Es gibt eine Alternative zu den gängigen Impfstoffen – das beteuert Professor Winfried Stöcker, der Erfinder des sogenannten „Antigens“. Er selbst glaubt, dass die Politik im Schulterschluss mit der Pharmaindustrie sein Mittel ausbremst, das er ohne Profitabsicht zur Verfügung stellt.
Am Wochenende kam es am Flughafen Lübeck, der dem Unternehmer und Arzt gehört, zu einer großangelegten Polizeiaktion. Auslöser war eine Impfaktion von Ärzten, die dort das Stöckersche Antigen verabreichten, wie die Polizeidirektion Lübeck am Samstagabend mitteilte [1]. Offenbar hatten Augenzeugen die Polizei verständigt. Laut Stöcker waren mehrere Hundert Menschen gekommen, die sich das Antigen spritzen lassen wollten.
[1] https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43738/5084452
„Es besteht der Verdacht, dass der Impfstoff nicht zugelassen ist und damit eine Straftat nach dem Arzneimittelgesetz darstellt“, schreibt die Polizei. Stöcker weist das zurück: Alles sei legal gewesen, Ärzte dürften individuell im Rahmen ihrer Therapiefreiheit das Antigen verabreichen.
Ich habe Stöcker selbst im Video-Interview nach der Aktion am Wochenende befragt – und ebenso nach seinen Ansichten zur Impfkampagne und den Hintergründen der massiven Kampagne gegen ihn. Außerdem wollte ich von ihm wissen, was Leser, die gerne sein Antigen verabreicht bekommen möchten, tun können.
Wegen der massiven Zensur auf Youtube musste ich sogar das kurze Hinweis-Video auf das Interview mit Stöcker dort selbst kürzen – soviel zum Thema Meinungsfreiheit. Bereits mein letztes Interview mit Stöcker wurde zensiert und ich dafür gesperrt.
Sehen Sie sich hier das neue Interview im zensurfreien Internet auf Rumble an. Und lesen Sie unten nochmal, was das Haus von Gesundheitsminister Jens Spahn zu dem Antigen sagte, als ich seinen Sprecher dazu befragte.
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https://reitschuster.de/post/gute-impfung-schlechte-impfung/
Video: Strafanzeige statt Unterstützung: Der Professor und sein Impfstoff ()
Video: Strafanzeige statt Unterstützung: Der Professor und sein Impfstoff (08:38)
Prof. Dr. Winfried Stöcker hat in einem einfachen Verfahren einen nicht mRNA Antigen-Impfstoff gegen Covid-19 entwickelt. Doch statt Lob und Unterstützung gab es eine Strafanzeige.
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