "Verweichlichte" Jungs sind allenfalls Opfer – aber keine Helfer

Oliver Zimski: Phrasen mit und ohne Turban – das Maybrit-Illner-Protokoll

Akif Pirincci: also, wenn sie mich fragen, sollte man alte Frauen…

Dr. Udo Ulfkotte: Die stille Islamisierung Frankfurts

Kommen bald Millionen Flüchtlinge über die Kaukasusroute nach Deutschland?

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